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Noch einmal gab es großen Partisanenalarm in der Südflanke. Am 23. März wurde bei Kilometer 10,5 der Russenstraße ein finnischer Pkw angeschossen. Sofort startende Jagdzüge der 2-. - spürten Feindteile am Schuliguljärwi auf. Am nächsten Tag kam es beim Zirkelstein zum Gefecht. Die Jagdkompanie Förschl des IL/136- stieß bei leichtem Nebelrieseln auf der höchsten Stelle des kahlen, halbkugelförmigen Berges mit dem Gegner zusammen. Nach einem kurzen Feuerwechsel gingen die Jäger zum schneidigen Angriff über und warfen den Feind über die Abhänge hinunter. 33 gefallene Russen blieben am Gefechtsfeld liegen, zwei Gefangene wurden eingebracht. Zwei eigene Soldaten wurden verwundet und mittels Fieseier-Storch innerhalb weniger Stunden in das Lazarett Parkkina gebracht.

. 23 10,5 . 2-. Schuliguljärwi - . . Förschl IL / 136- Nebelrieseln , . . 33 , 2 . 2 Parkkina.

 

Zur gleichen Zeit stießen zwei Skizüge des Regiments 141 südlich des Agerberges auf ein russisches Biwak, das nach einem kurzen Feuerüberfall zersprengt wurde. Ohne eigene Verluste wurden zwei Gefangene gemacht. Später erwischten die Jäger noch fünf Versprengte, die beim Gefecht am Zirkelstein entkommen waren. Wie sich nach der Einvernahme herausstellte, gehörten die Gefangenen der 10. Kompanie des Schützenregimentes 58 (10. Gardeschützendivision) an. Diese Feststellung vom Auftauchen der 10. Gardeschützendivision in der offenen Südflanke war für die Führung von größter Bedeutung.

2 141 Agerberges , . 2 . 5 , . , 10- 58 (10- ) . 10- .

 

Von der Kampfgruppe Nord traf die Meldung ein, daß eine Gruppe des I./137 bei Punnainaniemi westlich des Fischerhalses einen russischen Spähtrupp von 13 Mann nach einem kurzen Feuergefecht vollständig vernichtet hätte. Elf Automatgewehre und zwei Maschinenpistolen wurden erbeutet. Die Ablösung des I./388 durch das IIL/388 war ohne Feindeinwirkung vor sich gegangen.

, I. / 137 Punnainaniemi Spähtrupp 13 . 11 2 - . I. / 388 IIL / 388 .

 

An der Russenstraße wurde nach dem Feuerüberfall auf den finnischen Pkw eine Russenspur in Richtung Norden aufgefunden. Von allen Seiten wurden Spähtrupps zur Verfolgung angesetzt. Eine Gruppe der Panzerjägerabteilung 47 unter Leutnant Moser folgte direkt der Russenspur. Kurze Zeit darauf kehrte ein eigener Aufklärungsflieger zurück, der berichtete, daß es zwischen dem Spähtrupp und den Russen zur Gefechtsberührung gekommen sei, wobei sieben Mann der Panzerjäger gefallen seien. Ein in dieser Richtung laufender Spähtrupp fand den vernichteten eigenen Spähtrupp, der in einen Hinterhalt gelaufen war. Der Leutnant und sechs Mann waren tot.

. Spähtrupps . 47 . -, , Spähtrupp , 7 . Spähtrupp Spähtrupp, . 6 .

 

Ein Befehl Kein Russe entkommt nach Norden!" ging an die beteiligten Truppen hinaus. Tatsächlich stellten die Verfolgungsgruppen der Panzerjäger den Feind nördlich des Waloiwussnenjärwi. Noch im Feuergefecht benützten die Russen die anbrechende Dunkelheit zur neuerlichen Flucht. Es mußte sich um einen Spezial-stoßtrupp ausgesuchter Leute handeln, die sich äußerst geschickt benahmen. Ihrem Schicksal entgingen sie trotzdem nicht. Gegen 23 Uhr nachts stellte ein Spähtrupp des I./137 die Russengruppe, die längs der zur Fischerhalbinsel zu entkommen suchte. Acht Russen wurden getötet, der letzte stürzte sich in den Fjord und ertrank. Damit war das Feindkommando, das so viel Unheil gestiftet hatte, vollkommen vernichtet.

!" . Waloiwussnenjärwi. . , . . 23 . Spähtrupp I. / 137 , . 8 , . , , .

 

Während draußen am Eismeer deutsche Kampfverbände und Unterseeboote einen feindlichen Geleitzug am 26. März fast zur Gänze vernichteten, was einer gewonnenen Schlacht gleichkam, wurde neuerdings Partisanenalarm geschlagen.

26 , , .

 

Am Statjärwi waren Spuren eines russischen Jagdkommandos gesehen worden. Die Jagdkompanie Schulte-Nichtring (13./137) der 2-. - stieß in der Gegend Mastberg auf eine Skieinheit und eröffnete das,Feuer. Längere Zeit zog sich das Gefecht auf mittlere Entfernung hin. Auf der einen Seite wurde ein schwerer Granatwerfer, auf der anderen ein sMG-Halbzug eingesetzt. Der zur Beobachtung anfliegende Fieseier Storch kreiste mehrmals über den kämpfenden Parteien, um dann hinter den Linien niederzugehen. Es wurde festgestellt, daß sich die Skikompanien der 2-. und 6. - ein einstündiges Gefecht geliefert hatten. Gottlob gab es nur einen Leichtverwundeten auf Seiten der 2-. - . Ohne miteinander Verbindung aufgenommen und gesprochen zu haben, kehrten die Skikompanien in ihre Ausgangsstützpunkte zurück, die einen nach Nordosten, die anderen nach Westen. Die lachenden Dritten waren die Russen, die ungeschoren nach Süden entkamen. Beide Kommandos waren nach Eingang der Aufklärungsmeldung über die gesichteten Feindspuren ohne gegenseitige Verständigung zur Partisanen] agd gestartet, und auf diese Weise war es zum Gefecht zwischen den eigenen Truppen gekommen.

Statjärwi . Schulte-Nichtring (13./137) 2-. - , . . , sMG . , . , 2-. 6. - . 2-. - . , , , -, . , . ] agd, .

 

Im Nordraum scheiterte ein Landungsversuch bei Kap Pinguin, da die 40 an Land gegangenen Russen in ein Minenfeld liefen und umkehrten. Ein russischer Marineleutnant, der am Fischerhals auf Grund der intensiven Lautsprecherpropaganda übergelaufen war, erklärte, daß das Maschinengewehrbataillon 15 am Fischerhals abgelöst worden sei, nachdem an einem Tag sechs Leute dieser Einheit zu den Deutschen herübergegangen waren. Insgesamt hatte es im Kampfraum der 6. - während der Kämpfe vom 1. November 1941 bis 31. März 1942 über 30 russische Gefangene und 21 Überläufer gegeben.

, 40 . , -, , 15 , , 6 herübergegangen. 6. - 1 1941 31 1942 30 21 .

 

Der Winter neigte sich seinem Ende zu. Anfang April brach die Sonne erstmals durch die dichten Nebelbänke, und ein strahlender Schimmer ließ die schneebedeckte Tundra aufleuchten. Gut trainiert und geübt, wurde der Spähtrupplauf der Skikompanien in der Südflanke eine Art sportlicher Bewerb. Die Jagdkommandos wetteiferten im schnellen Anlaufen der geforderten Ziele. Das gesamte Aufklärungswesen war jetzt bestens organisiert. Die 2-. - hatte eine Jagdkompanie (7./136- ) auf der Feldwache 10 (Zuckerhütl), eine (13./137) auf Feldwache 11 (dem späteren Jagdlager) stehen. Von den Feldwachen 10 und 11 startete täglich je ein Zug, wobei der eine den Raum Berg NaiwarSeibseeDrahtbergStangenberg MastbergZirkelsteinTscheliwno, der andere den Abschnitt NadelspitzSchwar-zenbergRömerberg anlief.

. , . , Spähtrupplauf - . . . 2-. - (7./136- ) 10 (Zuckerhütl), (13./137) 11 ( ). 10 11 , NaiwarSeibseeDrahtbergStangenbergMastbergZirkelsteinTscheliwno, NadelspitzSchwar-zenbergRömerberg.

 

Von der 6. - waren Spähtrupps des III./141 vom Hohenwart aus bis in den Raum 276 (Feuerberg)260 (Görlitzen) unterwegs, während die Skizüge des I./141 in das Gebiet bis zu den Drillingskuppen aufklärten.

6. - Spähtrupps III. / 141 Hohenwart 276 ( )260 ( ) , I. / 141 .

 

Ostern kam heran. Es sollten für einige Einheiten des blutige Ostern werden. Zwei winterbewegliche Bataillone mußten sich zu einem großen Unternehmen im Luttofbschnitt, der vom finnischen Bataillon Ivalo gehalten wurde, bereitmachen. Gemeinsam mit einem finnischen Bataillon sollten zwei befestigte Konsomolzenlager der Russen im Luttoabschnitt vernichtet, nach Möglichkeit auch in Richtung Rystikent in russisches Hinterland vorgestoßen werden. Das Skibataillon Kolloros der 6. - sollte dabei unter dem Kommando von Major Rath den nördlichen, das voll winterbewegliche III./136- unter Hauptmann Stampfer den südlichen Stützpunkt angreifen. Die Gesamtleitung des Unternehmens übernahm der finnische Oberstleutnant Pennanen.

. . 2 -- Luttofbschnitt, Ivalo. 2 Konsomolzenlager Luttoabschnitt Rystikent . Kolloros 6. - , -- III. / 136- . .

 

Die Skikompanien erreichten am 7. April das finnische Lager Lutto. Es schneite leicht, was für die Tarnung des Unternehmens von Vorteil war. Vorbei an finnischen Geschützstellungen und Feldwachen, ging der Marsch längs einer endlos scheinenden, kerzengeraden Waldschneise nach Osten. Ein imposantes Bild, die Kompanien in drei Spuren, alle Männer in blendend weißen Tarnhemden. Allein der Anmarsch forderte von den Leuten ungeheure Strapazen. Die harte Winterausbildung hatte aber die Einheiten zu leistungsfähigen Truppenkörpern geformt, und selbst die skiläuferisch großartigen Finnen mußten die einmaligen Leistungen dieses Unternehmens neidlos anerkennen.

7 Lutto. , . , , . , 3 , Tarnhemden. . , , skiläuferisch .

 

Der 8. April wurde ein Euhmesblatt in der Geschichte des III./136- , aber auch ein Trauertag für das Bataillon. Gegen 5 Uhr früh hatten die Kompanien das russische Lager, das sich auf einem bewaldeten Hügel befand, umstellt. Von zwei Seiten begann der Angriff gegen die in bestens ausgebauten und stark verdrahteten Stellungen sitzenden und bereits alarmierten Russen. Ein unvergleichlicher Nahkampf begann, wie ihn diese Front wohl kaum einmal gesehen hatte. Die auf ihren Skiern anstürmenden Jäger mußten im stärksten feindlichen Abwehrfeuer bei tiefem Neuschnee die Hänge ansteigen. In den dichten Drahthindernissen verfingen sich Skier und Kleider. Ein pausenloser Kugelregen der fanatischen Verteidiger es handelte sich um Angehörige einer GPU-Einheit riß einen Kameraden nach dem anderen nieder. Grauenvolle Hilferufe der Schwerverwundeten schallten durch den Wald. Das Bataillon griff weiter an.

8 Euhmesblatt III. / 136- , . 5 . , , . 2 . , . . . GPU . . .

 

Endlich erreichten einige Gruppen das Stellungssystem und drangen in den Schneegräben weiter vor. Mann gegen Mann wurde hier gekämpft. Am schwersten hatte es die 13. Kompanie, die im Brennpunkt der Kämpfe lag. Doch dann kam die 11. von der anderen Seite und schließlich wurde der letzte Feindwiderstand gebrochen. Die Russen wehrten sich bis zum letzten Mann. Die Führung schätzte die Feindstärke auf etwa 120 Mann. Der Erfolg stand in keinem Verhältnis zu den eingetretenen Verlusten: Das Bataillon verlor gegen 90 Tote, darunter die 13. Kompanie allein 60. Von dieser Einheit, die mit rund 200 Mann angetreten war, blieb der Spieß" Hauptfeldwebel Oswald als einziger Portepeeträger mit 66 Mann übrig. Hauptmann Gurtner, Leutnant Becker, Unterarzt Hillinger und viele prachtvolle Unteroffiziere und Männer waren gefallen.

, . . 13- , . , 11. , , . . 120 . : 90 , 13- 60. "" , 200 , Portepeeträger 66 . , , - .

 

General Schörner, der sich selbst im Luttoabschnitt befand, war tief beeindruckt vom Heldentum dieses Bataillons, aber auch von den schweren Verlusten. Er ließ das ganze Angriffsunternehmen sofort abbrechen. Die Skikompanien der 6. - durften ihren Stützpunkt nicht mehr angreifen. Bei einem Flankenunternehmen hatte der Spähtrupp Weber des III./136- drei feindliche Spähtrupps in der Stärke von 28 Mann vernichtet und ebenfalls einen Erfolg erzielt.

ظ, Luttoabschnitt, , . . 6. Gebirgs division . Spähtrupp III. / 136- 3 Spähtrupps 28 .

 

Auf ihren Akjas und Schlitten führten die Kompanien ihre Toten und Verwundeten mit zurück. Es herrschte keine Sieges-, sondern nur Trauerstimmung. Man konnte es noch gar nicht fassen, daß so viele bester Kameraden innerhalb einer einzigen Stunde nicht mehr am Leben waren. Müde schleppten sich die Männer auf ihren Brettern zurück. Ein kalter Schneebiwak stand bevor. Die in der Nähe liegenden Finnen zündeten große Feuer an und lockten damit die russischen Flieger an, die mit Bordwaffen die ganzen Wälder abstreuten und erhebliches Unheil anrichteten. Besonders das Skibataillon Rath hatte unter den Tieffliegerangriffen noch schwer zu leiden.

Akjas . , . , . . . , abstreuten . Rath .

 

Der Wehrmachtsbericht beschloß dieses überaus tapfer durchgeführte, aber so verlustreich endende Unternehmen mit den Worten: Am 8. April stießen deutschfinnische Truppen in Lappland über die russische Grenze und eroberten in kühnem Angriff 40 Bunker." Das war der heldenhafte Angriff des III./136- unter Hauptmann Stampfer im Luttoabschnitt. Der Kommandeur erhielt später im Zusammenhang mit weiteren Erfolgen das Ritterkreuz des Eisernen itreuzes, wohl in erster Linie als Anerkennung für die Leistungen des Bataillons, wie er selber nach der Verleihung der Auszeichnung erklärte.

, : 8 -- 40 ." III. / 136- Luttoabschnitt. itreuzes, , , .

 

Die Sonne brannte immer heißer hernieder, und in der weiten Tundra schmolz der Schnee zusammen. Die Männer der 6. - blickten mit Stolz auf die vergangenen Wochen und Monate zurück. Der Division war es gelungen, im Verein mit den unterstellten Einheiten, dieJEront vor im härtesten Polarwinter zu halten. Nicht ein Fußbreit Boden war aufgegeben worden.

, . 6. - . , dieJEront . .

 

Die 6. - hatte auch schwer geblutet. Sie verlor 20 Offiziere, 68 Unteroffiziere und 378 Mannschaften an Toten, 32 Offiziere, 179 Unteroffiziere und 972 Mannschaften an Verwundeten. Fünf Offiziere, sechs Unteroffiziere und 44 Männer blieben vermißt, alles in der Zeit vom 15. Oktober 1941 bis 31. März 1942-. Von den unterstellten Truppenteilen sind fünf Offiziere und 117 Mannschaften gefallen. Zehn Offiziere und 390 Männer wurden verwundet und 31 Mann galten als vermißt.

6. - . 20 , 68 - 378 , 32 , 179 - 972 . 5 , 6 - 44 , 15 1941 31 1942-. 5 117 . 10 390 31 .

 

Die Zeit lief über die Toten hinweg weiter. Die Jäger glaubten, der Winter wäre vorüber und mit ihm die Gefahr eines russischen Angriffes. Deuteten aber nicht verschiedene Anzeichen auf den Beginn großer Ereignisse? Die Tundra hatte noch lange nicht genug Opfer gefordert. Drüben auf der anderen Seite stand der Feind angriffsbereit. Das dämmerte schließlich dem letzten Jäger, der im Rahmen seines Spähtrupps in der Südflanke herumlief.

. , . , , ? . . , , Spähtrupps .

 

Eine gewaltige russische Luftoffensive gegen den Flugplatz leitete die feindliche Aktivität ein. Zunächst brausten Staffeln von Hurricans über die Rollfelder und Unterkünfte hinweg, und dann waren es die schnellen zweimotorigen Bomber vom Typ P 2, die in einer geschlossenen Formation von 60 Maschinen, umbraust von Staffeln Jagdflugzeugen, den Flugplatz ansteuerten. Die fünf noch einsatzfähigen Jäger (Me 109 e) stürzten sich todesmutig in die Übermacht. Gegen die schnellen feindlichen Bomber waren sie machtlos, denn sie brausten ihnen nach dem Bombenwurf einfach davon. Erst als plötzlich eine Jagdgruppe vom verbesserten Typ Me 109 d aus Südfinnland herangezogen wurde, fand die feindliche Luftoffensive bald einen jähen Abschluß. Bei kaum eigenen Verlusten wurden täglich 40 und 50 Feindmaschinen abgeschossen, bis der Himmel von sowjetischen Flugzeugen rein war. Es war aber auch allerhöchste Zeit, denn auf der Erde begannen sich mächtige russische Angriffsverbände in Bewegung zu setzen.

. Hurricans , P 2, 60 , umbraust , . 5 (Me 109 e) . , . 109 d , . 40 50 , . , , .

 

Am 10. April beobachtete der Stützpunkt 2 feindliche Posten auf dem normal unbesetzten Agerberg. Die sofort mit einem Angriff beauftragte Kompanie Peyker (1./141) umging den Berg und sah den ganzen Hinterhang aufgewühlt von Stellungen und Unterkünften. Von der Liza her näherte sich eine gröhlende Feindkompanie in Dreierspur etwas unbeholfen auf Skiern. Die Jäger machten einen geschlossenen Feuerüberfall, der dem Feind nach späteren Gefangenenaussagen 76 Tote kostete, und suchte das Weite. Der Kompanieführer wäre bestimmt vor ein Kriegsgericht gekommen, hätte es nicht am nächsten Tag des ganzen Bataillons bedurft, um den Agerberg nach hartem und schwerem Kampf zu nehmen. Eine Kompanie stieß noch auf den Eichhornberg weiter, verlor dabei aber 42 Mann.

10 2 . Peyker (1./141) . gröhlende . , 76 , . , , . , , , 42 .





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