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K 2 K 4 2




. , -. , . , 21 ! , . ? ?

 

Um 8.30 Uhr früh war die Beobachtungsstelle der 2-./Gebirgsartillerieregiment 118 auf der Höhe 258,3 vom Feind angegriffen worden, der sich über den steilen Hang vom Runden See herauf vorgearbeitet hatte. Zunächst sah es nach einem Stoßtruppunternehmen aus, doch bald donnerten die schweren Waffen auch im Räume K 3 und K 4, wo der Russe in Bataillonsstärke angriff. Die Artilleristen mußten sich unter dem stärker werdenden Feinddruck zurückziehen, und eigene Reserven der Jäger, die zum Gegenstoß angesetzt wurden, blieben im Feindfeuei? liegen. Alle Anzeichen sprachen dafür, daß es sich um ein größeres Unternehmen zur Wegnahme der Höhenkuppen von 258,3 und 314 handelte.

8.30 . 2-. / 118 258,3 , . , , 3 K 4, . , , , Feindfeuei? . , 258,3 314.

 

Die Ereignisse überstürzten sich. Während der starke Angriff gegen K 3 und K 4 bis 14 Uhr abgewehrt wurde, setzte sich der Russe auf dem Höhengelände von 258,3 fest und drang zwischen dem Runden See und der ehemaligen Beobachtungsstelle nach Norden vor. Ortliche Reserven der Beobachtungsstellenbesatzung und der Bataillonsreserve des IL/143 warfen sich ihm entgegen, und auch von K 2 aus waren Reserven zum Gegenangriff angetreten, so daß sich die Russen auf zwei Seiten mit den Jägern im Kampf befanden. Im Verlauf dieser Kampfhandlungen fiel der Chef der 10./143, Oberleutnant Seemann, nach dem der 258,3 nördlich vorgelagerte Hügel in Hinkunft Seemannskopf benannt wurde. Auch die Leutnante Staud (IL/143) und Gläser (2-./118) fielen.

. K 3 K 4 14 ., 258,3 . Ortliche IL / 143 , K 2 , 2 . 10./143, , 258,3 . Leutnante Staud (IL / 143) (2-./118) .

 

Die eigene Artillerie stand mit allen verfügbaren Batterien im Feuerkampf. Ein dichter Sperrfeuerriegel zerschlug die Feindeinheiten vor K 3 und K 4. Russische Reserven wurden auf ihren Annäherungswegen bei den Zwillingsbergen wirkungsvoll gefaßt und zerschlagen. Ein vorgeschobener Zug der 11./118 griff mit seinem Feuer auf die Südostrippe der Höhe 314,2 ein. Nur auf 258,3 war die Unterstützung schwierig, weil die Schußentfernung zu gering war.

. K 3 K 4- . 11./118 - 314,2-. 258,3 , .

 

Auf den eigenen Kommandostellen herrschte inzwischen Hochbetrieb. Der Kommandeur des Regiments 143 Oberst Radzj erbat sich vom Nachbarregiment 141 einen starken Spähtrupp auf den Windischberg, der von der Division anbefohlen und aus S 6 losgeschickt wurde. Das III./143, das als Divisionsreserve im Lager am Herzberg stand, wurde alarmiert und mußte sieh marschbereit halten. Die Kompanie Schmid wurde unverzüglich nach R 1 südlich der Henglbrücke in Marsch gesetzt. Gegen 21 Uhr erhielt das HL/143 den Befehl seines Regiments, nun auch die Kompanie Pittner (11./143) loszuschicken. Die Kompanie sollte mit einem Zug den Gefechtsstand Otterbiß", mit der Masse K 1 erreichen. Auch das Radfahrbataillon 68 mußte einen vollen Zug abstellen, der bis zum Morgen des 22-. Dezembers beim Regimentsgefechtsstand 143 verfügungsbereit sein mußte. Es war die Absicht des Regiments, mit den neuherangeführten Kräften einen planmäßigen Gegenangriff zur Wiedergewinnung von 258,3 durchzuführen, nachdem sich die örtlichen Reserven als zu schwach erwiesen hatten.

. 143 141 Spähtrupp , anbefohlen . 6. III. / 143, , , . Schmid R 1 Henglbrücke . 21 . . / 143 Pittner (11./143) . " ", K 1. 68 , 22 143.w 258,3 -- , , .

 

Am 22-. Dezember um 8 Uhr früh begann der Gegenangriff. Alarmeinheiten des I. und IL/143, Artilleristen, Pioniere, und die beiden Kompanien Schmid und Pittner des III./143 nahmen daran teil. Von drei Seiten drangen die Jäger bei windigem, kaltem Wetter gegen den Feind vor. Der Russe wehrte sich verbissen und mußte vielfach im Handgranatenkampf geworfen werden. Nur das feindliche Maschinengewehr in der ehemaligen Beobachtungsstelle feuerte noch. Es war von drei Seiten umstellt, nachdem die davorliegenden Nester durch die eigenen Werfer unschädlich gemacht worden waren. Etwa 120 gefallene Russen lagen auf dem Gefechtsfeld herum. Die vordersten eigenen Kräfte erreichten den Runden See und den Vorderhang von 258,3. Zwei russische Kompanien zogen sich im starken Artilleriefeuer in die Gegend Zwillingsberge zurück.

22 8 . . I. IL / 143, , , Schmid Pittner III. / 143 . 3 , . . . 3 , , davorliegenden . 120 . 258,3. 2 .

 

Auch die eigenen Verluste waren sehr hoch: Eine Anzahl prächtiger Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften war gefallen oder verwundet worden. Unter den Toten dieses Tages befanden sich die Leutnante Ernst und Gierlinger vom IL/143. Leutnant Pittner war schwer, Leutnant Schwenk leicht verwundet worden. Es waren traurige Weihnachtsvorboten.

: , - . Leutnante Gierlinger IL / 143- , . .

 

Noch während die Kämpfe um 258,3 mit aller Heftigkeit tobten, waren drei russische Panzer aus der Gegend Zwillingsberge gegen den Loreleyfelsen vorgefahren. Die Artillerie hatte sie heftig unter Feuer genommen und zwei davon in Brand geschossen. Südwestlich von K 3 standen zwei russische Fesselballons in der Luft, eine Neuheit an der . Man konnte daraus schließen, welche Bedeutung der Feind dem Angriffsunternehmen zulegte.

258,3 , 3 . 2 . - K 3 2 , . , .

 

Erfolgsmeldungen lassen sich in wenigen Worten niederschreiben. Was die Männer in diesen Tagen in der Gegend von 258,3 erdulden mußten, läßt sich kaum schildern. Schutzlos lagen sie bei 20 und 30 Grad Kälte auf den windigen Kuppen und wehrten Feindvorstöße ab. Rundum schlugen die Granaten auf die verwehten Felsplatten. Der Kampf gegen die Unbilden der Natur war jedoch weit härter als jener gegen den Feind. Mitten im Kampf geschehen zogen sich die Männer die Schuhe aus und rieben sich gegenseitig die gefühllos gewordenen Glieder. Erfrierungen wurden als Selbstverstümmelung angesehen. Aber was wußten die Herren des Kriegsgerichts davon, wie sich das Herumliegen im Schneesturm bei arktischen Temperaturen ausnahm? Auf Höhe 258,3 gab es nur eine flüchtig aufgestellte Eismeerbaracke, einen giebelförmigen Unterschlupf, in dem der Arzt die Verwundeten notdürftig betreute und der Artilleriebeobachter seine Feuerkommandos in das Telephon brüllte. Die drohende Gefahr eines neuen russischen Vorstoßes ließ es nicht zu, daß sich die Männer in die wenigen ungeheizten Unterkunftsbunker zurückzogen.

. , 258,3, . 20 30 . . . . . , ? 258,3 , , . , .

 

Im Verlauf des 23. Dezembers war es ruhiger. Gefangene, die bei den Säuberungskämpfen des Vortages eingebracht worden waren, erklärten jedoch übereinstimmend, daß weitere Angriffe während der Weihnachtstage bevorstünden. Die Angriffe wären vom IL Bataillon des Schützenregimentes 112 und vom Ersatzbataillon 517 durchgeführt worden. Das Ziel des Unternehmens wäre die Wegnahme des Höhenmassivs von 314,2, wobei der Besitz der Höhe 258,3 zur Sicherung der linken Flanke von besonderer Bedeutung wäre.

23 . , , , . IL 112 517. 314,2, 258,3 .

 

Der 24. Dezember brach an: Heiliger Abend, Fest des Friedens! Daheim würden sie die Christbäume schmücken, und am Abend in der Stube versammelt sein, ganz in Gedanken an die Lieben an äer Front. Und manches Mütterchen stand draußen am Friedhof, wo eine schlichte Kerze das Heldengrab ihres Sohnes beleuchtete. In der Christrnette würden sie für ihre Angehörigen beten, daß ihnen Gott
auch fernerhin beistände.

24 : , ! , äer . , . Christrnette ,
.

 

An der gab es für viele kein Weihnachtsfest. Wie hatten sie sich alle darauf gefreut, hatten Bäumchen organisiert, um dem Bunker weihnachtliche Stimmung zu verleihen. Und derweil lag man draußen auf den Felsplatten, im Kampf mit dem Feind. In einer Unterkunft wurde eine Messe gehalten. Der Sanitätsgefreite, ein Geistlicher aus Tirol, hatte einen kleinen Altar aufgebaut, und die 1 erben Stimmen der Landser murmelten das Vaterunser. Wenige Kilometer rückwärts, im Hauptverbandsplatz, tröstete der Divisionsgeistliche Sterbende.

. , , . , . . , , , 1 . , .

 

Am Morgen dieses Tages lief ein eigenes Angriffsunternehmen zur Säuberung des im Vorgelände gelegenen Stahlhelmberges an. Von K 2 aus beteiligte sich der Kegimentsradfahrzug von 143 unter Leutnant Steinberger daran, vom Regiment 141 waren zwei Züge unter Oberleutnant Mayer unterwegs. Die Wegnahme der Ostkuppe des Stahlhelmberges j scheiterte, nachdem die Angriffsgruppe vorher den Westteil und die dazwischenliegende Senke besetzt hatte. Gegen Mittag kehrten die Stoßtrupps in die Ausgangsstellungen zurück.

- . K 2 Kegimentsradfahrzug 143 , 141 2 . j , , . .

 

Inzwischen wurde der von Oberfeldwebel Stefan mit einem Zug der 11./143 besetzte Posten 4 von K 2 am Vorderhang von 258,3 angegriffen. Die Besatzung wich unter dem starken Feinddruck aus und gab den Posten preis. Sofort wurde Aufklärung ausgeschickt, und gegen 22 Uhr drang Leutnant Dewitz'vom IL/143 mit seinen Männern wieder in den Posten ein und warf den Feind hinaus.

11./143 4 K 2 258,3 - . . , 22 . ' IL / 143 .

 

Am Nachmittag hatte Major Maile, der Kommandeur des III./143, seine Männer auf 258,3 besucht. Er hatte derzeit keine Verfügungsgewalt über seine Leute, die dem Regiment unmittelbar unterstellt waren. Trostlos sah die Lage vorne aus. Freudig nahmen die Landser Zigaretten, Zigarren und einen Schluck Alkohol in Empfang. Als Major Lemp, ein bekannter Olympiakämpfer, der für den beurlaubten Major Raithel das IL/143 führte, von seinem Gefechtsstand nach oben stapfte, wurde er verwundet. Die Granatwerfer streuten verdammt genau die Zugangswege ab. An diesem Tag waren die Leutnante Bretterklieber (8./143) und Steinwidder (Radfahrbataillon 68) gefallen.

, III. / 143, 258,3. , . . , . , , IL / 143 , , . . Leutnante Bretterklieber (8./143) ( 68) .

 

25. Dezember, Heiliger Tag! Die Reste des HL/143 wurden nach vorne gerufen und das Bataillon geschlossen seinem Regiment unterstellt. Es soll zur Stärkung des Brückenkopfes im Abschnitt K 1 und K 2 eingeschoben werden. Inzwischen war der Posten 4 neuerlich vom Russen besetzt worden. Er saß mit vier Maschinengewehren darin und schien nicht gewillt, ihn ohne schwere Kämpfe zu räumen.

25 , ! . / 143 . K 1 K 2-. 4 . 4 .

 

In der Nacht übergab Hauptmann Feuerle, der seit dem Abgang von Major Lemp auf 258 geführt hatte, an Major Maile. Der kümmerliche Rest des Zuges Löhr vom Radfahrbataillon 68 sollte am frühen Morgen des 26. Dezembers den Gegenangriff gegen P 4 führen. Die Männer machten einen erbärmlichen Eindruck. Als zugeteilter Haufen waren sie in jeder Hinsicht heruntergekommen. Der Leutnant selbst, nach drei Tagen ruhelosen Draußenseins, gleich seinen Männern ein Häuflein Elend, zitternd vor Kälte, seit drei Tagen in den gleichen Klamotten!

, 258, . Löhr 68 26 P 4. . . , 3 Draußenseins, , , 3 !

 

Es war noch sehr dunkel, als die Radfahrer bei stürmischem Wetter antraten. Zwei Gruppen Pioniere der Stabskompanie schlössen sich an. Eine wilde Schießerei entwickelte sich. Im stärker werdenden Feindfeuer versiegte der Vorstoß ganz, und schließlich strömten die Radfahrer ungeordnet wieder auf 258,3 zurück, nachdem sie sich am Vorderhang nicht halten konnten. Leutnant Löhr, der seinen Leuten vorausgestürmt war, befand sich nicht mehr unter ihnen und galt als vermißt.

, . 2 . . , , , 258,3, , . , - , .

 

Die nachdrängenden Russen kamen bis auf 150 Meter an die Beobachtungsstelle heran, wurden dort unter Einsatz der letzten Kräfte aufgehalten. Neuschnee rieselte hernieder und über die Köpfe der Verteidiger fauchten die Geschosse der feindlichen Waffen. Die Schützen lagen sich 50 Meter gegenüber. Leutnant Waclawek, der Adjutant des IIL/143, der eben zur Klärung der Lage nach vorne ging, wurde schwer verwundet und verblutete, ehe man ihn zum Sanitätsbunker bringen konnte. Hauptmann Götz erhielt einen Kopf Streifschuß, und eine ganze Reihe braver Landser nahm den Weg verwundet zurück oder blieb tot vorn.

150 , . . 50 . , IIL / 143, , , . , .

 

Das Gefecht entbrannte mit größter Heftigkeit, als gegen 11 Uhr der neuerliche Angriff gegen den Posten 4 eingeleitet wurde. Die schon arg dezimierten Radfahrer, bei denen sich jetzt der stellvertretende Bataillonskommandeur Hauptmann Wich befand, wurden durch Jäger verstärkt. Von rechts drückten Teile der 12-./143 unter Oberleutnant Bleckmann herein. Um die Mittagsstunden war es wieder der schneidige Leutnant Dewitz, der mit seinen Männern als erster in den Posten eindrang. Die Radfahrer schlössen sich an und richteten die Stellung sofort zur Verteidigung ein. Pioniere begaben sich vor die Schneegräben, um Drahthindernisse und Minen auszulegen. Mit der Wegnahme von P 4 war auch der Druck von der Höhe 258,3 gewichen. Schweres Maschinengewehr- und Granatwerferfeuer riß aber weiterhin arge Lücken in die Reihen der Jäger.

, 11 . 4. , , . 12-./143 . , . . , . P 4 258,3 . , .

 

In seinem Unterschlupf leistete Dr. Rosenberger als Arzt Großartiges. An seiner Ruhe und steten Hilfsbereitschaft richteten sich alle anderen wieder auf, deren Nerven im Laufe dieser wechselvollen Kämpfe manchmal durchzugehen drohten.

. , .

 

Endlich schien wieder Ruhe einzuziehen. Aber um Mitternacht gab es Alarm auf der ganzen Linie. Der Posten 4, jetzt Jägerschanze" genannt, wurde angegriffen! Die Jäger lagen die ganze Nacht über im Freien und die Erfrierungen nahmen kein Ende. Die Jägerschanze hielt, vielleicht nur deshalb, weil gerade sechs Offiziere draußen waren. Hauptmann Wich wurde durch Halsschuß verwundet.

, . . 4, " ", ! . , , 6 . .

 

Die Tagesmeldung erklärte die schweren Kämpfe mit einfachen Worten: Angriff gegen K 2 von guten Truppen ausgeführt. Heftige Nahkämpfe, Maschinenwaffen eingefroren, im Handgranatenkampf hinausgeworfen. Eigene Stärken nehmen ab. 25 Verluste, von 80 Mann 60 Erfrierungen zweiten Grades. Auf 258,3 und P 4 Mannschaften gesundheitlich so fertig, daß keine Garantie mehr übernommen werden kann."

: K 2 . , , . . 25 , 80 60 . 258,3 P 4 , ."

 

Mitten im feindlichen Feuer wurden Auszeichnungen ausgeteilt: Oberleutnant Bleckmann, Leutnant Dewitz und Erkinger und der Pionierleutnant Thurnher erhielten neben einer Anzahl bewährter Unteroffiziere und Mannschaften das Eiserne Kreuz I. Klasse. Ein geringer Trost für das Leiden und Sterben auf dieser verfluchten Höhe.

: , - I . .

 

General Schörner kam selbst auf 258,3, das nun K 2b genannt wurde, um sich von der dortigen Situation zu überzeugen. Auch der Chef des Stabes des Gebirgs-korps Oberst von Le Suire war oben. Aber es kam, wie meist in solchen Lagen: Wenn ein Besuch draußen war, verhielt sich der Russe ruhig! Die Haufen russischer Gefallener, die auf dem Höhenplateau herumlagen, beeindruckten die Vorgesetzten jedoch merklich. Ablösungen wurden zugesagt. Das Regiment 141 sollte den Abschnitt von K 1 und K 2 mit übernehmen.

ظ 258,3, K 2b, . Gebirgs Le Suire . , : , ! , , . . 141 K 1 K 2 .

 

In den beiden letzten Tagen des alten Jahres mußten im Kampfraum K 2a und K 2b mehrere heftige Feindangriffe abgewehrt werden, ehe endgültige Ruhe eintrat. Dafür verlegte der Russe seinen Schwerpunkt in das Gebiet zwischen K 3 und K 5. Starke Feindkräfte waren zwischen K 3 und K 4 in die Divisionsschlucht eingedrungen und versuchten, aus dieser Richtung an den Stützpunkt K 3 heranzukommen. Die Reserven auf B 2 riegelten den Feindeinbruch sofort ab.

K 2a K 2b , . K 3 K 5. K 3 K 4 K 3. B 2 .

 

Der Stützpunkt K 5 lag auf der kleinen Kuppe des berüchtigten Ölbergs, inmitten des Urakessels. Links rückwärts, auf einer kleinen Felsrippe, die sich an den Fuß der Höhe 200 anschmiegte, war eine kleine Feldwache hinausgeschoben worden: ein Himmelfahrtskommando im Falle eines russischen Angriffs! Die starke Verminung des Vorgeländes von K 5, die noch aus den Julikämpfen herrührte, mochte den Küssen bisher davor abgeschreckt haben, an dieser Stelle anzugreifen.

K 5 , Urakessels. , , 200, : ! - K 5, , , .





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: 2016-03-26; !; : 400 |


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