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Als die Gruppe Hengl vom Sattel südlich 274 abgestiegen war und den Runden ^ee erreichte, wurde von 15 bis 20 Uhr eine Rast eingeschaltet. Mensch und Tier hatten sie dringend nötig. Das HL/137 war seit dem Verlassen des alten Abschnittes jo Stunden fast ununterbrochen auf dem Marsche. Weder Nässe, noch Kälte konnte die übermüdeten Jäger von einem Schlafe an Ort und Stelle abhalten. Für Tragtier führer und Beschlagschmiede begann jedoch erst die Arbeit. Die Tiere mußten abgelastet und versorgt werden. Manches Pferd hatte auf dem felsigen Vormarschgelände die Hufeisen verloren und mußte dringend beschlagen werden.

Hengl 274 ^ee, 15 20 . . . / 137 jo . , übermüdeten . führer , , . . .

 

Bislang war alles planmäßig verlaufen und die Führung hatte allen Grund, ■: optimistisch zu sein. Wenn es der Gruppe Windisch gelang, den Russen auf 183,6; von Norden her anzugreifen, mußte die Umfassung der Gruppe Hengl und der anschließende Übergang der Gruppe Weiß zur vollen Vernichtung des Gegners führen. Die bisherige Entwicklung schien den Erwägungen der Führung recht zu geben.

, ■: . Windisch, 183,6; , Hengl . .

 

Das III./138 als selbständiges Vorausbataillon hatte zunächst ohne Feindwiderstand die Höhe 263,5 erreicht. Im weiteren Vorgehen überrumpelte es einige Postierungen und nahm das Höhengelände von 314. Nach Ausstellen der 13. Kompanie als Sicherung nach Südwesten stieg es auftragsgemäß durch die steilen Felswände der nachmaligen Kräutlerwand zur Seenenge ab und griff mit zwei Kompanien bei stetig zunehmendem Feindwiderstand an. In hartem Gefecht wurde die Seenenge überschritten und der gegenüberliegende Steilhang gegen das Plateau der Höhe 322 (späterer Glockner) erklommen. Dort blieb der Angriff im stärksten Feindfeuer liegen. Die Russen traten unter massierter Granatwerferunterstützung zu sofortigen Gegenangriffen an. Besonders unangenehm war der starke Feinddruck in der linken Flanke. Die Verluste häuften sich zusehends. Am erreichten Höhenrand klammerten sich die beiden Kompanien (11. und 12-./138) fest und erwarteten das Nachkommen der Gruppe Hengl.

III. / 138 Vorausbataillon 263,5 . Postierungen 314. 13- - 2 . 322 ( Glockner). . . . . (11. 12-./138) Hengl.

 

Diese war inzwischen über die kahlen, moosbewachsenen Hänge zum Höhenmassiv von 314 und 263 angestiegen. Der Russe hatte die Bewegungen erkannt und schoß sich mit Artillerie auf die Regimentskolonne ein. Es ging gegen Mitternacht, und die Nacht unterschied sich vom Tage nur durch eine kurze Dämmerzeit. Durch ein breites Tal erreichte das an der Spitze marschierende IL/137 eine zum Herzsee hinunterführende tiefe Schlucht, die später Divisionsschlucht benannt wurde. Das Regiment mußte diesen Umweg um den Höhenblock wählen, weil es den vom III./138 benutzten Abstieg durch die Wand mit seinen Tragtieren nicht nehmen konnte.

, 314 263. . , . IL / 137 hinunterführende , . , III. / 138 .

 

Vor den Jägern dehnte sich ein großer Talkessel aus. Er wurde von hohen Bergrücken eingerahmt. Im Süden lagen die Urahöhe und das Höhenmassiv von 322-. Im Westen hoben sich vom Talgrund steile Felswände hinauf zur Höhe 314. Die Höhe 200 schloß das Rund im Osten ab. Drei Seen sperrten die Taleingänge, im Osten der Polypensee, im Westen der Lange See und im Norden der Herzsee. An dessen Südspitze befand sich wie ein Feldherrnhügel inmitten des Kessels die flache, dichtbewachsene Kuppe des Ölbergs". Die ganze Mulde war mit grünem Buschwerk besetzt und wies im Anstieg zum Urasattel eine große Moränenhalde mit riesigen Steinblöcken auf. Von Osten führte der russische Lopatkinaweg am Polypensee vorbei und über den Urasattel nach Süden zur russischen straße.

. . Urahöhe 322-. - 314. 200 . 3 , , . , - " ". Urasattel . Lopatkinaweg Urasattel .

 

Der Urakessel sollte Ausgangspunkt der Gruppe Hengl für den geplanten Umfassungsangriff sein. Das feindliche Artilleriefeuer und der Gefechtslärm beim HL/138 ließen darauf schließen, daß der Gegner die Absicht der Division erkannt hatte und sie durch Gegenmaßnahmen zu durchkreuzen suchte. Unerklärlich war nur, warum man ohne entsprechende Erkundung und Gefechtsaufklärung so tief. in unbekanntes Gelände vorstieß. Anscheinend verließ sich die Führung zu sehr auf den Auftrag des III./138 zur Öffnung und Sicherung der Seenenge. Dieses Bataillon fand jedoch eine ganz unerwartete Situation vor und konnte in einem harten Kampf mit einem zahlenmäßig und in der Gefechtsbereitschaft überlegenen Gegner verwickelt, seinen Auftrag nur bedingt ausführen.

Urakessel Hengl . . / 138 , . , . . -, III. / 138 . , , .

 

Das Eegiment trachtete nun, so rasch wie möglich in seine Ausgangsstellung zu kommen. Im kühnen Anlauf stürmte das IL/137 durch die Schlucht zum Herzsee hinunter, schwenkte nach rechts ein und ging nach Süden in Bichtung Seenenge weiter vor. Hinter ihm folgte die Schlange des Eegiments in die Divisionsschlucht. Plötzlich schlug den Männern des II. Bataillons heftiges Feuer aller Waffen entgegen. In einem schmalen Geländestreifen zwischen der steilen Kräutlerwand und dem Herzsee eingeengt, hatte es kaum eine Möglichkeit, sich richtig zu entfalten. Der Gegner war wiederum glänzend getarnt und kaum zu erkennen. Das stärkste Feuer kam flankierend vom ölberg und von der Höhe 200. Die Vorwärtsbewegung kam zum Stillstand. Bevor die Gefahr in der linken Flanke nicht ausgeschaltet war, konnte man an ein Durchschreiten des Kessels ohne starke Ausfälle nicht denken. Das Bataillon gliederte sich flüchtig und unterstützte von der erreichten Linie aus den Kampf des rechts im Steilhang kämpfenden HL/138. Die Masse des Eegiments 137 lag hinter dem IL Bataillon durchnäßt und frierend in der Divisionsschlucht und im Graben nördlich der Höhe 314. Der Eusse schoß mit Artillerie und Granatwerfern in den von den Jägern bisher besetzten Eaum.

Eegiment . IL / 137 , Bichtung . Eegiments . II . , . . 200. . , .a . / 138. Eegiments 137 IL 314. Eusse Eaum.

 

Sollte der Durchstoß zur Seenenge und in den vorgesehenen Bereitstellungsraum gelingen, mußte der Gegner auf den flankierenden Höhen ostwärts des Herzsees geworfen werden. Auch der zurückgeeilte Adjutant des IL/137 erklärte, daß ein weiteres Vordringen seines Bataillons erst nach der Wegnahme des Ölbergs und der Höhe 200 möglich wäre.

, . IL / 137 , 200.

 

Auf Befehl des Eegiments wurde im Verlauf des Vormittags das I./136- vorgezogen und zum Angriff gegen die bewaldete Kuppe ostwärts des Herzsees (Ölberg) bereitgestellt. Die drei Gebirgsgeschützbatterien der I./lll gingen in Stellung, um die weiteren Kampfhandlungen zu unterstützen. Der Angriffsbeginn wurde auf 13 Uhr festgelegt.

Eegiments I. / 136- ( ). 3 I./lll , . 13 .

 

Die Kampfgruppe Heinzle (IIL/136- ), die in der Nordostflanke vom Doppelkopf bis zum Kreuzberg sicherte, hatte von der Division den Auftrag erhalten, aus ihrer Stellung heraus zwei Angriffe mit beschränktem Ziel durchzuführen. Die Wahl der Angriffsziele blieb dem Bataillonskommandeur überlassen. Durch diese Vorstöße sollte der Gegner über die wahren Absichten der Division getäuscht werden.

Heinzle (IIL / 136- ), - , 2 . . .

 

Major Heinzle befahl den Angriff eines Zuges der 12-. Kompanie gegen die Höhe 200 und eines Zuges der 11. gegen die Höhe 120 ostwärts des Inselsees. Während der Vorstoß zum Inselsee ohne nennenswerten Feindwiderstand vorgetragen wurde, kam der Zug Leutnant Scholl bei stärkster Feindabwehr nur langsam gegen die Höhe 200 vorwärts.

12- 200 11. 120 . , 200.

 

Ein Schützennest nach dem anderen mußte ausgeräuchert werden. Bei laufenden eigenen Ausfällen wurde der Plateaurand erreicht. Als der Bataillonkommandeur fernmündlich einen kurzen Lagebericht an die Division durchgab, erhielt er den Befehl, die Höhe 200 unter allen Umständen zu nehmen und zu halten. Oberleutnant Stampfer sollte daher mit allen im Abschnitt der 12-. Kompanie eingesetzten Teilen des Bataillons den Angriff des Zuges Schnöll weiterführen. Dieser hatte inzwischen 32 Mann an Ausfällen gehabt. Mit einem Unteroffizier und vier Mann hielt der schneidige Leutnant das genommene Gelände, bis kurze Zeit später Teile der IL, 12-. und 14. Kompanie 136- eintrafen. Durch den sofortigen Einsatz des sMG-Zuges am Südabfall der Höhe 200 konnte der Gegenangriff der Bussen zerschlagen und vor allem auch dem I./136- am Herzsee sichtbare Entlastung gebracht werden.

. . , 200 . 12- Schnöll. 32 . - 4 , IL, 12- 14- 136- . sMG 200 , , I. / 136- .

 

Das I./136- war um 13 Uhr nach kurzer Artillerievorbereitung zum Angriff auf den Ölberg angetreten. In friedlichen, ruhigen Zeiten hätte man keinen schöneren Platz als den Urakessel mit seinen herrlichen Seen, dem grünenden Birkenbusoh an den Hängen und auf dem Ölberg finden können. Als Angriffsgelände bot er den Jägern ungeahnte Schwierigkeiten. Im dichten Buschwald sah man keine 20 Meter weit. Der Russe hatte beste Tarnungs- und Deckungsmöglichkeiten. Auch war es schwer, die Verbindung zwischen den angreifenden Zügen aufrecht zu erhalten. Ein beobachtetes Feuer der schweren Waffen unmittelbar vor die Angriffsspitzen war nicht möglich. Man wußte nie genau, wo sich die einzelnen Gruppen befanden. Nur die gelegentlich hochsteigenden weißen Leuchtzeichen gaben zu erkennen, daß die Kompanien des I./136- im harten und verlustreichen Buschkampf langsam vorwärtskamen. Von den überhöhten Hängen der Höhe 200 schlug besonders unangenehmes Feuer herunter. Das Auftauchen der Kompanie Stampfer, von der im Bataillon Hauck niemand etwas gewußt hatte, kam überraschend und gerade zur rechten Zeit. Bis 16 Uhr wurden die Angriffsziele, der Ölberg und eine der Höhe 200 südlich vorgelagerte kleine Felskuppe, erreicht. Unter sofortigen russischen Gegenstößen ging das Bataillon Hauck zur Verteidigung über und grub sich, so gut es in diesem steinigen Gelände gelang, ein.

I. / 136- 13 . . , Urakessel , Birkenbusoh . . 20 . . . . , . , , I. / 136- . 200 . , Hauck , . 16 . , 200 . Hauck , .

 

Um 14 Uhr, während der Angriff des I./136- noch im vollen Gange war, stieß das IL/137 und hinter ihm der Restteil des Regiments in Richtung Seenenge vor. Gegen 16 Uhr wurde das Ostende des Langen Sees erreicht, von wo aus die 8. Kompanie den steilen Felshang hinauf bis auf die Höhe des HL/138 vordrang. Schwerstes Sperrfeuer von Infanteriegeschützen und Granatwerfern forderte auch hier starke Ausfälle. Versuchten die Gruppen weiter vorzukommen, erhielten sie aus guten Stellungen Maschinengewehr- imd Gewehrfeuer. Innerhalb kurzer Zeit verlor das IL/137 sechs Offiziere und 46 Mann an Verwundeten und Gefallenen. Das III./137 (Bataillon Kräutler), dem der Regimentsstab, Nachrichtenleute, Pioniere und die Tragtierstaffeln folgten, schob sich links am kämpfenden IL Bataillon vorbei und hielt sich an den vorhandenen russischen Pfad, der sich in Windungen zum Urasattel hinaufzog. Zwölf von den Russen stehengelassene Lastkraftwagen säumten den Weg. Eilig durchquerte der Heerwunn des Regiments den Urakessel, und die Spitzenkompanie schob sich an die links ansteigende Höhe heran. Kein Feind war zu erkennen und die Höhe schien feindfrei.

14 ., I. / 136- , IL / 137 . 16 . , 8- . / 138. . , imd - . IL / 137 6 46 . III. / 137 ( ), , , , IL , Urasattel. 12 .c Heerwunn Urakessel, . .

 

Mit einemmal brach jedoch von den umliegenden Höhen schwerstes Feuer aller Waffen über die Marschkolonne herein und sprengte sie auseinander. Das gesamte Höhengelände war von Russen stark besetzt und meisterhaft getarnt. Mit einer vorbildlich schulmäßigen Feuerdisziplin hatten die Russen den ahnungslosen Gegner bis auf nahe Entfernung herankommen lassen, ehe sie ihn mit einem wahren Feuerorkan überschütteten. Es gab da und dort Ausfälle, die Vorwärtsbewegung stockte. Die Leute sprangen links und rechts vom Weg in das Gelände und suchten in der Moränenhalde Deckung.

, , . . , . , . .

 

Der Bataillonskommandeur setzte die beiden vorderen Kompanien zum Sturme gegen die Höhen an. Rechts drang die 12-., links die 13./137 vor. Die Angriffe blieben in den ersten russischen Stellungen liegen. Nach keiner Seite fanden die stürmenden Jäger in diesem Halbrund Deckung. Es schien, als schössen die Russen von allen Seiten. Mehrmals drangen die Jäger vor, aber jeder weitere Angriffsversuch blieb unter Verlusten liegen. In glänzend getarnten Felsstellungen saß der Feind abwehrbereit. Die Überrumpelung war ihm vollauf gelungen. Mangelnde Gefechtsaufklärung und ein vollkommen unterschätzter Gegner hatten die Gruppe Hengl in eine böse Falle geführt.

. 12-., 13./137 . . . , . , . . . Hengl .

 

Im Urakessel war die Hölle los. Dichtgedrängt lagen die Züge im Gelände und fanden keinen Schutz gegen das massierte Granatwerferfeuer. Vorne rechts klammerten sich Teile des III./138 und IL/137 an den erreichten Höhenkamm. In der Mitte versuchte das III./137 beiderseits des Weges anzugreifen. Jeder Vorstoß blieb im konzentrischen Feindfeuer liegen. Die Sanitäter, die zu den Verwundeten vorkrochen, wurden der Eeihe nach abgeschossen. Weiter links drüben wehrte das I./136- im Buschkampf starke Gegenangriffe der Bussen aus der Polypenschlucht ab. Und auch die Kompanie Stampfer auf der Höhe 200 hatte einen schweren Stand. Die Situation war alles eher als günstig.

Urakessel . . III. / 138 IL / 137 . III. / 137 . . , - , Eeihe . I. / 136- . 200 . .

 

Noch zögerte der Kampfgruppenkommandeur, der sich beim III./137 befand, den Kampf an dieser Stelle abzubrechen, obwohl er stärkste Verluste kostete und kaum Aussicht auf Erfolg hatte. In diesem Augenblick traf vom II. Bataillon die Meldung ein, daß es mit Teilen das Höhenplateau rechts erreicht und Verbindung mit dem III./138 aufgenommen hätte. Man entschloß sich daraufhin, das Gefecht am Uraweg abzubrechen und dem II. Bataillon zu folgen.

, III. / 137 , . II , III. / 138. Uraweg II .

 

Das Loslösen der ineinandergefilzten Kompanien gestaltete sich sehr schwierig. Die rechts vorne eingesetzte 12-. Kompanie war in schwerste Kämpfe verwickelt und hatte bereits 41 Ausfälle zu beklagen. An die vordersten Verwundeten war nicht mehr heranzukommen. Da sich die übrigen Teile des Bataillons schon lösten, mußte sich auch die 12-. kämpfend zurückziehen. 17 Verwundete konnten nicht mehr geborgen und mußten dem Feinde überlassen werden. Der Kampf dauerte bis spät in die helle Nacht hinein. Etwas rückwärts hatten der Regimentsradfahrzug und eine Pionierkompanie vomPionierbataillon 82 eine Aufnahmestellung errichtet. Von dieser Stelle aus bestand auch Verbindung zuml./136- , das wiederholt russische Angriffe abwehrte.

ineinandergefilzten . 12- 41 . . , 12-. . 17 . . vomPionierbataillon 82 . zuml. / 136- , .

 

Der Regimentskommandeur war inzwischen nach rechts zum II. Bataillon geeilt, um sich persönlich über die Lage zu orientieren und einen weiteren Entschluß fassen zu können. Aber auch hier war der Angriff liegengeblieben. Das Höhenmassiv von 322 war ebenfalls mit Felsstellungen vollgespickt. Rasendes Abwehrfeuer hielt die Jäger nieder. Als Oberstleutnant Hengl die Stellung des III. /138 erreichte, wehrte dieses Bataillon gerade den 17. Russenangriff ab. Eine Reihe von Verwundeten kam über den steilen Felshang herab dem Kommandeur entgegen. Oben lag stärkstes Granatwerferfeuer. Der Kommandeur des IL Bataillons hatte seine Einheit sofort wieder zurückgezogen, um noch höhere Ausfälle zu vermeiden. Das IL/137 bildete am Talgrund, an der Nordspitze des Langen Sees, einen Igel.

II , . . 322 vollgespickt. . III./138 , 17- . . . IL , . IL / 137 -, , .

 

Die ersten Nachtstunden waren wieder etwas ruhiger. Nur die Granatwerfer-Überfälle dauerten unvermindert an. Am frühen Morgen griff der Russe die Höhenstellung des III./138 wiederholt, jedesmal ganz überraschend, an. Der Zustand der beiden Kompanien war bedenklich, und Oberleutnant List bat dringend um Ablösung. Seine Männer schliefen vor Ermüdung an den Waffen ein, und die Gefechtsstärken gewährleisteten ein längeres Halten der Stellung nicht. Teile der 7./137 wurden als Verstärkung eingeschoben.





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