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K 2 K 4 1




(Skizze 17)

( 17)

 

Für die Besatzungen der Stützpunkte begannen die harten Monate des arktischen Winters. Das war kein Winter im üblichen Sinn. Die Sonne war eines Tages fort und blieb für einige Monate ganz aus. Heulend strich der arktische Sturm über die flachen Felskuppen und fegte sie leer. In den Senken wuchsen meterhohe Schneewächten. Die Zeit der ewigen Nacht rückte näher, da um die Mittagsstunden ein kurzer Dämmerzustand herrschte. Die Uhr schien stillzustehen, so lang dünkten den Männern die Nächte, die im monotonen Wechsel zwischen Postendienst und Schlaf dahinschlichen.

. . . . . , . , , .

 

Wie verlorene Nester schmiegten sich die Unterkunftsbunker an überhängende Felsnasen. Lange Schneetunnels führten zu den Eingängen. Über die höchsten Erhebungen liefen die Ritterburgen des Stellungssystems: endlose Mauern aus Steinen, Rasenziegeln und Schnee, unterbrochen von Steinbunkern für Beobachter und Maschinengewehre.

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Düster und trostlos sah es in den Wohnbunkern aus. Das flackernde Licht der Karbidfunzel warf seinen Schein in den dunklen Raum. Auf dreistöckigen Pritschen ruhten die übermüdeten Männer. Dichtgedrängt lagen die Männer unter einem Berg von Decken und Mänteln. Eingefallene, bärtige Gesichter lugten aus den Decken hervor. Man schlief in voller Uniform, um bei Alarm sofort einsatzbereit zu sein. Nur die Schuhe hingen zum Trocknen um den rußigen Schwarmofen, diesem kostbarsten Schatz in der kalten, weiten Tundra.

. . übermüdeten . . , . , . , , .

 

Neben dem eintönigen Tagesablauf zwischen Postenstehen und Ruhe mußten zahlreiche Spähtrupps gelaufen werden. Wer das Niemandsland kontrollierte, war vor Überfällen sicher. Behutsam und vorsichtig stapften die Männer der Spähtrupps über die eigenen Spanischen Reiter hinaus in das Vorfeld. Die Nerven waren zum Zerreißen gespannt, denn hinter jedem Stein konnte in der Finsternis ein schußbereiter Karabiner lauern. Manchmal zogen Geschosse pfeifend über die Männer hinweg. Das Bersten der Granaten verschwamm im Brausen des Schneesturms, der ohne Pause vom Lizaf jord hereinwehte.

Spähtrupps . , , . Spähtrupps . , . . , Lizaf jord hereinwehte.

 

Der Russe verstärkte während der ersten Wintermonate seine Luftangriffe gegen Brückenstellen, Unterkünfte und rückwärtige Verbindungswege. Der Landser nannte die schwerfälligen Maschinen den U. v. D." oder die Nähmaschine". Plötzlich warfen die abgeworfenen Leuchtkugeln ihren gespensterhaften Schein über die winterliche Tundralandschaft, dann blitzte es am harten Felsen auf, und die Detonationen der Bomben erfüllten die Stille.

, . v. ." " ". , , .

 

Im Verlauf des Monats November wurden Fliegerangriffe und das tägliche Artilleriefeuer auf die deutschen Stellungen häufiger. Es lag etwas in der Luft, erklärten die Landser. In der Gegend von K 3 und K 4 war es nie ganz ruhig geworden. Mehrmals hatte der Russe versucht, die vorgeschobene Stellung von K 3 (Sturmbock) oder das Handgranatenköpfl von K 4 im Stoßtruppverfahren wegzunehmen. So oft der Feind auch anrannte, er wurde jedesmal mit blutigen Verlusten abgewiesen. Die Männer des Leutnant Vogrin auf K 3 oder des Leutnants Zauner auf K 4 waren auf der Hut. Meist brachen die Vorstöße im Handgranatenkampf oder im Feuer der schweren Waffen zusammen. Nach geglückter Abwehr stießen Pioniere in das Vorfeld nach und verminten die Hauptannäherungswege.

. - , . K 3 K 4 . K 3 ( ) Handgranatenköpfl K 4 . , . Vogrin K 3 Zauner K 4 . . .

 

Während rückwärts an der Russenstraße die Kämpfe gegen feindliche Partisanen" andauerten, die Nachschubmänner in Schneestürmen durch die Polarnacht nach vorne hasteten, stießen eigene Spähtrupps aus den Stützpunkten in die Feindstellungen vor. Es war eine unstete Zeit, immer im Wechsel zwischen eigenen und feindlichen Aktionen, überschattet vom Kampf gegen den arktischen Winter.

"", Nachschubmänner , Spähtrupps . , , .

 

Am 22-. November griff der Russe mit starken Kräften das Handgranatenköpfl von K 4 an, wobei er erstmals Flammenwerfer einsetzte. Feindliche Bomber erzielten zur selben Zeit Volltreffer im Unterkunftsbereich der 12-./143, die vier Tote und mehrere Verwundete kosteten. Auch in der Hauptbeobachtungsstelle des Gebirgs-artillerieregimentes 118 und in einer Feuerstellung gab es Einschläge, die jedoch keinen personellen Schaden verursachten.

22 Handgranatenköpfl K 4, . 12-./143, 4 . 118 , , .

 

In der Nacht vom 24./25. November begann der Russe seine zweite Angriffswelle gegen K 3 und K 4. Es war typisch russisch, immer wieder an der gleichen Stelle anzustürmen. Die Posten waren durch das auffallende Artilleriefeuer schon vorsichtig geworden. Die Nacht war stürmisch, die Sicht schlecht. Um Mitternacht setzten die Feindwerfer überfallsartig ein. Rundum blitzte es auf und im Krachen und Bersten der Granaten verhallte der Ruf Alarm!" Rote Leuchtzeichen stiegen hoch und senkten sich langsam in das Vorfeld. Maschinengewehre und Maschinenpistolen setzten ein, und über die Köpfe der Posten hinweg fauchten die Granaten der eigenen Artillerie, die Sperrfeuer schoß.

24/25 K 3 K 4. . . , . . !" . - , , .

 

Im matten Licht der weißen Leuchtzeichen sah man Gestalten vor dem eigenen Drahtverhau dahinhuschen, immer hinter dem nächsten Stein oder in einer Mulde Deckung suchend. Je näher sich diese Gestalten bewegten, um so weniger wurden es. Tiefe Lücken rissen Sperrfeuer und Maschinengewehrgarben. Aber aus dem Dunkel rückten neue Angreifer heran, stürzten sich über die eigenen Gefallenen hinweg, eine Masse, die das Dunkel der russischen Stellung ausspie.

dahinhuschen, . , . . , , , .

 

Salven von Handgranaten detonierten mitten in den Haufen der Iwans, die den Stacheldraht durchschritten. Handgranaten, Spaten und Gewehrkolben waren die Waffen des Nahkampfs. Grausig wurde zugeschlagen. Wo der Feind in die Stellung einbrach, warfen ihn Jäger im Gegenstoß hinaus. Der Kampf forderte auf beiden Seiten seine Opfer. Der schaurige Ruf Saniii..." oder Kamerad, hilf mir...!." hallte durch den Sturm, und aus dem Vorfeld gellten markerschütternde Schreie der Sterbenden.

, . , . . , . . "Saniii..." , ...!." , .

 

Kampfpause! Der Russe hatte sich unter dem Eindruck seiner Verluste zurückgezogen. Krankenträger krochen herum und trugen Verwundete zurück. Ständig schlugen feindliche Granaten dazwischen, die der Russe zur Vergeltung heraufschickte. Die Männer besserten die halbzerschossenen Stellungen aus, flickten den Drahtverhau und holten Handgranaten in ihre Stellung.

! . - . , herauf schickte. - , .

 

Die Fernsprechleitungen waren zerschossen. Eilig machten sich Störungssucher auf den beschwerlichen und gefährlichen Weg. Sanitätstruppen zogen mit Schlitten schweigend ihre Kameraden den Hinterhang hinunter. Unterwegs begegnete man Munitionskolonnen und Reservegruppen, die man zur Verstärkung nach vorne sandte.

. - . . , .

 

Der neue Tag brach an und mit ihm begannen neuerliche russische Angriffe. Gegen 10.20 Uhr stürmten feindliche Sturmtruppen den Lackenriegel herauf.

. 10.20 . .

 

Es kam zu heftigen Nahkämpfen, in deren Verlauf die Stellungen überall gehalten und mehrere Gefangene eingebracht wurden. Sie gehörten dem Schützenregiment 112 an und erklärten, daß die 52-. Schützendivision nach Louhiialso an die mittelfinnische Front abtransportiert würde. Der Bataillonsstab befände sich einen Kilometer westlich des Südhanges der Höhe 314, und das Regiment würde in der nächsten Nacht von neuen Truppen abgelöst.

, . 112 , 52- Louhiialso - . 1 314, .

 

Tatsächlich waren am kommenden Tag Ablösungsbewegungen erkennbar. Die schweren Maschinengewehre von K 5 (Ölberg) zersprengten eine feindliche Marschgruppe von drei Zügen, die sich auf dem Marsch vom Urasattel zum Polypensee befand. Auch die Artillerie des Regiments 118 schlug überfallsartig in die Ablösungsbewegungen hinein.

. K 5 ( ) 3 , Urasattel . 118 .

 

In den folgenden Tagen wiederholten sich die Feindangriffe gegen K 3, die sich mit schwächeren Kräften auch in den Raum von K 4 ausdehnten. Die neuen Verbände kamen in aufgelockerten Formen, im Gegensatz zu den vorangegangenen Massenangriffen des Schüt^enregiments 112-. Die Vorstöße richteten sich vornehmlich aus Richtung Südnase und Platte gegen die Gefechtsvorposten am Sturmbock. Es begann zu stürmen und schneien. Die Männer kamen zwei Tage aus ihren Stellungen nicht mehr heraus. In der Nacht blieben die Stellungsbunker besetzt und am Tag wurden blutige Nahkämpfe mit Spaten und Handgranaten ausgefochten. Die Maschinenwaffen konnten zum Teil nicht mehr verwendet werden, weil dei" Mechanismus eingefroren war.

K 3, K 4. , Schüt^enregiments 112-. . . 2 . . , dei" .

 

Im rußgeschwärzten Vorfeld reckten die hartgefrorenen Leichen der gefallenen Russen ihre Arme und Beine gegen den Himmel, als wollten sie gegen diesen unsinnigen Krieg ihre Anklage erheben. Auch auf der deutschen Seite waren die Ausfälle sehr hoch gewesen. Man hatte die eigenen Toten in der Nähe des Gefechtsstandes zu einer Reihe zusammengetragen. Die Gestalten waren in jener Lage starrgefroren, in der sie vom Tod überrascht worden waren. Fast achtlos lagen jene dort, die ihre letzte Pflicht erfüllt hatten. Die Kameraden hatten kaum Zeit, einen Blick auf die gelblichen Gesichter ihrer Freunde zu werfen, die jetzt stumm und kalt in ersten Morgenlicht dalagen.

, . . . starrgefroren, . , . , .

 

Die Lage auf K 3 war noch immer beunruhigend. In den Nächten führte der Feind fast stündlich kompaniestarke Angriffe. Die Besatzung des Stützpunktes war nicht nur durch die Ausfälle personell stark geschwächt, sie war auch durch die dauernde Alarmbereitschaft physisch am Ende ihrer Kraft. Wie lang mochte es noch dauern, ehe die Leute an ihren Waffen einschliefen? Die neuangekommenen 50 Mann des Feldersatzbataillons 91 wurden daher schleunigst dem arg gelichteten IL/143 zugeführt. Manch einer von den Neuangekommenen wurde kaum eine Stunde später schwerverwundet oder tot denselben Weg zurückgeschleppt, den er eben gekommen war.

K 3 . . , . , ? 50 91 IL / 143. , .

 

Am 30. November stellte der Russe nach mehrtägigen erfolglosen Versuchen seine Angriffe gegen das Höhenmassiv von 314,2 ein. Es war die erste ruhige Nacht nach fünf Tagen. Noch trauten die argwöhnischen Landser dem Frieden nicht, doch forderte der überbeanspruchte Körper sein Recht. Vom Divisionskommandeur war die 2-. Kompanie des Pionierbataillons 91 nach K 3 beordert worden, um den Stützpunkt zu einem uneinnehmbaren Bollwerk auszubauen. Der Pionierkommandeur sollte persönlich den Ausbau überwachen.

30 314,2 . 5 . , , . 2- 91 K 3, . .

 

Draußen am Lizaf jord kreuzten Kanonenboote auf und feuerten mit ihren Schiffsgeschützen in die Gegend des Doppelkopfes herein. Aus den unter so harten Opfern gehaltenen Stellungen pirschten sich eigene Spähtrupps in das Vorgelände und suchten es nach Waffen und Gerät ab. Der Gefreite Hödl vom IL/143 verließ einmalallein und einmal in Begleitung eines Kameraden die Stellung zu seinen nächtlichen Streifzügen. Jedesmal kehrte er mit einem Gefangenen zurück, den er aus einem feindlichen Maschinengewehrbunker herausgeholt hatte. Ein Spähtrupp in das Vorgelände von K 6 stellte fest, daß der Schützenberg (Höhe 169) feindfrei wäre. Auch die Rotgrünkuppe und die Rotkuppe im Vorgelände von K 1 und K 2 wurden feindfrei gemeldet.

Lizaf jord . Spähtrupps - . Hödl IL / 143 - . , . Spähtrupp - K 6 , ( 169) . - K 1 K 2 .

 

Es hatte Schneefall gegeben und die Spuren der harten Kämpfe um K 3 und K 4 waren längst verdeckt. Weihnachten rückte näher. Die Melder mit der Post in die Stützpunkte waren schwer bepackt. Die Päckchen häuften sich, die ein Paar Handschuhe oder warme Socken, ein Stück Speck oder Kuchen als lieben Gruß der Mutter, der Frau oder der Kinder an die Front brachten. In Rovaniemi lagen dreißig Lkw-Ladungen mit Weihnachtspost für die . Der beschränkte Kolonnenraum ließ ihre Beförderung vorerst nicht zu, weil Waffen, Verpflegung und Munition vordringlich waren.

K 3 K 4 . . . , , , . Rovaniemi 30 . , , .

 

In vielen Bunkern hatte man Wehrmachtsrundfunkgeräte angebracht, eine Neuerung, die von den Landsern freudig begrüßt wurde. Der Soldatensender Finmark brachte ein nettes Nachtprogramm, und das kleine Norwegermädchen Gudrun Niska erfreute die Soldatenherzen mit ihrem Geplapper. Aus den Nachrichten erfuhren die Jäger vom Kriegseintritt Amerikas. Die ganze Welt hatte sich gegen die Deutschen verschworen. Die Gefahr einer alliierten Landung im Rücken der Eismeerfront war damit um vieles größer geworden. In Rußland hatte der Einbruch des Winters gewaltige Rückschläge vor Moskau hervorgerufen. Was mochte das neue Jahr bringen?

, , . Finmark , . . . . . ?

 

In der Nähe des Divisionsgefechtsstandes hatte man ein Frontkino erricntet. Wöchentlich lief ein Spielfilm ab. Die Wochenschau hatte eine vierwöchige Verspätung. Die Landser stießen sich nicht daran. Zunächst wurden nur solche Leute zum Frontkino zugelassen, die sich an der Front bewährt hatten. Dieses Kino war eine Schöpfung Schörners. Auch der Beginn des Baues der längsten Seilbahn Europas über 60 Kilometer von Parkkina zur Liza war eine Errungenschaft des Generals. Hauptmann Ungerathen wurde mit dem Bau beauftragt.

erricntet. . . . , . Schörners. 60 Parkkina . .

 

An der Front war eine gewisse Beruhigung eingetreten. Die Initiative im Niemandsland war auf die eigenen Truppen übergegangen. Ständig befanden sich Spähtrupps am Feind. Glücklich war der Oberfeldwebel Zwang von K 9, der zweimal zu Unternehmungen startete und dem jedesmal die Einbringung eines Gefangenen gelang. Sichtlich als Reaktion auf die deutschen Unternehmungen fühlte der Russe am 5. Dezember fast gleichzeitig bei K 7a und K 7b sowie bei K 8 und K 9 mit Stoßtrupps vor. Die Männer des I./143 waren wachsam und wiesen den Gegner an allen Stellen verlustreich ab. Am Zweisteineberg ließ der Feind drei Gefangene zurück.

. . Spähtrupps . - K 9, . 5 K 7a K 7b, K 8 K 9 . I. / 143 . 2 3 .

 

In der Nacht vom 11./12-. Dezember stieß ein feindlicher Spähtrupp über den Vorderhang des Zweisteineberges und durch die Seenfalte bis zur Feldwache am Beilsee, etwa 400 Meter rückwärts von K 7 a vor. Zwei eigene Jäger wurden gefangen genommen, vermochten aber beim russischen Zurückgehen wieder zu entkommen. Drei Tage später scheiterte ein russischer Vorstoß auf den Stützpunkt K 2 im N ahkampf.

11/12 Spähtrupp 2 , 400 K 7 a. 2 , , , . 3 K 2 N ahkampf.

 

Der Stützpunkt K 2 lag auf einem der Höhe 258,3 südwestlich vorgelagerten Höhenrücken. Seit den schweren Abwehrkämpfen im Juli und August war es in diesem Abschnitt verhältnismäßig ruhig geblieben. Im Zuge der Einsparungsmaßnahmen bei der Stellungsübernahme durch die 6. - hatte man auch die Stellung auf Höhe 258,3 selbst aufgegeben. Lediglich eine Artilleriebeobachtungsstelle mit einem Maschinengewehrsicherungsposten hatte man auf dem Höhenrücken belassen. Weit im Vorderhang, mit K 2 durchweinen Schneegraben verbunden, lag als seitlich vorgeschobene Stellung der Posten 4. In jüngster Zeit wurden in der Gegend Zwillingsberge auffallende Feindbewegungen festgestellt. Zur Klärung, ob es sich dabei um Ablösungen oder Angriffsvorbereitungen handelte, wurde verstärkte Aufklärung anbefohlen.

K 2 258,3 - . . 6. - 258,3. . , K 2 , 4. . anbefohlen , .

 

Die Weihnachtspost traf in reichlichem Maße ein. Die Päckchen mit Schnaps, Speck und Kuchen wurden brüderlich geteilt. Ein Hauch der Heimat wehte durch die kalten, dumpfen Bunker der . Überall herrschte Weihnachtsstimmung, als am 21. Dezember vormittags unerwartet Alarm durchgegeben wurde! Noch war man nicht ganz im klaren, was geschehen war. Sollte der Russe wirklich die Weihnachtsfeiertage für neue Kampfhandlungen ausgewählt haben? Erwartete er eine gewisse Sorglosigkeit während dieser Zeit?





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