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Immer stärker wurde der Aufmarsch der Feindtruppen in der Südflanke. Die 2-. - stellte einen stehenden Spähtrupp auf Schneeberg und Veitsch hinaus, um die Feindbewegungen in der Flanke der 6. - genau zu beobachten. Da wurde eine Gefangenenaussage bekannt, die einige Unruhe auslöste. Dieser Russe war am 11. April auf dem Agerberg von der 1./141 gefangengenommen worden. Er sagte folgendes aus:

. 2-. - Spähtrupp Veitsch, 6. - . , . 11 1./141. :

 

Am 9. April wurde die gesamte 10. Gardeschützendivision alarmiert und in Marsch gesetzt. Während vorher von einem Angriff nie die Rede war, wurde den Männern nun mitgeteilt, daß ein großer Angriff gegen den rechten Flügel der deutschen Stellung begonnen werde. Im Laufe des 9. und 10. Aprils erfuhr der Gefangene aus Gesprächen von Offizieren, die er mitanhörte, über den Plan dieses Angriffes etwa folgendes: Rechts werde die besondere 72-. Schützenbrigade angreifen, links neben ihr das Schützenregiment 112, während das Schützenregiment 205 zusammen mit einer Gardewachabteilung (181) zu einer weitausholenden Umfassung in die rechte deutsche Flanke eingesetzt werde. Über das Schützenregiment 58 erfuhr der Gefangene nichts. Er behauptete weiter, daß etwa seit Anfang März in Lagern zwischen der Russenstraße und den Stellungen des Gardewachbataillons (vermutlich in Gegend Blatthöhe) sich etwa sechs bis acht Rentier-Skibataillone" befänden. Diese seien etwa sechs Monate lang ausgebildet worden und sollten angeblich bei dem bevorstehenden Angriff links neben dem Schützenregiment 112 eingesetzt werden. Er behauptete, daß sie bei dem Marsch nach vorne durch das Lager dieser Skibataillone gekommen seien, ließ sich aber auf keine, auch nur einigermaßen genauere Angaben darüber ein. Der Angriff sollte vor Beginn der Schneeschmelze durchgeführt sein, und zwar sei geplant, daß er auch auf dem rechten Abschnitt bis zur Lizabucht ausgedehnt werde. Man wolle den deutschen Truppen den Rest geben!"

9 10- . , , . 9 10 , , , , : 72- , 112, 205 (181) . 58 . , , , (, ) 6 8 " " . 6 112-. , , , , , . , , . !"

 

Die Würfel waren gefallen! Alle Anzeichen deuteten daraufhin, daß der Gefangene die Wahrheit gesagt hatte. Vorbei war es mit der Ruhe und Schönheit dieser Frühjahrsmonate. Die eigene Führung ergriff energische Gegenmaßnahmen. Die Kräfte waren sehr schwach, um einen Feindvorstoß in die unbefestigte Flanke mit derartig starken Kräften aufhalten zu können. Daher wurden auch die Einheiten der 2-. - in ihren Ruhequartieren in und Nordfinnland auf einen baldigen Einsatz vorbereitet. Was mochte der Monat Mai Unheilvolles bringen? Nahte das Ende der und des Norwegen"?

! , . . . , . 2-. - Nordfinnland . ? ""?

 

Noch verzagten die Jäger nicht. Ein harter Polarwinter in Sturm und Schnee hatte die Männer für den härtesten Einsatz gewappnet. Auf den Skiern war man zu Hause. Die strenge, manchmal überharte Ausbildung war nicht umsonst gewesen. Sie mochten nur kommen, die Massen der Sowjets, das Norwegen" stand zum neuen schweren Einsatz bereit!

. . . , überharte . , , "" !

 

In Vorbereitung: 2-. Teil:

: 2-. :

 

Zwischen F|scherhals und Liza

F|scherhals

 

Die Maikämpfe 1942, der Stellungskrieg und die Rückzugskämpfe 1944

1942, 1944

 





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: 2016-03-26; !; : 294 |


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