.


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:

































 

 

 

 


Lahme Ente belegt den 2. Platz im Langstreckenlauf




Lahme Ente- das bin ich. Ich weiß ja ganz genau: im Sport bin ich keine Leuchte! Ich treibe keinen Sport, habe keine Zeit dazu: es gibt ja so schöne Bücher- Faust von J.W. Goethe oder,,Krieg und Frieden von Lew Tolstoi, kluge, ernste Bücher. Ich habe diese Bücher gern und kann stundenlang mit meinem Bruder- er ist schon Student der Philosophie- darüber diskutieren. Aber im Sport bin ich,,lahme Ente. In der Sporthalle watschele ich um die Sportgeräte herum, vor dem Barren habe ich Heidenangst, und vor dem Reck stehe ich wie ein begossener Pudel da.

Eines Tages kommt in unsere Klasse ein Neuling- Herbert Frank. Er stellt sich bald heraus, dass er im Russischen und im Deutschen auch keine Leuchte ist. Ich bekomme den Auftrag ihm zu helfen. Ich nehme die ganze Sache sehr ernst.

Einmal fahren wir mit Herbert zu seiner Großmutter, die in einem Dorf nicht weit von Berlin wohnt. Wir wandern lange im Walde, und ich verstehe, dass die Natur nicht nur in den Büchern schön ist. Dann beschließen wir regelmäßig wandern durch Wald und Feld, durch Berg und Tal ich weiß nicht, dass es auch Sport ist, dass er,,Tourismus heißtich bin während unserer Wanderungen sehr schnell müde. Darum schlägt Herbert vor, jeden Tag nach dem Schulunterricht,,bischen zu trainieren. Das ist also mein Weg in den Sport.

Es vergehen 3 Jahre. Unter den jungen unserer Klasse belege ich den 2.Platz im Langstreckenlauf.Herbert kommt in allen Fächern mit, sein letzter russischer Aufsatz ist sogar der beste in der Klasse.( 1981).

 

3. , .

 

4. , - ?

 

5. übe Körper und Verstand- beides gehe Hand in Hand? ?

 

6. , .

 

7. ?

1.Wer ist älter- du oder dein Bruder?

Mein Bruder ist zwei Jahre älter als ich.

Ist es wirklich so? Du bist doch so gewachsen, der Bruder reicht dir nicht bis an die Schulter.

2.Sind Ursel und Heini Geschwister? Sie sind ja gar nicht ähnlich! Das Mädchen sieht immer so gesund aus, ihre Wangen sind ständig rot. Heini ist aber sehr mager und blass.

 

8. spielen die erste Geige . .

1) Der Großbauer Mjetk spielt die erste Geige im Dorf

2) Bei Bullerts ists im Winter musikalisch Jan, der rotbäckige Vater, spielt die erste Geige. Sohn Klaus summt auf der zweiten geige Begleitung, eines der Mädchen spielt die Harmonika.

 

, , ,

, - , . : , . : Man empfängt der Mann nach dem Gewand und entlässt ihn nach dem Verstand. , : , .

- . . , , , . , ,- , ein heller (klarer, offener) Kopf. haben: einen hellen (klaren, offenen) Kopf haben.

Immerhin, der Krüger ( ) hat einen offenen Kopf.

(L. Feuchtwanger)

Ihre Junge hat aber Köpfchen. Er beantwortet auf einer Quizzveranstaltung () als einziger alle Fragen richtig.

, , , .

- . , Köpfchen haben - , - .

, , , , . , , , , , . - .

... .- ,- .- .

(.)

, ,, .

(. )

eine wandelnde Universität, ein wndelndes Lexikon. , .

, , , - , , , .

, , : ein aufgehender Stern- , , : ein Stern erster Größe- . , , .

Dieser aufgehend Stern fühlt die Erwartungen nicht- .

, , , . , , ? , sehr klug, gescheit, siebengescheit. , , , . - , . , - 18-20 . ? , . (): .

, , . .

, !

, - . (. )

das Gras wachsen hören (.; , ), , .

Mir ist der Mann unsympatisch.

er tut immer so überlegen und meint, er hört das Gras wachsen. . , .

er hat die Weisheit mit dem Löffel gegessen (gefressen). : , , ( , , ). , .

Johann Mrosak frisst in der elften Oberschulklasse die klugheit mit dem Löffel.

, - , . .

Naunser aufgehender Stern fällt in der Prüfung durch.

Das ist mir ein heller Kopf! Nach seiner Erklärung ist mir alles dunkel.

, , .

, , , . , , , , , . .

Heute habe ich den neuen Kollegen gehört. Der hat das Pulver ja auch nicht erfunden.

Franz hat das Pulver nicht erfunden. Es stimmt.

: ein Brett vor dem Kopf haben, nicht alle Tassen im Schrank haben, eine welche Birne haben. , .

Er hat nicht alle Tassen im Schrank, er versteht so was nie.

Die einfachsten Aufgaben kann er nicht lösen, er hat ein Brett vor dem Kopf.

Du, hast du wohl ne weiche Birne?

:

- , -.

nicht alle Tassen im Schrank haben . , - : , . nicht alle Tassen im Schrank haben : nicht alle Töne auf der Flöte haben (. ), nicht alle im Koffer haben (. ). : nicht alle Daten im Speicher haben (. ), - 70- .

, . , ,, ( ). : , . , , , .

eine weiche Birne haben : . , , , . , , .

, , , . , , . - .

, ? :

Sein Vater ist in diplomatischen Dingen ein alter Hase. Er ist über dreißig Jahre im auswärtigen Dienst. . .

, , () , : , , , , .

( , ) : , , - , , - , . mit allen Hunden gehetzt sein- (. ).

Solche Burschen sind mit allen Hunden gehetzt. (F. Wolf)

, , . , , . , . , , . : . - , , ; . . . , , :

Er ist mit allen Hunden gehetzt, er kennt die Menschen und versteht, sie auszunutzen. , .

.

es fausdick hinter den Ohren haben, , , , .

Entweder, sagte die Künstlerin Fröhlich,,,er will mich überraschen, oder er betrügt mich. Mein alter Unrat hat es überhaupt fausdick hintern Ohren. (H. Mann)

,- ,- , . .

, , , . ? : ? , , . , , - . - (fausdick) , . , , - , , . , - es dick (fausdick, knüppeldick) hinter den ohren haben? , . , , ( ), , , . .

Das ist ein erfahrener Mensch, er hat es fausdick hinter den Ohren ,

, , . , , ,,, ,,, , , , , , . , , . :

-?... !... ! (.. )

, , . : Du hast noch die Eierschalen hinter den Ohren (die Eierschalen- ). : , . . : Er ist noch nicht trocken hinter den Ohren. er ist noch naß hinter den Ohren.

, der Grünschnabel- , , der Milchbart- ( ).

, : ein unbeschriebenes Blatt (. ). , , , 1933 , . ,,Ein unbeschriebenes Blatt. , , . , , . ,,.

Und wie steht es mit dem Lateinischen? fragte einer. Er fragte so, dass Robert sich wünschte, ihm in fließendem Latein antworten zu können. Keine Ahnung, sagte er, das heist, was ich sagen will, ist: Ich habe keine Ahnung davon. Der Lateiner nickte befriedigt: Ausgezeichnet. Sie sind also ein unbeschriebenes Blatt. Er schreibt sich besser auf unbeschriebenes Blättern.

, , , - ( 1981).

Wiederholen Sie!

Man empfängt den Mann nach dem Gewand und entlässt ihn nach dem Verstand. , .

ein heller (klarer, offener) Kopf

Köpfchen haben

ein wandelndes Lexikon

ein aufgehender Stern

(er) hört das Gras wachsen

(er) hat die Weisheit mit dem Löffel gegessen

(er) hat ein Brett vor dem Kopf ,

nicht alle Tassen im Schrank haben ,

eine weiche Birne haben ()

der alte Hase

(er) ist mit allen Hunden gehetzt

der schlaue Fuchs

es fausdick hinter denOhren haben

(er) hat noch die Eierschalen hinter den Ohren

der Grünschnabel/der Milchbart

ein unbeschriebenes Blatt ,

1. Was hat Heinz gesagt?

Hans und Heinz sind zwei Freunde, sie besprechen alles. Dabei gebraucht Heinz verschiedene phraseologische Wendungen gern. Bestimmen Sie, welche Wendungen Heinz in folgenden Sätzen gebraucht hat.

Hans: Das ist ein junger, aber talentvoller Schauspieler. Sein Spiel gefällt allen. Jedesmal, wenn er auftritt, ist unser Theater voll.

Heinz: Ja, er ist wirklich

Hans: Peter ist der beste Schüler unserer Klasse. Er liest ein Menge Bücher, kann einem alles erklären, kann alle Fragen beantworten!

Heinz: Na ja, Peter ist

Hans: Die letzte Rechenaufgabe ist furchtbar schwer. Unsere Klasse ist 25 Mann stark, aber nur Ella Bolger kann sie richtig lösen.

Heinz: Ella ist

Hans: Kennst du Erich Hellkopf? Ich erkläre ihm zwei Stunden lang die Valenz! Nichts versteht er.

Heinz: Anders kann es ja nicht sein. Dieser Hellkopf

2. Setzen Sie statt Punkte passende Wendungen ein.

Herr M. und Herr N. sind zwei Lehrer, sie sprechen über ihre Schüler.

Herr M.: Wie gefällt Ihnen Franz Stein, Kollege?

Herr N.: Franz Stein aus der Klasse 7b? Der Junge ist arbeitsam und fleißig, aber leider nicht besonders begabt, wie man sagt,

Herr M.: Sie irren sich, Kollege. In meinem Fach ist er einer der besten Schüler. Vor kurzem macht er die Übersetzung ausgezeichnet Puschkins Gedicht Winterabend ins Deutsche. Nein, das ist

4. Sagen Sie anders. Vergleichen Sie mit dem Russischen.

Es scheint ihm, dass er alles besser als alle anderen weiß.

Dieser Wissenschaftler ist sehr begabt, bald kann er allbekannt werden.

Dieser Mann hat große Lebenserfahrungen, er ist klug, aber auch recht schlau dabei.

Dieser Junge kennt noch das Leben gar nicht.

Dieser Schüler versteht alles schnell, er ist überhaupt klug.

Diesem Jungen scheint es, dass er alles besser als seine Mitschüler versteht, dass er überhaupt viel klüger als sie ist.

5. Stellen Sie kurze Charakteristiken der Literaturhelden zusammen, gebrauchen Sie dabei möglichst viel phraseologische Wendungen. Lassen Sie ihre Kollegen die Namen dieser Helden erraten ( 1981).

 

 

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. , . , - , .

, , :

( ) , . - .

Ich bin ein aufgeweckter Junge, habe kein Sitzfleisch, bin oft zu dummen Streichen.

( , , ).

, , . , - ; sie ist eine Seele von einem Menschen . -, -.

,, , , : , , , -. - - : Er ist ein Engel mit einem B davor. : der Engel-, der Bengel-. - -- ,,!

, , : , , . , : , , , , , , , , .

.

, -:

er (sie) hat ein goldenes (gutes) Herz.

Mein Freund hilft dir gern. Er hat ein goldenes Herz und denkt an sich selbst zuletzt.

Frag doch mal Oma, vielleicht gibt sie dir etwas Geld für den Jahrmarkt. Sie hat ein gutes Herz.

() : 1) ein goldenes Herz haben; 2) ein gutes Herz haben. - haben : er hat ein Heft, ich habe ein Buch, sie hat eine Puppe, wir haben einen Hund. ,, , : . , , , .

. , .

, , . .

, , , . , :

. (. )

, , . . (. )

, . - , - , , .

- , , - Sonne im Herzen haben.

Meine Mutter hat ja Sonne im Herzen.

Dieser Junge hat Sonne im Herzen: er sorgt für uns, steht uns immer selbstlos bei, pflegt mit Liebe unsere kranke Schwester.

, : er (sie) hat das Herz auf dem rechten Fleck- .

Sprich doch mit deinem Vater über deine Probleme! Wenn er dir helfen kann, tut er das bestimmt. Er hat das Herz auf dem rechten Fleck.

: . : , - , Sonne im Herzen haben - , . - .. ,, - !.

er hat das Herz auf dem rechten Fleck : , , , . , .

, .

. . . (. )

ein goldenes Herz haben, ein gutes Herz haben. - - : , , , - , .

- , . , , . seinen Mann stehen.

Und der Peter kann das beurteilen, er steht am Kampf seinen Mann.

: : .

, seinen Mann stehen ,, , , . , , .

auch die Frau kann im Kampf ihren Mann stehen!

, ein Ritter ohne Furcht und Tadel .

: . , , . (. )

ein Ritter ohne Furcht und Tadel , . . : ( 15- 16 .) , . , , , , .

Ritter ohne Furcht und Tadel, , , , , .

, , . , , . , - der Ritter von der traurigen Gestalt. , , . -von der traurigen Gestalt.

Peter packt doch nichts an und hat immer schlechte Stimmung-was man so einen Ritter von der traurigen Gestalt nennt.

, - .

, , , , .

ein scheues Reh (. ), , .

Ich glaube kaum, dass die Anneliese, dieses scheue Reh, zur Tanzveranstaltung mitkommt. Da müsste ein Wunder passieren. , , , . .

. , ? , , . ().

, , . .

Der Baron lacht und schreit Dieser Herr errötet, Tante, wie ein junges Mädchen, wie ein Jüngferchen aus dem siebzehnten Jahrhundert! (B. Kellermann)

- , . - , ,,.

. , eine Ziergruppe, eine Zimperliese- , . Muttersöhnchen.

Muttersöhnchen gehen in Seide, nennen sich des Volkes Kern. (H. Heine).

Oft hören wir, wie die Lehrerinnen der 1.Klasse sich darüber beklagen, dass es Kinder gibt, die im Unterricht überhaupt kein Sitzfleisch haben und nicht einmal an das aufmerksame Zuhören gewöhnt sind. Wieviel Zeit rauben solche Muttersöhnchen der Lehrerin!

: an Mutters Schürze hängen- ().

Mit seinen 18 Jahren hängt er immer noch an Mutters Schürze.

.

, , , , , .

- . - , - Hasenfuß Hasenherz. : den Schwanz zwischen die Beine nehmen- .

Sieh mal! Unser Held nimmt Schwanz zwischen die Beine.

-! !

, , , des Gärtens Hund- .

-Hast das Buch Krieg und Frieden?

-Ja

-Kannst du mir das Buch für ein paar Tage geben?

-Nein, weißt du, ich will vielleicht einiges noch einmal lesen.

-Entschuldige, aber du bist ja des Gärtners Hund.

, , . , .

Sei auf der Hut vor diesem Herrn Müller! Er sieht so gutmütig, so harmlos aus, ist aber ein Wolf im Schafspelz.

! , , .

, , , , , . ? . : , . , , - . : , : - hat das Pulver nicht erfunden.

( , ) . , , , .

, . - Sie ließ die Flögel hängen.

, , , .

Er kann nicht bis fünf (drei) zählen

Er kann Berge versetzen

Schwer ist der Anfang, doch die Begeisterung der Jungen und Mädchen versetzt Berge.

, , , . , : - kann keener Fliege etwas zuleide tun, - kann kein Wässerchen trüben. , , , . , , : , - er ist nicht auf den Mund gefallen ( 1981).

 

1. .

 

1. Meine Mutter hat ja Sonne im Herzen.

2. Dieser Junge hat Sonne im Herzen: er sorgt für uns, steht uns immer selbstlos bei, pflegt mit Liebe unsere kranke Schwester.

3. Sprich doch mit deinem Vater über deine Probleme! Wenn er dir helfen kann, tut er das bestimmt. Er hat das Herz auf dem rechten Fleck.

4. Und der Peter kann das beurteilen, er steht im Kampf seinen Mann.

5. Auch die Frau kann im Kampf ihren Mann stehen!

6. Peter packt doch nichts an und hat immer schlechte Stimmung was man so einen Ritter von der traurigen Gestalt nennt.

7. Ich glaube kaum, dass die Anneliese, dieses scheue Reh, zur Tanzveranstaltung mitkommt.

8. Der Baron lacht und schreit: Dieser Herr errötet, Tante, wie ein junges Mädchen, wie ein Jüngferchen aus dem siebzehnten Jahrhundert! (nach B. Kellermann)

9. Muttersöhnchen gehen in Seide, nennen sich des Volkes Kern. (H. Heine)

10. Oft hören wir, wie die Lehrerinnen der 1. Klasse sich darüber beklagen, daß es Kinder gibt, die im Unterricht überhaupt kein Sitzfleisch haben und nicht einmal an das aufmerksame Zuhören gewöhnt sind. Wieviel Zeit rauben solche Muttersöhnchen der Lehrerin!

11. Mit seinen 18 Jahren hängt er immer noch an Mutters Schürze.

12. Sieh mal! Unser Held nimmt den Schwanz zwischen die Beine.

13. Hast du das Buch Krieg und Frieden?

Ja.

Kannst du mir das Buch für ein paar Tage geben?

Nein, weißt du, ich will vielleicht einiges noch einmal lesen.

Entschuldige, aber du bist ja des Gärtners Hund.

14. Sie ließ die Flügel hängen.

15. Er kann nicht bis fünf (drei) zählen.

16. Er kann Berge versetzen.

17. Schwer ist der Anfang, doch die Begeisterung der Jungen und Mädchen versetzt Berge.

 

Wiederholen Sie!

eine Seele von einem Menschen -,

ein Engel mit einem B davor ,

(er, sie) hat ein goldenes, gutes Herz ,

(er, sie) hat Sonne im Herzen

(er, sie) hat das Herz aud dem rechten Fleck

(er) hat seinen Mann gestanden

ein Ritter ohne Furcht und Tadel

der Ritter von der traurigen Gestalt

ein scheues Reh

die Ziergruppe, die Zimperliese ,

ein Muttersöhnchen

(er) hängt an Mutters Schürze

den Schwanz zwischen die Beine nehmen

des Gärtners Hund

ein Wolf im Schafspelz

(er, sie) ließ die Flügel hängen

(er) kann nicht bis drei zählen

(er) kann Berge versetzen

keiner Fliege etwas zuleide tun ,

kein Wässerchen trüben können

(er, sie) ist nicht auf den Mund gefallen

 

2. , .

Mein Onkel arbeitet über 20 Jahre in unserem Kolchos, er weiß viel, ist ein alter Hase in den Fragen der Viehzucht.

Mit seinen l8 Jahren hängt Manfred noch an Mutters Schürze.

Der Armeedienst wird für ihn eine harte Schule sein.

Du stehst doch wirklich deinen Mann! So schwer ist die Arbeit, niemand kann dir dabei helfen du machst aber alles ausgezeichnet!

Alle Schüler der Klasse 3b haben ihre Klassenleiterin lieb.

Immer, wenn das Mädchen, in die Klasse kommt, freuen sie sich sehr. Das Mädchen hat ja Sonne im Herzen.

3. .

Gestalt, davor, Sonne, zählen, Schwanz, versetzen, Reh, stehen, Schürze

4. . .

5. . , .

B r u n o: Unser Paul ist ja eine Seele von einem Menschen! Immer ist er hilfsbereit, offenherzig, gutmütig.

K u n o: Ganz und gar nichtl! Er ist... Solchen Menschen kann man nicht trauen.

B r u n o: Alles ist falsch! Paul hat das Herz auf dem rechten Fleck, er ist ein guter Kamerad.

K u n o: So? Aber warum besucht er keinen Sportzirkel? Er kann nicht...

B r u n o: Er ist doch bisschen kränklich, bisschen schwach ist er.

K u n o: Kränklich? Das erlaubt ihm seine Mutter nicht, und er...

 

6. . ?

Igor Satur, Schüler der 7. Klasse, spielt mit den Jungen Eishockey. Eigentlich ist das Spiel schon zu Ende, und Igor will gerade nach Hause gehen, wenn er einen Hilfeschrei hört. Die Kinder erstarren im ersten Augenblick vor Schreck. Jemand sagt: Da ertrinkt wohl einer!

Igor versteht als erster die Situation. Er wirft sich aufs Eis und kricht auf das Eisloch zu. Zum Glück ist die Eisdecke dick genug und hält den Jungen. Wenn Igor ans Loch kommt, sieht er dort ein kleines Mädchen... Er wirft dem Mädchen ein Ende seines Riemens zu. Noch eine letzte Kraftanstrengung, und das Mädchen sitzt neben ihm auf dem Eis.

 

7. , ( 1981).

 

, ,,

Einsamkeit bringt Traurigkeit . , , , . , - Achtung ist besser als Gold.

, - , . , , , , , . , - .

- , - - Blut von meinem Blute- , sein eigen Fleisch und Blut- . : , , , , 1- , , .

, : Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter-

-: Du mein Augenlicht!- ! , , .

du mein Augenlicht . .

, , , . () , .

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, ! . - ! (. . )

, , , , - - ( ), , , , ( ).

: an j-m einen Narren gefressen haben- -, -.

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! ?- - , , : , , , , - . (. . . )

- , , : , .. - , Vetter um Tausend Ecken herum- .

, , , : , .

, - , . , , .

, , -: er (sie) führt das Regiment.

Ihre Tante hat so was; man merkt doch, dass sie das Regiment führt. (Th. Fontane, Der Stechlin)

Zu Hause führt Frau Pauline das Regiment. (W. Bredel, Die Väter)

, , : das Regiment, die Regimente- , ; das Regiment, die Regimenter- . das Regiment führen ,, .

das Regiment führen , Regiment . , , . .

, , , , , . : . : , . ein unbeschriebenes Blatt. ; , . : , , , .

Er ist noch ein unbeschriebenes Blatt -man kennt ihn noch nicht näher.

, - . , , , ein fideles (lustiges) Haus, eine gemütliche Haut- , -, ( ) . -, -, .

Unser Peter ist ja eine gemütliche Haut! Kennst du diesen Jungen?- Aber natürlich!

. - !

- . , , , , , , : () . , , , , . .

( !)- . , : ! , : ? -. , . (. . )

, . . .

. , : .

eine harte Nuß, , , .

Diese Aufgabe ist ja eine harte Nuß.

Die Übersetzung aus dem Russischen ins Deutsche ist für uns eine harte Nuß.

, , , , er ist eine feine Nummer: Dieser Emil ist aber eine feine Nummer!

, , , , . , , . ? ?

, , , . , , , , , , , .

: ein weisser Rabe ein schwarzer Schaf. ?

ein weisser Rabe , , .

Im Verlag Neues Vaterland zu Berlin ist ein kleines Heft erschienen? das heisst Das verlorene Afrika und ist von Hans Paarche, Kapitänleutnant außer Dienst. Ein Idealist, ein Wahrheitsfreund, ein wei ß er Rabe. (K. Tucholski)

ein schwarzes Schaf - , , - .

Was für prächtige Menschen arbeiten bei uns, Sascha!...Allerdings- zwei schwarze Schafe haben wir, zwei Bummelanten ().

Wenn Schüler nur ungenügend lernen, sich schlecht verhalten, dürfen wir sie noch nicht als schwarze Schafe ansehen.

, , , , . , , , , , . : ,,, , . , , : , .

. ,, , , .

: , , , , , . , : .

: Schon in seiner Schulzeit war Semenjuta stets der Sündenbock für die ganze Klasse.

immer das Karnickel sein. (Das Karnickel- .) , . , - : Das Karnickel hat angefangen!- . , , .

melkende Kuh , , .

, . (. )

Sag mal, du betrachtest deinen Vater als melkende Kuh? Aber da irrst du dich!

, , , ( , , , , ).

, - , - , .

Das fünfte Rad am Wagen

, , - , , - .

, . , , . , , . , ,, , . , , , .

, , , . , , , , . (-. )

- , , er ist kein großes Tier, er hat keine Nummer. , großes (hohes, wichtiges) Tier : , . eine große (gute, hohe) Nummer bei j-m haben , -. kein großes Tier, keine Nummer haben .

Er reicht Felix die Post. Ein amtlicher Brief ist darunter.

Vielleicht meldet sich wieder ein hohes Tier an, sagt er. (J. Brezan Mannesjahre)

Er hat eine ganz große Nummer in unserem Kollektiv.

, , , , - : , .

, - (. . ).

, - , . . , , , . , , , : Hahn im Korb- , , ,, ; der Hecht im Karpfenteich- , , ; das beste Pferd im Stall- .

, : 1) , ; 2) , , ; 3) ( ) .

-Bist du schon Studentin, Liese?

-Ja, ich studiere schon das zweite Jahr an einer pädagogischen Fachschule, wir haben eine sehr gute, sehr einträchtige Gruppe, die 33 Mann stark ist.

-Jungen und Mädchen?

-32 Mädchen und ein Junge.

-Ein einziger Junge unter 32 Mädchen? Er ist aber Hahn im Korbe!

-Seit einem Monat wohnt mein Onkel bei uns. Das ist ja der Hecht im Karpfenteich! Früher haben wir jeden Abend zu Hause verbracht. Jetzt ist fast immer irgendwas los: bald ein Theaterbesuch, bald eine Leserkonferenz in einer Bibliothek, bald eine Vorlesung.

-Möchtest du wieder ruhig zu Hause sitzen?

-Keinesfalls! Wir sind ja keine Karpfen mehr!

-Ist eure Klasse leistungsstark?

-Eigentlich ja, alle kommen mit, es gibt viele gute Schüler, aber das beste Pferd im Stall ist doch unser Peter- der ist ja so tüchtig, so arbeitsam und immer hilfsbereit.

. . , , . - . , , . der Hecht im Karpfenteich (J. Brezan, Mannesjahre), . , .

Der grease Dichter blickt unter buschigen weissen Brauen hinunter auf den langen schmächtigen Felix. Gast will ich wohl sein, erklärt er, aber ich fürchte mich ein wenig vor eurer Schule, wenn man da drin so mager wird.- Sie haben da besser Genährte, meint Ernst Rossmann. Felix muss mager bleiben, weil er ja der Hecht im Karpfenteich ist . Der Gast mustert Felix gründlich. Hechte, sagt er ein wenig traurig, sind in dieser Zeit mehr wert als solche alten Karpfen wie ich.

, , . , . , , . : , , .

: - -, : -, , ? , (. . )

, , , . : . , , , fest im Sattel sitzen (sein), Hansdampf in allen Gassen, , .

. :

Mein Bruder ist Diplomingenieur. Seine Kollegen achten ihn sehr.

Er sitzt fest im Sattel.

unser Meister tifft die Entscheidung, sich wieder zu qualifizieren. Er versteht wohl, dass er schon nicht ganz fest im Sattel sitzt.

: ( , , ..) . , . , .

Hansdampf in allen Gassen. Hans , - . Dampf in allen Gassen (.: ) , , , . - : , .

: Hansdampf, Hans Dampf in allen Gassen, Hansdampf in allen Gassen. , .

. , . : , .





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: 2018-11-12; !; : 263 |


:

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, .
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