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Gelbes Edelweiß unterwegs 5




 

Die ablösenden Einheiten waren zahlenmäßig sehr schwach. Wo vordem ein Bataillon gestanden war, löste eine Kompanie oder gar ein verstärkter Zug ab.

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Es war die neue Taktik, die vordere Linie nur mit ganz schwachen Kräften zu besetzen, um stärkere bewegliche Teile freizubekommen. Und wenn man den ankommenden Gruppenführer fragte, wann das Gros nachkäme, erklärte er daß er mit seiner Gruppe das Gros selbst wäre. Es käme niemand mehr nach. Da konnte man nur mehr Hals- und Beinbruch wünschen und die Stellung nach rückwärts verlassen. Mit dieser schwachen Besetzung war die Front wohl kaum zu halten. Mancher der Jäger dachte, er würde bald wieder zurückkommen, um die Höhen dem Russen neuerlich zu entreißen, wenn sie dieser wieder in seinen Besitz gebracht hätte.

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Über die wohlvertrauten Trampelpfade hasteten die abgelösten Gruppen zurück. Sie hatten es jetzt eilig, von denKuppen wegzukommen, auf denen man so viele Kameraden als Gefallene zurückgelassen hatte. Ein letzter Gruß galt denen, die nun nicht mehr dabei waren, wenn man an einem der vielen kleinen Frontfriedhöfe vorüberkam. Nur fort von hier, man gehörte ja nicht mehr zur Front. Zurück, ehe die russischen Flugzeuge am Himmel erschienen und sich ihre Opfer suchten. Als der Morgen graute, sammelten sich die Kompanien rückwärts auf der Höhe des Regimentsgefechtsstandes. Traurige Überbleibsel stolzer Kompanien, die einst hoffnungsfroh diese Höhen gestürmt hatten.

- . denKuppen, . , , . , . , . , . , - .

 

Schaurige Bilder des Rückmarsches an der Russenstraße: Den geordnet vorgehenden Einheiten der 6. - begegneten Reihen müder Krieger, die an die Bilder Napoleons Rückzug aus Rußland" erinnerten. Es war eine e Gegenüberstellung, hier eine frische, ausgeruhte und einsatzhungrige Division, dort die Reste einer geschlagenen, abgekämpften Truppe, die nur das eine Bedürfnis, Ruhe, hatte. Waren sie geschlagen, diese Männer der 2-. und 3. - ? Nein, sie hatten einem überlegenen Feinde in härtesten Kämpfen standgehalten. Sie hatten Höhen um Höhen gestürmt, bis der Nachschub versiegte. Und dann hatten sie das gewonnene Gelände unter Hingabe des größten Blutzolls gegen jeden Feindangriff gehalten. Es waren die beiden Divisionen, die bis Einbruch des Winters die größten Verluste der gesamten Ostfront aufzuweisen hatten. Ein Bewußtsein nahmen sie auf ihrem traurigen Marsche nach rückwärts mit: Das unter schwersten Verlusten erkämpfte Gelände wurde von anderen Kameraden übernommen. Das Blut war nicht umsonst geflossen!

: 6. - , " . , , - , , , , . , 2-. 3. - ? , . , . . , . : . !

 

Erst jetzt wurde bestätigt, was sich vorher nur gerüchteweise herumgesprochen hatte. Die 3. - sollte in die Heimat abtransportiert werden, die 2-. mußte noch einen weiteren Winter im Hohen Norden verbleiben. Freude und Hoffnung bei den einen, Enttäuschung und Niedergeschlagenheit bei den anderen. Schon marschierten die ersten Bataillone von 138 und 139 auf der Eismeerstraße nach Süden. Noch einmal nahmen die hart gewordenen Männer die Bilder der nordischen Landschaft in sich auf, die sie zeitlebens nie mehr vergessen würden: die felsigen Tundrahügel, die schütteren Birkenwälder und die schneeverwehten Moore.

, . 3. - , 2-. . , . 138 139 . , : , - .

 

Die 2-. - mißgönnte der 3. den Marsch in die Heimat nicht. Der gemeinsame Kampf hatte sie zu Kampfgefährten gemacht, die in harten Stunden an der Liza auf Gedeih und Verderb aufeinander angewiesen waren. Das Verhältnis der beiden Schwesterdivisionen war immer herzlich und gut gewesen. Das Band der Kameradschaft, das sie monatelang zusammengehalten hatte, wurde nun durch den Befehl von oben zerrissen. Die 3. - schied aus dem Verband des Norwegen" und ging neuen Einsätzen entgegen. Welikie Luki, Millerowo, Donez, Ukraine und schließlich Oberschlesien waren die weiteren Meilensteine der alten, ruhmreichen Narvikdivision. Das Regiment 139, das Radfahrbataillon 68 und einige Splittereinheiten verblieben aber weiterhin als Armeeoder Korpsreserve im Hohen Norden.

2-. 3. - . , . . , , . 3. - "" . Welikie Luki, Millerowo, , , , , Narvikdivision. 139, 68 , , Armee oder .

 

Die 2-. - bezog die alten Ruhequartiere im Räume , , und . Sie sollte über den Winter aufgefrischt und wieder einsatzfähig gemacht werden. Einzig das IL/136- erhielt den Auftrag, die Sicherung des Raumes ostwärts von durch den Aufbau von Feldwachen und intensive Aufklärung zu übernehmen. Das schwergeprüfte Bataillon sollte auch diesmal keine Ruhe finden.

2-. - , , . . IL / 136- . - .

 

Am 20. Oktober hatte die 6. - ihren ersten Toten am neuen Kriegsschauplatz zu beklagen. Es war Oberleutnant Kopp, der Chef der 1./Gebirgsartillerieregiment 118, der als Führer eines Vorauskommandos einem Fliegerangriff in der Nähe des Herzberges zum Opfer fiel.

20 6 . - . , 1. / 118, .

 

Für die Division begann jetzt,1 harte Arbeit. Zunächst mußte man sich mit den Verhältnissen an der Front vertraut machen, mußte die feindlichen Stellungen ausmachen, die emgesehenen und von Scharfschützen und Granatwerfern erschossenen Räume herausfinden. Dann begann mit einem Feuereifer der Bau der Unterkünfte. Diese Leute wußten, daß sie den ganzen Winter in dieser Stellung verbringen mußten.

, 1 . , , emgesehenen . . , .

 

General Schörner zog mit eiserner Schärfe die Konsequenzen aus den Forderungen der Front:

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Durch Festigung und strengste Überwachung der Verkehrsdisziplin sollten die Schwierigkeiten des Nachschubs überwunden werden.

.

 

Der Stellungsbau wurde mit letztem Einsatz vorwärtsgetrieben.

vorwärtsgetrieben.

 

Die rückwärtigen Dienste wurden rücksichtslos ausgekämmt, um Kräfte für das Freihalten der Straße und die Bewältigung des Nachschubes sicherzustellen.

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In der Front wurden nur die geringsten Kräfte eingesetzt, um möglichst starke bewegliche Reserven für notwendige Gegenangriffe und für Unternehmungen in der offenen Flanke freizubekommen.

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Taktisch wurde die 6. - mit ihren unterstellten Einheiten folgendermaßen eingesetzt: Das Regiment 141 mit dem IL Bataillon im Stellungsabschnitt westlich der Liza vom Riesensee bis zu den Wasserfällen. Das I. Bataillon, das in Unterkünften nördlich des Riesensees lag, stand zur Sicherung der Flanke und zu Spähtruppunternehmen in der Südflanke zur Verfügung. Das III. Bataillon war Reservebataillon. Der Stellungsbogen im Lizabrückenkopf wurde durch das I. und IL/143 besetzt, während das HL/143 ebenfalls als Eingreif bataillon im späteren Spitaler-Lager bereitstand. Die Fischerhalsfront wurde durch die Kampfgruppe Saul (Infanterieregiment 388 und MG-Bataillon 14) gehalten. Die Sicherung des Raumes beiderseits der Eismeerstraße oblag von Parkkina bis Russenlager der Panzerjägerabteilung 47 und Teilen der Aufklärungsabteilung 112, ostwärts des Russenlagers dem unterstellten Radfahrbataillon 68.

6. - : 141 IL . I , , Spähtruppunternehmen . III . I. IL / 143, . / 143 bataillon . ( 388 14). Parkkina 47 112, 68.

 

Das I./139 und die 12-./138 verblieben noch bis zum 1. November in ihren alten Stellungen, bis in der neuen Linie neben, den Unterkünften auch Stellungen für die Waffen gebaut worden waren.

I. / 139 12-./138 1 , , .

 

Am 25. Oktober übernahm die 6. - den Befehl im bisherigen Abschnitt der 3., am 28. Oktober im Abschnitt der 2-. Division. Die Stützpunkte wurden im rechten Abschnitt mit S 1 usw., im Brückenkopf K 1 bis K 9 bezeichnet.

25 6 . - 3., 28 2- . . 1 .., K 1 K 9 .

 

Drei große Aufgabengebiete hatte die 6. - zu bewältigen. Problem Nummer 1 war die Versorgung. Dann kam der wiederauflebende Kampf um die Stützpunkte und als Drittes die Sicherung der offenen Flanken und damit der Vormarschstraße gegen feindliche Partisanenüberfälle.

6 3 . - . 1 . .

 

Der Begriff Partisanen" muß von vornherein geklärt werden. Es waren in Wirklichkeit keine Partisanen, die von russischer Seite zum Einsatz kamen, sondern reguläre Ski- oder Rentiertruppen, die zu Angriffen und Überfällen an der Vormarschstraße verwendet wurden. Sie wurden aber von den Landsern Partisanen genannt und dieser Ausdruck wurde auch späterhin offiziell beibehalten.

"" . , , , . , .

 

Wie diese Trupps arbeiteten, mußte die 6. - schon bei ihrer Ankunft im neuen Einsatzraum kennenlernen. In der Nacht vom 24./25. Oktober, als gerade die Ablösungsbewegungen auf Hochtouren liefen, versuchte ein russisches Jagdkommando von 140 Mann Stärke die Titowabrücke in der Nähe des Russenla^ers zu sprengen. Zum Glück gelang den Russen die Sprengung nicht richtig. Lediglich an zwei Stellen wurde der Belag beschädigt. Diese Abteilung war von Norden gekommen und wurde von der Gruppe Saul auch etliche Kilometer nordostwärts des Titowalagers beobachtet. Eine zur Verfolgung angesetzte Kompanie des Radfahrbataillons 68 kam zu spät. Die Russen schifften sich wieder in Richtung Fischerhalbinsel ein. Es war ein kühnes Unternehmen, das die Russen an den Lebensnerv der Lizafront, an die Russenstraße, geführt hatte.

, 6 . - . 24/25 , , 140 Titowabrücke Russenla^ers. , . 2 . nordostwärts Titowalagers. 68 . . , , .

 

In der Südflanke ergab die Aufklärung eine Feindbesetzung von 80 bis 100 Mann auf Höhe 221,6, und Feind in unbestimmter Stärke zwischen Höhe 231,6 und Liza. Die Russen versuchten wiederholt, entlang des Adolf-Hitler-Weges gegen die Höhen 278,6 und 280 vorzufühlen. Zur Beunruhigung des Feindes und zur Klärung der Feindstärke wurden vom Regiment 141 zwei Unternehmen vorbereitet. Das eine dieser Sonderunternehmen hatte die Aushebung der Besatzung von Simnaya Motowsk, das andere die Vernichtung eines Stützpunktes zum Ziele.

80 100 221,6, 231,6 . 278,6 280. 141 2 . Simnaya Motowsk, .

 

Am 27. und 28. Oktober kam es dann zum ersten großen Gefecht in der Südflanke. Ein Aufklärungszug des Regiments 141 unter Leutnant Eichhorn meldete, daß er die Höhe 278 ohne Feindberührung erreicht und am gegenüberliegenden Hang ein feindliches Lager mit einer Besatzung von zwei Zügen festgestellt habe. Er setzte den Weg unter Umgehung des Lagers fort. Der Melder, der diese Nachricht überbrachte, war von den Russen verfolgt und beschossen worden. Der Spähtrupp wurde bei dem Versuch, weiter nach Süden aufzuklären, im Rücken angegriffen und zog sich befehlsgemäß zurück. Zu seiner Verstärkung wurde zunächst der Spähtrupp Gerber, später die verstärkte 2-./141 (Leutnant Ager) in Marsch gesetzt. Die Division war mit einer handstreichartigen Wegnahme des feindlichen Lagers einverstanden, wenn sich ein solcher Handstreich anbot.

27 28 - . 141 , 278 2 . . , , . Spähtrupp , befehlsgemäß. 2-./141 ( ) Spähtrupp , . , .

 

Nachdem sich die beiden Spähtrupps Eichhorn und Gerber mit der 2-./141 während der Nacht vereinigt hatten, griffen sie von 5 Uhr früh ab die Höhe 278 an und nahmen sie ohne eigene Verluste. Der Divisionskommandeur befahl nun, den Spähtrupp Gerber westlich ausholend vorzutreiben, 221,6 aber nur dann wegzunehmen, wenn sich ein Handstreich dazu anbot.

, Spähtrupps 2-./141 , 278 . Spähtrupp 221,6, , , .

 

Die Kampfgruppe stieß im Kusselwerk vor und es kam zu einem wüsten Gemetzel im Nahkampf. Beide Teile zogen sich im Verlaufe des Gefechtes zurück. Da die Höhe 278 daraufhin von drei russischen Kompanien angegriffen wurde, befahl der la der Division, den Kampf abzubrechen. Das Regiment 141 hatte drei Tote und 15 Verwundete zu beklagen. Unter den Gefallenen befanden sich die Leutnante Eichhorn und Gerber. Die Höhe 278 wurde zu Ehren des einen gefallenen Leutnants Eichhornberg getauft. Der Feind hatte ein Mehrfaches an Verlusten erlitten.

Kusselwerk . . 278 3 , la . 141 3 15 . Leutnante . 278 . .

 

Zwei Tage darauf gab es bei der Division neuerlich Alarmstimmung. Um 8 Uhr früh des 30. Oktober meldete Oberleutnant Eckstein, daß er auf Kilometer 21 sr Russenstraße den Pkw des Kommandeurs des Feldersatzbataillons 91 über-llen aufgefunden hätte. Die Windschutzscheibe zeigte einen Einschuß, der Verbands-isten war aufgerissen worden und auf der Straße waren Blutspuren zu sehen, i der Umgebung lagen russische Handgranaten und Patronen. Finnische Arbeiter, e in der Nähe stationiert waren, erklärten, daß sie um 7 Uhr früh in der fraglichen ichtung 14 Schüsse gehört hätten. Es bestand kein Zweifel, daß der Wagen von ssischen Partisanen überfallen worden war. Im Fahrzeug hatten sich der Kom-andeur des Feldersatzbataillons 91 Hauptmann MerxmüUer und die beiden;utnante Zuleeg und Temmel befunden. Sämtliche drei Offiziere waren vermißt. Sofort wurden die in der Nähe greifbaren Teile/Zur Verfolgung angesetzt. Es war izunehmen, daß die Russen in einem der russischen Bunker der alten Bunkerne oder in dem verlassenen Fischerhaus in der Nähe des Russenlagers einen Schlupf-:nkel hatten, von dem aus sie den Überfall gestartet hatten. Neben dem Fieseier iorch, der durch das Korps zur Feststellung der Spuren angesetzt worden war, wur-m folgende Spähtrupps mit der Verfolgung des Feindes beauftragt: Der Kradschützenzug Leutnant Eberl des Regiments 143 zur unmittelbaren jrfolgung der Spur von Kilometer 21 Russenstraße nach Süden. Zwei Spähtrupps s Radfahrbataillons 68 in zeitlichen Abständen auf der gleichen Strecke wie 3erl. Ein Spähtrupp der Aufklärungsabteilung 112 gegen das alte Russenhaus, ler gegen die Bunker. Der Krads chützenzug von 141 ebenfalls gegen die alten mkerstellungen. Ein Spähtrupp des Regiments 141 wurde aus dem Räume des '141 nach Westen auf die Höhe 289,6 (spätere Schwabenhöhe) befohlen, um dem indlichen Partisanentrupp den Rückweg nach Süden abzuschneiden. Durch lftaufklärung wurde der feindliche Partisanentrupp um 12 Uhr mittags an der jrdspitze des Sees zweieinhalb Kilometer südwestlich des Titowasees gesichtet. Sämtliche angesetzten Spähtrupps blieben, mit Ausnahme des Spähtrupps Eberl, ne Feindberührung. Der Zug Eberl stieß nach vierstündigem Marsch kurz vor m Erreichen der Höhen an der Titowa auf überlegenen Feind, der weiße Schnee-mden trug und sich glänzend getarnt hatte. Auch eine abgezweigte Sicherung eß auf Feind in Stärke von etwa 40 Mann. Der Zug Eberl war zu schwach, um den impf gegen den überlegenen Feind aufzunehmen und mußte sich zurückziehen, e Russen hatten ein starkes Rückhaltkommando zur Deckung zurückgelassen. Auch der Spähtrupp Leutnant Weber der Aufklärungsabteilung 112 kehrte mit irtvollen Aufklärungsergebnissen zurück. Er hatte das alte russische Blockhaus reicht, neben dem noch ein Zelt stand. Der Partisanentrupp hatte dieses Block-us als Unterschlupf benutzt. Eine stark ausgetretene Spur führte in südlicher chtung zum Titowasee und von dort nach Südosten. Zwischen Punkt 289,6 chwabenhöhe) und 255,8 (Hochriß) waren zahlreiche Fähnchen gesteckt. Es tr nicht mehr festzustellen, ob diese Fähnchen von den Russen oder aus früheren iten von der 3. - stammten. Die Division gab den Auftrag, das ockhaus zu zerstören und die Fähnchen zu entfernen.

 

Die drei Offiziere des Pkw blieben vermißt. Von Hauptmann MerxmüUer hörte in später, daß er auf dem Wege nach Motowsk beide Beine erfroren hätte und iter in beidbeinig amputiert wqrden wäre.

3 . , Motowsk iter wqrden.

 

Der Partisanenvorfall an der Russenstraße gab Hinweise über die Arbeitsweise r russischen Sabotagetrupps und Jagdkommandos. Nach den aufgefundenen uren zu schließen, hatten sich die Russen in mehreren starken, mindestens'starken Gruppen von Süden her genähert. Während das Gros als Rückhalt d zur späteren Deckung im Hintergrund blieb, wurde der Überfall von einer az schwachen Gruppe in der Stärke von höchstens zehn Mann ausgeführt. Diese Gruppe wurde nach dem erfolgreichen Unternehmen vom Gros wieder aufgenommen, das sich unter Zurücklassen von Deckungskräften in Hinterhalten eiligst wieder nach Süden zurückzog.

r . uren, , ' . d , az 10 . , .

 

Die bisherigen Ereignisse an der Front der 6. - stärkten aber auch die Überzeugung des Divisionskommandeurs, daß der Aufklärung und Sicherung in Hinkunft viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden mußte. Die eigene Skiausrüstung war noch mangelhaft und entsprach nicht den Erfordernissen. Es war anzustreben, daß je Regiment mindestens eine Kompanie, vom Radfahrbataillon 68 und der Aufklärungsabteilung 112 mindestens ein Zug voll skibeweglich einsatzbereit waren. Spähtrupps ohne Ski waren bei den herrschenden Schneeverhältnissen unbeweglich und äußerst mühsam. Es handelte sich im Sommer schon um weite und schwer gangbare Strecken. Auch war die Erfrierungsgefahr bei Fußgängern sehr groß.

6. - , , , . . , , 68 112 - . Spähtrupps . . .





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