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K 2 K 4 3




 

In den Morgenstunden des 31. Dezembers folgte ein schwerer Angriff gegen K 5. Links am Stützpunkt vorbeistoßende Feindgruppen nahmen die Feldwache und drohten durch die Senke am Herzsee gegen den Nierensee durchzubrechen. Alle Troßteile wurden alarmiert und der Zug Mathoi von B 2 aus in Marsch gesetzt. Dafür mußte die geschwächte Besatzung von B 2 durch einen Zug Artilleristen des Gebirgsartillerieregimentes 118 verstärkt werden.

31 K 5- vorbeistoßende , . Mathoi B 2 . B 2 118.

 

Selbst die Kampfkraft des Russen mußte einmal erlöschen. Als eigene Eingreifkommandos zum Gegenangriff in den bedrohten Abschnitt antraten, stießen sie nur mehr auf geringen Feindwiderstand. Das Höhenplateau von 314,2 wurde gesäubert und auch die Feldwache K 5 besetzt. Noch einmal bäumte sich der Russe am 2-. Jänner 1942 auf, indem er die Jägerschanze angriff. Ein wüster Nahkampf entbrannte, ehe es gelang, den eingebrochenen Feind hinauszuwerfen. Haufenweise lagen die Gefallenen in und um die Stellungen, eigene und Russen. Die Jägerschanze hatte gehalten. Der Name verpflichtete!

. Eingreifkommandos , . 314,2 K 5. 2 1942, . , . , . . !

 

Auch die Fischerhalsfront hatte in den letzten Dezembertagen eine harte Belastungsprobe zu bestehen. Anscheinend zur Ablenkung von den Kampfhandlungen bei 258,3 führte der Russe am 28. Dezember einen bataillonsstarken Vorstoß gegen den rechten Flügel der Front, der vom I./388 besetzt war. Im Abschnitt der 1. und 2-./388 gelangen dem Feind nach harten Kämpfen mehrere kleinere Einbrüche in die eigene Hauptkampflinie. Die Kampfgruppe Saul warf ihre letzten Reserven, Teile des Maschinengewehrbataillons 14 und des HL/388 in die Bresche. Selbst die Stützpunkte Pikschuljew und Mogilny wurden auf Kosten der Fischerhalsfront entblößt. In zweitägigen Kämpfen wurde der Russe wieder hinausgeworfen und die alte Hauptkampflinie wiederhergestellt. Bei 50 eigenen Toten ließ der Gegner 150 Gefallene im Kampfraum zurück. Zahlreiche Waffen und Geräte wurden erbeutet.

. 28 , -, 258,3 , I. / 388. 1. 2-./388 . , 14 . / 388 . Pikschuljew Mogilny . . 50 150 . .

 

Die Eismeerfront hatte allen Feindangriffen standgehalten. Im Raum zwischen K 1 und K 5 hatte der Russe die drei Bataillone des Schützenregiments 112, das I./58, Teile der 72-. Marinebrigade, das Wachbataillon der 52-. Schützendivision und eine besondere schwere Maschinengewehrkompanie eingesetzt. Insgesamt wurden 16 schwere und 15 leichte Maschinengewehre, zwei 5-cm-Granatwerfer, 55 Automatgewehre und 86 Gewehre erbeutet. Einige hundert Gefallene blieben im Kampfgelände liegen.

. K 1 K 5 3 112, I. / 58, 72- , 52- . 16 15 , 2 5 , 55 86 . .

 

 

Erfolge im neuen Jahre

(Skizze 18 und 19)

( 18 19)

 

Das Jahr 1942 brachte verschiedene Veränderungen für das Norwegen". Am 22-. Jänner traf ein Fernschreiben des Oberkommandos des Heeres ein, das die seit längerer Zeit kursierenden Gerüchte bestätigte: General wurde Oberbefehlshaber der Lapplandarmee, General Schörner übernahm das Norwegen". Zu neuen Kommandeuren der 2-. und 6. - en wurden die Generale von Hengl und Philipp ernannt. Große Freude bei der 6., Bestürzung bei der 2-. - . Man fürchtete Schörner, doch legte sich nach einem kurzen Anfangsrummel die Scheu. In den später folgenden Maikämpfen war der letzte Mann froh, daß ein mit Tatkraft geladener General Schörner da war, der unter Einsatz des letzten Mannes die sichere Vernichtung des verhinderte.

1942 "". 22 , : , ظ "". 2-. 6. - en Hengl . 6., 2-. - . Schörner, , , . , ظ , .

 

Der Name Schörner hatte Zauberkraft. Eine Unzahl von Anekdoten ging dem neuen Kommandierenden General voraus, die den Mann mit einem sagenhaften Nimbus umgaben. Regimentskommandeure zitterten, wenn er in ihrem Abschnitt überraschend auftauchte und nach dem Rechten sah. General Schörner war hart und unerbittlich gegen alles Schlappe und Weiche. Aber die Front nahm unter seiner Hand Gestalt an, denn er griff auch nach obenhin mit derselben Härte durch, wenn es galt, für seine Front Besserung zu schaffen.

Schörner . , . , . ظ . , , .

 

Für die Truppe wirkte sich der Führungswechsel in einer Unzahl neuer Befehle aus. Plötzlich war die friedliche Etappe ebenfalls zur Front geworden, zur Front General Schörners. Über seinen ersten Sonderbefehl Arktis ist nicht!" wurde gelächelt, doch wurde der gewünschte Zweck erreicht. Der Jäger in der Stellung, der Nachschubmann an der Russenstraße und der letzte Schreiber in wurden vom Geist beseelt, diesen harten arktischen Winter aus eigener Kraft zu überwinden. Es gab keine arktischen Witterungsverhältnisse mehr! Die eigene Härte mußte größer sein als jene des Feindes und des nordischen Klimas.

. , ظ. !" , , . , . ! .

 

Der General war hart und streng. Hinter jeder seiner Maßnahme steckte aber ein tieferer Sinn und stand letzten Endes der Begrrff Front". Der Mann in der Stellung vorne lebte vom harten Durchgreifen, und mit der Front lebte das gesamte . Manch Unschuldiger wurde durch die strengen Maßnahmen getroffen. Daß der einfache Mann aber mit Hingabe am Kommandierenden hing, bewies die Tatsache, daß man vielfach nur vom Ferdl" sprach.

. , Begrrff " ". , . . , , , , , Ferdl".

 

Es war eine gute Fügung, daß zum strengen Kommandierenden General zwei Divisionskommandeure fanden, die ebenfalls aus der Fronttruppe stammten und durch ihre väterliche Art bei ihren Leuten hoch im Kurs standen. Von Hengl und Philipp sorgten dafür, daß Schörners richtunggebende Befehle im rechten Sinne in die Tat umgesetzt wurden. Die Berufung Dietk als Oberbefehlshaber der Lapplandarmee bedeutete, daß die n an der Eismeerfront in Hinkunft nicht mehr zurückgestellt wurden, sondern die volle Unterstützung der Armee erfuhren.

, 2 , . Hengl , Schörners . Dietk , , .

 

Gliederungsmäßig gab es ebenfalls einige Veränderungen. An der Fischerhalsfront wurde das seit Ende Juli am Musta eingesetzte Maschinengewehrbataillon 14 vom I./137 abgelöst und schied aus dem/ Verband des aus. Die bisherige Kampfgruppe Saul wurde in Kampfgruppe Nord" umbenannt. An der Lizafront mußte das III./141 durch Teile des Regiments 143 abgelöst werden. Im rechten Abschnitt wurde eine Kompanie des Radfahrbataillons 68 eingeschoben, damit die 7./141 als Skikompanie und bewegliche Reserve im Abschnitt Hausberg Loreley frei wurde.

. Musta 14 I. / 137 . "". III. / 141 143. 68 , 7./141 .

 

Der Feind verhielt sich nach den Mißerfolgen an der Stützpunktfront auffallend ruhig. Nach Gefangenenaussagen waren im Verlauf des Monats Jänner alle abgezogenen Truppenteile wieder zurückgekehrt, wie die 14. und 52-. Schützendivision. Beunruhigend war das Interesse, das die Sowjets seit geraumer Zeit dem Nordraum zwischen Fischerhals und Lizabucht zollten. Der Schiffsverkehr in der Motowsky-bucht nahm ständig zu und wiederholte Landungsversuche russischer Aufklärungskräfte ließen auf baldige größere Aktionen in diesem Gebiet schließen.

. , 14- 52- . , . Motowsky .

 

Wie Gefangene später berichteten, bestand beim Russen für den Tag der Roten Armee (23. Februar) Angriffsabsicht mit dem Ziel, die Lizafront von Norden und Süden zu umgehen. Der Angriff unterblieb, weil die Sowjets zur gleichen Zeit einen gemeinsamen deutschen Angriff von Salla und der Liza aus nach Osten vermuteten, um den russischen Überseenachschub abzuschneiden. In befanden sich angeblich 36 Überseeschiffe, von denen Waffen, Munition und Verpflegung ausgeladen wurde. Der Nachschub über die route hatte also beträchtliches Ausmaß angenommen. In befänden sich auch Polen und Engländer.

, (23 ) . , Salla , . 36 , , . route . .

 

In den Stäben geisterte seit Tagen die Meldung über das Auftauchen des Majors Michaelow mit seinen Rentierkompanien herum. Eine aufgefangene Funkmeldung besagte, daß Michaelow zur Unterstützung einer anderen Einheit unterwegs wäre. Major Michaelow galt als der erfahrenste Fachmann im Wintereinsatz.

Michaelow . , Michaelow . .

 

Vom Regiment 141 wurden unverzüglich starke Aufklärungsspähtrupps angesetzt und auch die Jagdkommandos Speer und Steinberger der 2-. - stießen weit in die Flanke hinaus vor, um die feindlichen Jagdkommandos aufzuspüren. Am 2-. Jänner wurden die Skiteile des Regiments 141 alarmiert. Ein starkes Jagdkommando mit 120 Mann und 20 Rentierschlitten war am Ausgang der Teufelsschlucht gesichtet worden. Die Skizüge der Kompanie Kolloros wurden auf die umliegenden Höhen zur Einkreisung angesetzt. Die Überlegenheit der Gebirgsjäger in der Fertigkeit des Skilaufs wirkte sich erstmals in ihrer vollen Größe aus. Überall kam es zu Feuergefechten, die dem Russen blutige Verluste kosteten. Das Jagdkommando zog sich in Richtung Vogelkopfsee und Hohenwart zurück, ständig verfolgt und angegriffen von eigenen Skizügen. Die Taktik der Jäger bestand darin, sich auf keine länger dauernden Gefechte einzulassen, sondern von günstigen Stellen aus kurze und wirksame Feuerüberfälle abzugeben. Diese dezimierten den Feind laufend und lösten seine panikartige Flucht aus. Die mitgeführten schweren Maschinengewehre brachjte er dadurch kaum zum Einsatz. Die Kampfhandlungen dauerten den ganzen Vormittag über an und endeten mit der Vernichtung der Masse des russischen Kommandos. Die Reste wurden bis in die Gegend Schwarzenberg verfolgt. 70 tote Russen blieben am Kampffeld liegen. Die eigenen Verluste waren mit einem Toten und drei Verwundeten denkbar gering. Es war der bisher größte Erfolg eigener Skitruppen.

141 , 2-. - , . 2 141. 120 20 . Kolloros . . , . Hohenwart, . , . . brachjte . . . 70 . 3 . .

 

Die 2-. - wollte am nächsten Tag das wiederbesetzte Partisanenlager am Feuerberg (Höhe 276) angreifen. Die beiden Jagdzüge Barwig und Burgerstarteten von Feldwache 10 (später Zuckerhütl genannt) zum Feuerber. Ein Skizug der 7./136- , der ebenfalls am Angriff teilnehmen sollte, fiel aus, weil er inzwischen auf andere Russenspuren nahe der Vormarschstraße angesetzt wurde, nachdem bei Kilometer 16 ein Schneeräumtrupp des Pionierbataillons 82 angeschossen worden war.

2-. - ( 276). Barwig Burgerstarteten 10 ( Zuckerhütl ) Feuerber. 7./136- , , , , , 16 Schneeräumtrupp 82 .

 

Bei klarem, eiskaltem Wetter näherten sich die beiden Jagdzüge unbemerkt dem Feindbiwak. Die Russen waren mit dem weiteren Ausbau des Lagers beschäftigt und schnitten Birkenstauden. Die jungen, draufgängerischen Leutnante bauten den sMG-Halbzug flüchtig auf einer kleinen Vorkuppe auf und setzten umgehend zum Angriff an. Die Skizüge fuhren einen kleinen Abhang hinab, direkt auf die Feindbunker zu. Die zur Unterstützung eingesetzten schweren Maschinengewehre begannen zu feuern, doch versagten die Waffen infolge der Kälte nach einigen Feuerstößen. Ein wilder Kampf um die Bunker, die von den Russen erbittert verteidigt wurden, begann. Die beiden Zugführer brachen mit schweren Verwundungen zusammen. Das Gefecht zog sich einige Zeit hin, als ein zurückkehrender russischer Spähtrupp neues Unheil stiftete. Leutnant Barwig und Burger sowie der sMG-Zugführer Feldwebel My waren tot. Eine Panik erfaßte die Jäger. Bei einbrechender Dunkelheit gelang es einigen beherzten Unterführern die auseinandergesprengten Gruppen zu sammeln und zur Feldwache 10 zurückzuführen.

, . . , Leutnante sMG - . , . , , . , , . . , Spähtrupp . , sMG . . 10.

 

Der gescheiterte Angriff gegen das Partisanenlager brachte neue Erfahrungen im Einsatz von Skitruppen. Es war sinnlos, ein befestigtes Lager ohne gründliche Vorbereitung und ohne Sicherstellung des notwendigen Feuerschutzes anzugreifen. Eingehende Aufklärung und das Moment der Überraschung waren Voraussetzung für das Gelingen solcher Unternehmen. Die deutschen Maschinengewehre waren sehr kälteempfindlich, und selbst das Spezialöl fror bei Temperaturen von 30 Grad und darüber. In Hinkunft griffen die Jäger zur Selbsthilfe und führten die Maschinengewehre zerlegt und in Wolltücher eingewickelt im Rucksack mit sich.

. , . . , 30 . .

 

Im Verlauf des Monats Jänner wurde das I./141, das vorübergehend in der Hauptkampflinie verwendet worden war, auf den Stützpunkten Bienenkörbe, Loreley und K 1 abgelöst und zum Einsatz in der Südflanke bereitgestellt. Die Masse des Bataillons bezog ein Biwak in der Gegend des Barbarahügels. Der Stützpunkt 2 wurde vom Nordostrand des Warsjärwi weiter zurück zum Untersberg verlegt.

I. / 141, , , K 1 . . 2 - Warsjärwi .

 

14 Tage vergingen, ohne daß es in der Südflanke zu Zusammenstößen mit feindlichen Partisanengruppen kam. Die eigene Luftaufklärung beteiligte sich intensiv bei der Suche nach Feindspuren im Niemandsland. Eine Aktion des Regiments 141 gegen die Partisanenlager am Feuerberg unter Mitarbeit von Artillerie schlug ins-Leere, weil die Lager verlassen waren. Sie wurden nachhaltig zerstört und vermint.

14 , . . 141 , . .

 

Neuer Partisanengroßalarm am 24. Jänner! Ostwärts des Tscheliwno hatte ein Jagdkommando der 2-. - ein verlassenes russisches Biwak festgestellt. Tags darauf wurde das Jagdkommando der Russen in Stärke von 50 Mann mit fünf Schlitten zwischen Zaunhöhe und Koschkajärwi gesichtet. Mehrere Jagdkommandos der 2-. - wurden auf die Feldwache 10 verlegt. Spähtrupps der Aufklärungsabteilung 112, der Panzerjägerabteilung 47 und des HL/141 wurden von der 6. - nach Südwesten entsandt.

24 ! Tscheliwno 2 . - . 50 5 Koschkajärwi. 2-. - 10. Spähtrupps 112, 47 . / 141 6. - - .

 

Weitere Aufklärungsergebnisse trafen ein. Die Luftwaffe meldete das Vorhandensein eines großen Feindlagers nordwestlich von Motowsk, das sogar über starke Flakabwehr verfügte. In der Gegend -der Feldwache 7 liefen Russenspuren längs des Titowatais nach Norden in Richtung Russenlager. Eine Alarmgruppe der Feldwache verwickelte den Feind beim Lajasee in ein kurzes Feuergefecht und verfolgte den Russentrupp, der sehr stark und von einigen Seitensicherungen gedeckt war, bei anbrechender Dunkelheit bis zum großen Karikwaiwisch (dem späteren
Venediger).

. - Motowsk, . 7 Titowatais . Lajasee , , Karikwaiwisch (
Venediger).

 

Am nächsten Tag griffen zwei Jagdzüge (Leutnant Reuther und Leutnant Hasel-wanter) das Biwak am Karikwaiwisch an. Am Fuße der Tischplatte (späterer Ortler) kam es zu einem blutigen Nahkampf. Nach der Bergung der Verwundeten setzten sich die Skizüge vom Feind ab, der stark in der Überzahl und im Besitze vieler schwerer Maschinengewehre war. Das Biwak sollte nach Zuführung von Artillerie am 30. Jänner in einem planmäßigen Angriff genommen werden. Der Ia der 2-. - Major Zorn eilte persönlich zur Titowa vor, um den Angriff zu leiten. Im schwierigen Schlittentransport wurden zwei 7,5-cm-Gebirgsgeschütze von zur Feldwache 10 geschleppt.

2 ( -) Karikwaiwisch. ( Ortler) . , . 30 . Ia 2-. - Titowa , . 2 7,5 10 .

 

Inzwischen hatte der Heeresaufklärer zwei weitere Feindlager am Nordrand des Statjärwi und am Feupberg festgestellt. Die Jagdkompanie des Regiments 136- unter dem schneidigen Leutnant Förschl blieb dem Feind, der sich von der Zaunhöhe nach Süden zurückgezogen hatte, dicht auf den Fersen. Am Nachmittag des 29. Jänner konnte der Gegner am Westhang des Kohleberges ausfindig gemacht werden. Nach kurzer Verständigung starteten um 13 Uhr die Messerschmittjäger des Flughafens und flogen das Biwak an. Der Tiefangriff mit Bomben und Bordwaffen hinterließ eine nachhaltige Wirkung. Noch während die letzten Garben über die Russen hinwegpfiffen, erfolgte der Angriff der Gebirgsjäger von zwei Seiten. Die russische Partisanengruppe wurde bis auf einen kleinen Rest, der nach Südosten entkam, vollständig vernichtet. Ein Offizier und 32 Mannschaften waren gefallen, ein Gefangener wurde eingebracht. Die eigenen Ausfälle waren demgegenüber ganz gering. Als Beute wurde neben zahlreichen Maschinenpistolen und einigen Rentierschlitten zwei Maschinengewehre und ein leichter Granatwerfer sichergestellt.





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