Der Arzt Christoph Wilhelm Hufeland ist sehr krank..Mehrere Kollegen besuchen ihn. Leise sagt Hufeland: „Meine Herren! Bald werde ich sterben. Ich lasse aber drei berühmte Ärzte zurück.".„Bitte, sagen Sie doch die Namen dieser Ärzte!", bitten die Kollegen dringend, denn jeder will auch seinen Namen hören. Hufeland lächelt: „Natürlich, Freunde. Die drei heißen,,Wasser,,Gymnastik,Diät".
Die Konsultation
Eine redselige Dame konsultiert einst den bekannten Doktor Heim: „Herr Professor", klagt sie, „ich glaube, ich habe mich überanstrengt!" „Na", lächelt Heim, „dann machen Sie einmal den Mund auf und zeigen Sie mir Ihre Zunge!"
Ich weiß es!
Ein Wissenschaftler besichtigt eine Irrenanstalt. Plötzlich fällt ihm ein, dass er ein dringendes Telefongespräch mit seinem Assistenten führen muss. Er geht zum Telefon, das Fräulein vom Fernamt verbindet ihn, aber der gewünschte Assistent meldet sich nicht sofort. Da wird der Professor ungeduldig: „Fräulein!", brüllt er, „verbinden Sie mich sofort! Wissen Sie überhaupt, wer ich bin?" „Nein", antwortet das Fräulein ruhig, „aber ich weiß, wo Sie sind!"
Wissen Sie nicht, wer ich bin?
In Köln lebt ein bekannter Arzt. Er ist wegen seiner Grobheit gefürchtet, aber wegen seiner Erfolge auch beliebt. Er sagt zu allen Patienten „du". Ihm ist es gleich, ob sie arm oder reich sind.
Einmal besucht ihn eine reiche Dame. Der Arzt empfängt sie mit den Worten: „Guten Tag, Mädchen, was fehlt dir denn? Setz dich auf den Stuhl dort!" Die Dame antwortet ganz empört: „Was fällt Ihnen ein? Wissen Sie nicht, wer ich bin? Ich bin die Frau von Professor Müller."
Der Arzt sagt ruhig: „Dann setz dich eben auf zwei Stühle!"
Ein kluger Arzt
Herr Kramer kommt zum Arzt und klagt über Schmerzen am Fuß. Der Arzt fragt ihn: „Was haben Sie denn gemacht? Der Fuß ist ja ganz dick!"Ach, Herr Doktor, auf dem Wege vor meinem Haus liegt ein großer Stein. Über den bin ich gestolpert." Der Arzt holt ein Fläschchen mit Arznei aus dem Schrank und tröpfelt dem Kranken einige Tropfen ins Auge. „Was machen Sie denn, Herr Doktor!", wundert sich Herr Kramer, „ich habe doch Schmerzen am Fuß, nicht an den Augen!" „Zuerst müssen wir die Augen behandeln", sagt der Arzt ruhig. „Wenn Ihre Augen gesund sind, stolpern Sie auch nicht wieder über einen großen Stein!"
Gesunder Sport
In einer Warschauer Zeitung war gemeldet: „Es ist nicht wahr, dass es im Sport nur beim Boxen zu lebensgefährlichen Unfällen kommt. Der 45-Jährige Edward Manusz aus' Siemianowice zog sich beim Schachspielen einen Bruch des Unterkiefers zu. Als er seinen Gegner besiegt hatte, sprang er vor Freude auf, rutschte aus und fiel mit dem Kinn auf die Tischkante."
Ohne Leiter
Carls Kopf hat rote und blaue Flecken. Außerdem hinkt Karl sehr. Onkel Jans, der ihn auf der Straße trifft, sagt erstaunt: „Aber Karl! Wie siehst du denn aus? — Aha, du hast ja ein neues Auto. Das kommt also vom Autofahren!" „Aber nein! Unsinn!", erwidert Karl. „Aber steige du einmal eine Leiter hinunter, die vor fünf Minuten weggetragen worden ist!"
Pferde haben es doch besser
Mit erhobenem Zeigefinger erklärt Professor A. von der Pariser Universitätsklinik seinem Patienten: „Mein Herr! Eine Zigarre enthält genügend Nikotin um ein Pferd zu töten." „Schrecklich!", meint der Patient, „aber zum Glück sind die Pferde ja Nichtraucher!"
Deshalb
Ein Mann, der sehr blass aussieht, geht zum Arzt und fragt ihn: „Meinen Sie nicht, Herr Doktor, dass es gut wäre, wenn ich einmal ein paar Tage im Bett bliebe?" Der Arzt erwidert kurz: „Es wäre besser, wenn Sie einmal einige Nächte im Bett blieben!"
Der eingebildete Kranke
Seit einigen Wochen haben Herr und Frau Weber Sorgen mit ihrem Söhnchen Bernd. Jeden Abend, wenn Bernd im Bett liegt, bekommt er Bauchschmerzen. Er jammert so lange, bis Mutti in die Küche geht, ein Stückchen Würfelzucker nimmt und zehn Tropfen Baldrian darauf tröpfelt. Bernd lutscht den Zucker und sagt: „Jetzt sind sie schon fast weg, die Bauchschmerzen!"
So geht der Abend für Abend. Schließlich gehen die Eltern mit dem Jungen zum Arzt.
„Es ist nicht schlimm", sagt der Arzt und gibt dem Jungen kleine weiße Tabletten. Geduldig schluckt Bernd die Tabletten, aber am Abend sind sie wieder da, die Bauchschmerzen. Bernd jammert wie immer. Mutti Weber holt wieder Zucker und Baldrian. Die Schmerzen vergehen. Eine Woche später wollen Herr und Frau Weber einmal ins Theater gehen. Deshalb bestellen sie Tante Grete. Sie soll auf Bernd aufpassen. Wenn Bernd wieder pünktlich seine Bauchschmerzen bekommt, holt Tante Grete aus ihrer Handtasche ein Fläschchen Magentropfen. Bereitwillig öffnet der Kleine den Mund... „Pfui! Die sind ja bitter!", schreiter. „Aber sie helfen bestimmt!", entgegnet Tante Grete. Bernd schläft bald ein. Am nächsten Abend, als die Zeit für die Bauchschmerzen herankam, sieht der Junge etwas unentschlossen aus. „Ich glaube, ich habe wieder Bauchschmerzen", sagt er vorsichtig. Jetzt holte Herr Weber die Flasche mit den bitteren Magentropfen, die er von Tante Grete bekommen hat. Bernd sieht das und jammert: „Vati, das ist doch die falsche Flasche! Ich habe doch Baldrianbauchschmerzen!" Der Vater tut so, als hätte er nichts verstanden und hielt Bernd die Tropfen hin. „Vati, sie sind schon weg, die Bauchschmerzen!", erklärt der Junge. Der Vater stellt die Flasche wieder auf den Tisch und sagt: „Gute Nacht, Bernd! Schlafe gut!" Der Kleine sieht den Vati an und fragt: „Du, Vati, kennst du eine Krankheit, für die nur Baldriantropfen gut sind?"(Очень короткие рассказы 2003).
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“Frankfurter Allgemeine”.
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Mehr als 4.2 Millionen Arbeitslose
Blix: Bagdad lässt viele Fragen unbeantwortet
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James Hahn neuer Bürgermeister von Los Angeles
Grüne: Gabriel nicht unser Traumartner
Saudi-Arabien beginnt mir Reformen
Lücke zwischen Theorie und Praxis
Viele Jugendliche trinken regelmäßig
Schrecken ohne Ende
Persöhnlich: Steven Seagal hat ein Hasenherz
Sabine Christiansen ist offiziell geschieden.
Mohammed Chatami arbeitet viel, verdient wenig.
Roman Herzog heiratet Alexandra von Berlichingen.
Schach
Kreuzwort
Bevor es zu spät ist
Jeder Zweite zahlt mehr
Alles bleibt beim alten
2*2 ist nicht 4, sondern 5 minus 1
Schon im Klassenzimmer
Die dunkle Seite der Sonne
Die deutschen Nationalparks
Kein Platz: Städte träumen nicht von Menschen
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1. Globale Probleme heute und im Jahr 2000; 2. Zum 125. Todestag Alexander von Humboldts; 3. Ins dritte Jahrtausend ohne Kernwaffen; 4. Erste Ergebnisse eines Forschungszentrums; 5. Die wirtschaftliche Strategie für die beginnenden 90er Jahre; 6. Drei Wochen vor dem 21. August; 7. Die Rede des Papstes Johannes 23 im Mai 1963; 8. An der Schwelle zum 21. Jahrhundert; 9. Die Deklaration der 7 Staaten; 10. Die Entscheidung der 10.
4. Переведите на русский язык следующие газетные статьи из «Франкфуртер Альгемайне», обращая внимание на связь заголовка с содержанием текста.
Internationale Pelza u ktion
Leningrad. Am ersten Tag der 105. Internationalen Pelzauktion verkaufen die Firmen 1 150 450 Nerzfelle. An der Versteigerung nehmen rund 250 Firmen aus 25 Ländern Europas, Asiens und Amerikas teil.
Braunkohlevorkommen
Belgrad. Die Geologen teilen über ein großes Braunkohlevorkommen in der Fruska Gora, einem Gebirgszug nahe der jugoslawischen Stadt Novi Sad, mit.
Verkürzte Wehrdienstzeit
Lissabon (AP). Die portugiesische Regierung teilt über die Verkürzung der Wehrdienstzeit auf vier Monate mit.