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An der russischen Mu^manskstraße 1




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(Skizze 9, 10 und 12)

( 9, 10 12)

 

Am 6. und 7. September rückten die Bataillone der 3. - endgültig in ihren Varsammlungsraum westlich des sogenannten Lizakreuzes, etwa 10 Kilometer südlich der alten gesprengten Lizabrücke. Es war regnerisch, neblig und dunstig, und man brauchte nicht zu befürchten, daß der Feind frühzeitig etwas vom Bereitstellen der Verbände bemerkte. Soweit war das schlechte Wetter ein Vorteil. Auf der anderen Seite mußte man aber sicher auf die versprochene starke Fliegerunterstützung verzichten, und auch für den Nachschub boten die durch den Regen aufgeweichten Wege ungeheure Schwierigkeiten. Allein das Vorbringen des Pioniergerätes für den bevorstehenden Flußübergang und den geplanten Brückenschlag, wie das Vorziehen der Artillerie und der schweren Infanteriewaffen auf dem neuerbauten Adolf-Hitler-Weg war nur unter Einspannung aller Kräfte und im allerletzten Augenblick möglich gewesen.

6 7 3 . - Varsammlungsraum , 10 . , , , - . , . , . , -- .

 

Die gesamten Angriffsvorbereitungen waren ein Kampf mit der Zeit, ein Improvi-sorium, das mit Hast und Eile doch noch gelungen war. Was blieb dem einfachen Landser anderes übrig, als mit vollem Vertrauen an das Gelingen des neuen Angriffes zu glauben? Allein das Gefühl, vom Feinde bisher unbemerkt und unbelästigt geblieben zu sein, gab die berechtigte Hoffnung, daß der eigenen Führung die Überraschung gelungen wäre. Der bis jetzt am gegenüberliegenden Flußufer erkannte Feind war sehr schwach. Mit ihm würde man bald fertig sein. Das erste weitgesteckte Ziel hieß straße! Dort würde es wohl wieder zur entscheidenden Auseinandersetzung kommen. Der weitere Vorstoß nach Nordosten längs des Neuen Weges sollte zur Vereinigung mit der 2-. - führen.

, Improvi-sorium, , , . ? , , , . . . ! , , . - 2-. - .

 

Die 3. - war dazu ausersehen, einen großen Keil zwischen den Feind zu treiben, dessen rechte Flanke das weite Niemandsland im Süden war, der links aber durch den Angriff des neu zugeführten Infanterieregiments 388 auf Pranck- und Brandlhöhe abgeschirmt und gesichert werden würde. Die Kommandeure und Chefs waren tatenfroh und hoffnungsvoll. Der Landser sehnte sich nach dem eintönigen und schmutzigen Straßenbau zum befreienden Angriff, der dem Warten und Leiden in der Tundra ein Ende bereiten seilte.

3. - , , , , , - 388 Pranck- Brandlhöhe . . , .

 

Das Gebiet in der Umgebung des Noshjärwi war ob seiner Bedeckung für eine Bereitstellung der Division besonders günstig. Das dichte Gestrüpp verbarg dem Gegner die Bewegungen diesseits des Flusses. Das Heranführen der Kompanien bei Nacht und Nebel stieß jedoch auf Schwierigkeiten und setzte eine deutliche Wegemarkierung voraus. Alle Vorbereitungen wurden bis ins Detail getroffen, damit der Ablauf nacli einem genauen Zeitplan vor sich gehen konnte.

Noshjärwi - . . , . , nacli .

 

Einen Tag vor Angriffsbeginn gelang es der 1./138, einen Gefangenen einzubringen. Er wurde zur sofortigen Vernehmung dem Divisionsgefechtsstand zugeführt. Die Gefangenenaussage bestätigte die Richtigkeit der Feindbeurteilung. Danach befanden sich gegenüber der Übersetzstelle keine stärkeren Feindkräfte.

1./138 . . . Übersetzstelle .

 

Ein deutscher Angriff an dieser Stelle wurde auch nicht erwartet. Der Russe hatte einem kampfstarken Spähtrupp angehört, der vor zwei Tagen an der Lizabrücke aufgebrochen war, am 6. September den Fluß überschritten hatte und der befehlsgemäß in der Südflanke des Korps aufklärte. Dabei hatte sich der Gefangene, der aus der Gegend von Moskau stammte, verirrt und war den Deutschen in die Hände gelaufen. Er war sichtlich froh, daß der Krieg auf diese einfache Art für ihn ein Ende gefunden hatte.

. Spähtrupp, 2 , 6 befehls gemäß . , , . , .

 

Die Sicherung der Übersetzstelle wurde durch den Zug Keßner vom I./138 und Teilen des IL/139 durchgeführt. Das Heranschieben in die Ausgangsstellungen vollzog sich planmäßig. Weit im Nordosten vernahm man den gewaltigen Feuer-schlag, der den Angriff der Nachbardivision einleitete. Es war ein mächtig anschwellendes Gewummer, aus dem die Einschläge der 21er-Mörser wie wuchtige Hammerschläge im einzelnen herauszuhören waren.

Übersetzstelle Keßner I. / 138 IL / 139. . - , . Gewummer, 21 .

 

Das Übersetzen der 3. - sollte an zwei Stellen erfolgen. Links ging das IL/139, unterstützt durch die 3./Gebirgspionierbataillon 83, über den Fluß. Die Pionierkompanie hatte den Auftrag, den ersten Brückenkopf für ihr nachfolgendes Bataillon zu bilden. In diesem Räume gab es bald Feindberührung und ein einzelnes Geschütz begann zu feuern. Südlich davon erfolgte der Übergang der 13./138 mit Hilfe von 14 Schlauchbooten der 2-./Gebirgspionierbataillon 83. Dank der guten Vorbereitungsarbeit der Pioniere und der bisher bei Flußübergängen erworbenen Erfahrungen verlief das Übersetzen reibungslos. Die 13./138, die zunächst unbemerkt vom Feinde über den Fluß gekommen war, begann sofort mit der Erweiterung des kleinen Brückenkopfes und der Säuberung des Geländes nach Norden. Während die vordersten Teile des nachfolgenden I./138 den Fluß überschritten hatten, gab es durch einen plötzlichen Feuerüberfall eines russischen sMGs, das von Süden flankierend hereinwirkte, die ersten Toten und Verwundeten.

3. - 2 . IL / 139, 3. / Gebirgspionierbataillon 83, . . . 13./138 14 2-. / Gebirgspionierbataillon 83- . 13./138, , .n I. / 138 , sMGs, hereinwirkte, .

 

Die übergesetzten Kompanien drangen sofort in ostwärtiger Richtung vor und überwältigten die verduzten Feindsicherungen. Innerhalb von 20 Minuten stand die Masse der beiden Angriffsbataillone am Ostufer. Von vorne ertönte jetzt stärkeres Maschinengewehrfeuer, in das sich langsam auch die Einschläge der Werfer mischten. Der Feind schien höchstens kompaniestark zu sein, was der Lagebeurteilung durch die Division rechtgab. Er war durch den Angriff vollständig überrascht und setzte zunächst zur Abwehr nur Granatwerfer ein, während seine Artillerie schwieg.

übergesetzten ostwärtiger verduzten . 20 . , . , . , .

 

Die 12-./139 hatte den Sonderauftrag, hinter dem IL/139 auf der nördlichen Übersetzstelle den Fluß zu überqueren, entlang des Flusses bis zur Bachmündung südlich der Pranckhöhe und von dort den Bach entlang ostwärts bis zur Straße vorzustoßen und in Gegend der Brücke mit der im Norden vorgehenden Kampfgruppe Daser (Infanterieregiment 388) Verbindung aufzunehmen. Die Kompanie kämmte ohne Feindberührung das Gelände in breiter Front entlang der Liza durch. Plötzlich stand sie an einem Stacheldrahthindernis, das überwunden wurde. Dann ernielten die vordersten Gruppen von einer befestigten Anhöhe starkes Feuer. Der Kompaniechef Überleutnant Merschmann und der sMG-Zugführer fielen. Trotz des Vernichtungsfeuers der eigenen Werfergruppe gelang es nicht, die in Felsspalten sitzenden feindlichen Schützen niederzukämpfen. Da der ausgeschickte Spähtrupp mit der Meldung zurückkam, daß die Straße noch immer feindbesetzt und von der nördlichen Kampfgruppe nichts zu sehen wäre, setzte sich die Kompanie vom feindlichen Stützpunkt ab und bezog zwei Kilometer südlich davon eine Riegelstellung. Dieser Entschluß fand die Zustimmung des Regiments.

12-./139 IL / 139 Über setzstelle, Pranckhöhe Daser ( 388) . . , . ernielten . sMG . .a Spähtrupp , - , 2 . .

 

Die Zusammenarbeit mit den eigenen schweren Waffen und der Artillerie war ausgezeichnet. Das Feuer lag hervorragend und wurde mit dem Vordringen der Angriffsspitzen auf die ersten Felskuppen sprungweise vorverlegt. Während das IL/139 (Major Hausseis) zügig gegen den Tafelberg vorging, der ungefähr eineinhalb Kilometer ostwärts der Furt lag, versuchte eine russische Kampfgruppe auf dem Westufer von Süden her gegen die Brückenstelle vorzustoßen. Sie wurde jedoch durch einen Gegenstoß der Reservekompanie des III./138 zurückgeworfen. Wahrscheinlich handelte es sich um einen kampfstarken Spähtrupp.

. . IL / 139 ( ) , 1,5 , . , III. / 138. , Spähtrupp.

 

Das IL/139 erreichte gegen 6.45 Uhr den Tafelberg, auf dem sich ein gut ausgebauter russischer Stützpunkt mit Unterständen und Drahthindernissen befand. Im Sturme wurden die feindlichen Kampfstände genommen, verschiedentlich geführte Gegenstöße abgewehrt und der Höhenzug in Besitz genommen. Mehrere Maschinengewehre und Maschinenpistolen wurden erbeutet. Etwas südlich davon drang das I./138 (Major Brand!) in altbewährtem Angriffsschwung gegen die Enge zwischen westlichem Knyrkjärwi und Wiljärwi vor.

IL / 139 6.45 . , . Kampfstände , . - . I. / 138 ( !) Knyrkjärwi Wiljärwi.

 

Das erste Fußfassen am Ostufer und der Vorstoß der beiden Angriffsbataillone waren planmäßig vonstatten gegangen. Der Feind hatte sich von seiner Überraschung noch nicht erholt, als gegen 8 Uhr schon vier Bataillone auf dem Ostufer standen. Allmählich schien sich aber auch der Gegner wieder zu fassen. Der Widerstand versteifte sich an einigen Stellen und eine russische Batterie begann Störungsfeuer in den Angriffsraum zu streuen.

. , 8 . 4 . , , . .

 

Ein neuerlicher, gewaltiger Feuerschlag ließ die vorgehenden Jäger in ihren Bewegungen innehalten und nach Norden blicken. Das zusammengefaßte Feuer dpr eigenen schweren Waffen lag auf Brandl- und Pranckhöhe und hüllte diese für zehn Minuten in Feuer und Rauch. Es handelte sich um das Vorbereitungsfeuer für das Infanterieregiment 388, dem der schwierige Angriff gegen das vom Feinde stark besetzte Höhengelände bevorstand.

, . dpr Brandl- Pranckhöhe 10 . 388, .

 

Der Auftrag für das Regiment 388 lautete: Das verstärkte Infanterieregiment 388 greift am X-Tag, wenn die Kampfgruppe Kladt die Liza überschritten hat, aber erst auf Befehl der Division, an, nimmt mit dem I.Bataillon die Pranckhöhe, mit dem IL Bataillon die Brandlhöhe, stößt dann, unter starker Sicherung nach Norden, bis zu den Höhen südwestlich und nordwestlich des Wortes Seen (drei Kilometer nördlich Wort Knyrkjärwi) durch."

388 : 388 X, Kladt , , , I.Bataillon Pranckhöhe, IL Brandlhöhe, , , - - (3 Knyrkjärwi)."

 

Der Angriff der 388er sollte einen äußerst dramatischen Verlauf nehmen. Die Angriffsziele umfaßten den äußersten Eckpfeiler der russischen Hauptkampflinie. Die beiden Höhenzüge waren stark besetzt und gut ausgebaut. Eine Inbesitznahme war trotz des gewaltigen Feuerschlages sehr schwierig, weil der Gegner in Felsnischen und Höhlen gut eingenistet saß.

388 . . . , .

 

Das I./388 unter Hauptmann Wömpener, das die Pranckhöhe als Angriffsziel zugewiesen erhalten hatte, kam rascher voran. Der Bataillonskommandeur wurde gleich zu Beginn der Kampfhandlungen schwer verwundet. Nachdem später auch der Adjutant gefallen war, übernahm Hauptmann van der Ehe das Bataillon und war im Verein mit Oberleutnant Gerdon die Seele der weiteren Angriffsbewegung. Pioniere der unterstellten 2-./Pionierabteilung 214 hatten den Übergang mustergültig organisiert. Aufkeimender Feindwiderstand wurde in harten Nahkämpfen im Fels- und Buschgelände gebrochen.

I. / 388 , Pranckhöhe , . . , , van . 2-. / 214 . .

 

Das II. Bataillon unter Führung des umsichtigen Major Dorenbeck hatte sich in eine Hauptangriffsgruppe Süd und eine Nebenangriffsgruppe Nord gegliedert. Die Hauptangriffsgruppe sollte durch das Heinrichstal auf die Brandlhöhe vorstoßen, während die Nebenangriffsgruppe zunächst den Russenstein und den E^gerkorf, später dann den Nordhang der Brandlhöhe zu nehmen hatte.

II Nebenangriffsgruppe . Brandlhöhe, Nebenangriffsgruppe E^gerkorf, Brandlhöhe.

 

Das Artilleriefeuer der zusammengefaßten Geschütze des Gebirgsartillerieregiments 112, der Korpsartillerieabteilung Schlögl und der unterstellten 1./Artillerieregiment 214 nahm zeitweise ein gigantisches Ausmaß an. Auch 21-cm-Mörser beteiligten sich an diesem Feuerschlag, der im Heinrichstal, sowie auf Brandl- und Pranck-höhe sehr gut lag. Hingegen war es im Angriffsstreifen der Angriffsgruppe Nord unzureichend. Im Heinrichstal verursachten eine Reihe von Kurzschüssen empfindliche Verluste. Der Führer des Sturmzuges Leutnant Fischlein und der Führer der Pioniersturmgruppe wurden dabei schwer verwundet.

112, Schlögl 1. / 214 . 21 , , Brandl- Pranck . , . . .

 

Mit dem Ende des Feuerschlages sprangen die Pioniere der 2-./Pionierabteilung 214 zu den bereitgestellten Schlauchbooten und innerhalb von fünf Minuten waren die ersten Gruppen am gegenüberliegenden Ufer. Starkes feindliches Maschinengewehrfeuer setzte ein. Nachdem zwei Maschinengewehre durch geballte Ladungen außer Gefecht gesetzt worden waren, lag die südliche Übersetzstelle des IL Bataillons den ganzen Tag über außerhalb des feindlichen Feuerbereichs. Der Floßsacksteg der Nebenangriffsgruppe Nord wurde aber gleich nach Angriffsbeginn durch feindliches Feuer zerstört und die Reste der 6. Kompanie mußten den Fluß durchwaten.

2-. / 214 5 . . , 2 , Übersetzstelle IL . , Nebenangriffsgruppe 6- .

 

Die kampfungewohnten Grenadiere stießen bald mit einer beachtenswerten Schneid vor. Sie kannten die versteckte und heimtückische Kampfweise des Gegners nicht, dessen Hauptziel es war, zuerst die Führer auszuschalten. Bei der 5. Kompanie wurde der Kompaniechef Oberleutnant Engelmann verwundet, so daß beide Offiziere ausgefallen waren. Von der 6. Kompanie waren innerhalb kurzer Zeit sämtliche Offiziere und Portepeeträger sowie zehn Unteroffiziere und 33 Mannschaften verwundet oder gefallen.

. , . 5- , . Portepeeträger, 10 - 33 6- .

 

Eine führerlose Truppe hatte nur mehr die halbe Kampfkraft. Deshalb stockten auch bald die Vorwärtsbewegungen der Gruppe Nord. Im Sattel zwischen Rennerkopf und Russenstein lag gutgezieltes Granatwerfer- und Maschinengewehrfeuer. Es gelang zwar der Kampfgruppe den Eggerkopf und Teile des Russensteins in die Hand zu bekommen, das Angriffsziel wurde jedoch nicht erreicht. Dadurch hatte der Feind eine flankierende Feuerwirkung auf die zur Brandlhöhe vordringende Hauptangriffsgruppe.

- . . - . Eggerkopf , , . Brandlhöhe .

 

Diese war nach der Niederkämpfung des Feindwiderstandes im Heinrichstal durch beispielhaften Einsatz des Hauptmanns Stürmer und der Leutnante Haneder und Becker entschlossen vorgestoßen und hatte gegen 11 Uhr auf der Brandlhöhe Fuß gefaßt. Zur gleichen Zeit standen Teile des I. Bataillons auf der südlich gelegenen Pranckhöhe. Durch die dichte Massierung der Angriffskompanien hatte es erhebliche Ausfälle gegeben. Einzelne Gruppen blieben im Feindfeuer liegen, andere kämpften sich, vorgerissen durch einige schneidige Zug- und Kompanieführer, auf die Höhe durch. Das Wetter war dunstig und neblig. Die eigenen schweren Waffen hatten schlechte Beobachtungsmöglichkeiten und es gelang ihnen nicht, die vielen versteckt und verstreut liegenden Scharfschützen und Maschinengewehre auszuschalten. Die Einheiten waren durch den Angriff ziemlich durcheinander geraten. Es waren nur mehr wenige Offiziere da, die Ordnung schufen und den weiteren Angriff organisierten. Es war nicht mehr leicht, dem Angriff weiteren Schwung zu verleihen.

Niederkämpfung Leutnante Haneder 11 . Brandlhöhe. I Pranckhöhe. . , , - , . . , . . , . .

 

Der Russe hatte hier seine Chance wahrgenommen. In zunehmendem Maße führte er mit kleinen Gruppen Gegenstöße gegen die kampfungewohnte Truppe. Verschiedene vorgeprellte Gruppen wurden abgeschnitten und aufgerieben. Auf der Brandlhöhe waren die Angriffsziele nachmittags erreicht. Allerdings mehrten sich die Hiobsbotschaften von den einzelnen Zügen. Leutnant Becker durch Kopfschuß gefallen, Leutnant Schneider schwer verwundet, dessen Nachfolger Feldwebel Krönert und Leutnant Haneder mit Brust- und Bauchschüssen zurückgetragen! Die letzten Reserven waren eingesetzt.

. . - . Brandlhöhe . , . , , zurückgetragen! .





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