.


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:

































 

 

 

 





 

, - . , . - . , , , .

, , , - ( ).

.

1) , , ..:

das geistig-kulturelle Leben Elektronik/Elektrotechnik

Daß dieser Kurs richtig ist, unter- , ,

liegt keinem Zweifel. .

2) :

Vize-Vorsitzender der FDP und ,

Außenminister der BRD

3) ( ):

- :

Das hohe Entwicklungstempo

- :

Nach dem Plan entsteht hier ein .

Stadion.

April 1917: Die USA treten in den 1917 .:

ersten Weltkrieg ein. .

- :

Der Präsident verkündet

(. ) den Verteidi- (. ) .

gungszusstand.

- :

Wichtige Exportartikel sind... ...

von größter Bedeutung für uns

sind die neuen Technologien. .

4) :

die demokratischen (.) - (

Schriftsteller )

neofaschistische (.) Umtriebe (.)

5) :

In Vorbereitung der Konferenz (

( ) ), .

bringen wir unsere Vorschläge ein.

6) , , , :

diese Methode

eigentlich globale Fragen

ihr wirtschaftlicher Entwicklungsstand

7) :

Das sind Parteien und Strömungen

eines sehr breiten Spektrums, das -

von den konservativen bis sozialre- - (

formistischen Parteien reicht ).

(

).

 

. -

- :

1) , :

die Zusammenarbeit in Wissen-

schaft und Technik

Darüber berichtet die Welt. .

2) :

in der Zeitung Prawda"

Das stellt einen offenen Vertrags- - pa.

bruch dar.

3) , .. - :

Darüber streitet man immer noch .

heftig.

die Pflege der Kultur

4) , .. - :

Der Titel des Referats heißt... ...

Ihr Anspruch auf diese Rolle

kommt deutlich im folgenden Do- .

kument zum Ausdruck.

die Sozialistische Partei Österreichs

arme Leute

5) , -, - :

der erfolgreiche Werdegang des

neuen Staates

Spitzenleistungen

Die neuen Methoden gewinnen

immer mehr an Boden. .

Damit verdienen wir keine goldene .

Nase.

6) - , -, - :

weil (.)

solche Tagungen (.)

in einigen Ländern (.)

7) - , . (. , , - :

Frieden ist ein Grund gebotunserer -

Zeit. .

Dieses Dokument ist bis heute gültige Richtschnur.

.

8) - , - :

Dieser Abriß () findet allge- .

meines Interesse.

Der Gast fliegt morgen nach Paris. .

- , , :

junge Menschen

Mädchen und Jungen

- () :

Leipzig. In Leipzig findet die tradi- . tionelle Dokumentarfilmwoche statt. .

9) - , - :

Entwicklung der Arbeits- und Lebens-

bedingungen

Am Mittwoch beginnt die Tagung

des Präsidiums der AdW. Das ist .

die letzte Tagung des Gremiums in diesem Jahr. .

Der Endpunkt der Erdölfernleitung ist Schwedt. Dieser Ort ist eines . -

der bedeutenden Zentren der

chemischen Industrie. .

- , , () :

Jugendliche

Gaststätten

Werktätige

- :

in diesem Jahr

in dieser Verfassung

10) - :

das tragende Prinzip

Das Netz der Gesundheitseinrich-

tungen wird immer dichter. .

11) () - , . : - , () - , - , - - , - - ..:

Fürsorge für junge Ehen ( - - - ).

Anordnung über die volle Schul- geldfreiheit (

- , , - )

In soziologischen

Arbeiten findet das eine andere ( -

Darstellung. - -

- ).

12) - :

oft (

)

eine offene Aggression

eben Krieg verhindern

Eine solche Schlußfolgerung ist

nicht unbegründet. (

).

13) - . -, :

Gold ist teurer als Silber. ( -

, ).

Wir stehen vor der gleichen Aufgabe.

( - , - ).

14) - , , :

Wer ist schuld an dieser hartnäckigen ,

Geißel der Menschheit? ? (.:

... )

Die Firma steht gegenwärtig auf

der Kippe. . (.: ... .)

 

, :

- , .. , , - ;

- , ;

- - .

, , , , , ( 1991).

1. (, ) .

1) Der Moskauer Vertrag bleibt die

Grundlage für das Verhältnis bei

den Staaten. .

2) Österreich gehört zu den wich-

tigsten europäischen Erzeugern und

Exporteuren elektrischer Energie. .

3) Dieses Abkommen findet nur auf Privatluftfahrzeuge Anwendung.

.

4) Dieses Abkommen findet nur

auf Privatluftfahrzeuge Anwendung.

.

5) Heute sind in einigen Bereichen -

der menschlichen Tätigkeit energi-

schere Aktionen erforderlich. .

6) Heute sind in einigen Bereichen

der menschlichen Tätigkeit energi-

schere Aktionen erforderlich. .

7) Die Schrift gehört zu den

Kulturgütern der Welt. .

8) Heute, im Zeitalter der Welt- , raumforschung und Computertechnik, 889

leben 889 Millionen Menschen ,

in Unwissenheit - sie sind Analphabeten. .

9) Die offizielle Statistik weist eine Million Million Analphabeten aus. .

10) Die Teilnehmerstaaten gewähren -

den Frauen gleiche Rechte beim

Abschluß von Verträgen und in

bezug auf die Verwaltung von .

Vermögen.

11) Bekanntlich brauchen in ,

vielen Ländern ganze Industrie-

zweige Ökobetriebe. , .

 

2. , (, ) .

1. Jeder will das gleiche, jeder ist gleich: wer anders fühlt, geht freiwillig ins Irrenhaus.

2. Ausgezeichnet ist es, viele Tugenden zu haben, aber ein schweres Los.

3. Eifersüchtig ist jede Tugend auf die andere, und ein furhtbares Ding ist Eifersucht.

4. Von allem Geschriebenen liebe ich nur das, was einer mit seinem Blute schreibt. Schreibe mit Blut: und du wirst erfahren, daß Blut Gleist ist.

5. Es ist nicht leicht möglich fremdes Blut zu verstehen.

6. Je mehr er hinauf in die Höhe und Helle will, um so stärker sterben seine Wurzeln endwärts, abwärts, ins Dunkle,Tiefe ins Böse.

7. Ich überspringe oft die Stufen,wenn ich steige das verzeiht mir keine Stufe.

8. Ihr sollt den Frieden lieben als Mittel zu neuen Kriegen. Und den kurzen Frieden mehr als den langen.

9. Ihr müßt stolz auf euern Feind sein: dann sind die Erfolge eures Feindes auch eure Erfolge.

10. Dort, wo der Staat aufhört, da beginnt erst der Mensch, der nicht überflüssig ist.

11. Umwerfen das heißt ihm: beweisen. Toll machen das heißt ihm: überzeugen.Und Blut gibt ihm als aller Gründe bester.

12. Ist es nicht besser in die Hände eines Mörders zu geraten, als in die Träume eines brunstigen Weibes.

13. Und seht mir doch diese Männer an: ihr Auge sagt es sie wissen nichts Besseres auf Erden, als bei einem Weibe zu liegen.

14. In seinem Freude soll man seinen besten Feind haben.

15. Bist du ein Sklave? So kannst du nicht Freund sein. Bist du ein Tyrann? So kannst du nicht Freunde haben.

16. In der Liebe des Weibes, ist Ungerechtigkeit und Blindheit gegen alles, was es nicht liebt.

17. Noch ist das Weib nicht der Freundschaft fähig. Aber sagt mir, ihr Männer, wer von euch ist denn fähig der Freundschaft?

18. Noch ist das Weib nicht der Freundschaft fähig:Katzen sind immer noch die Weiber, und Vögel. Oder, besten Falles, Kühe.

19. Wandel der Werte - das ist Wandel der Schaffenden.Immer vernichtet,wer ein Schöpfer sein muß.

20. Aber ich sage euch: Eure Nächstenliebe ist eure schlechte Liebe zu euch selber.

21. Frei wovon? Hell aber soll mir dein Auge künden: frei wozu?

22. Und hüte dich vor dem Guten und Gerechten!

23. Alles am Weibe ist ein Rätsel und alles am Weibe hat eine Lösung: sie heißt Schwangerschaft.

24. Der Mann ist für das Weib ein Mittel: der Zweck ist immer das Kind.

25. Das Glück des Mannes heißt: ich will, das Glück des Weibes heißt:er will.

26. Das Weib ahnt seine Kraft, aber begreift sie nicht.

27. Du gehst zu Frauen? Vergiß die Peitsche nicht!

28. Einer sucht eine Magd mit den Tugenden eines Engels.

29. Viele sterben zu spät, und einige sterben zu früh. Noch klingt fremd die Lehre:Stirb zur rechten Zeit!

30. Nicht nur die Vernunft von Jahrtausenden- auch ihr Wachnsinn bricht an uns aus. Gefährlich ist es, Erbe zu sein.

31. Schwam,Schwam, Schwam das ist die Geschichte der Menschen.

32. Die Lust an kleinen Bosheiten erspart uns manche große böse Tat.

33. Auch Gott hat seine Hölle: das ist seine Liebe zu den Menschen.

34. Und es gibt ein Leben, an dem kein Gesindel mittrinkt!

35. Denn so redet mir die Gerechtigkeit:Die Menschen sind nicht gleich

36. Warum? Wofür? Wodurch? Wohin? Wo? Wie? Ist es nicht Torheit, noch zu leben?

37. Befehlen schwerer ist als Gehorchen.

38. Alle verschwiegenen Wahrheiten werden giftig.

39. Lieben und Untergehen: das reimt sich seit Ewigkeiten.

40. Nicht zurück kann der Wille wollen.

41. Nicht die Höhe: der Abhang ist das Furchtbare!

42. Wer unter Menschen rein bleiben will, muß verstehen, sich auch mit schmutzigem Wasser zu waschen.

43. Du gehst deinen Weg der Größe: Das muß nun dein bester Mut sein, das ist hinter dir keinen Weg mehr gibt!

44. Du gehst deinen Weg der Größe: hier soll dir keinen nachschleichen.

45. Alle Wahrheit ist krumm, die Zeit selber ist ein Kreis.

46. Auch manches Eigene ist schwer zu tragen.

47. Guten Menschen reden nie die Wahrheit.

48. Den Schweinen wird alles Schwein.

49. Was sich heute Volk heißt, verdient keine Könige.

50. Ganz hart ist allein das Edelste.

51. Es gibt kein härteres Unglück in allem Menschen-Schicksale, als wenn die Mächtigen der Erde nicht auch die ersten Menschen sind.

52. Lieber nichts wissen, als vieles halb wissen!

53. Wer nicht lügen kann, weiß nicht, was Wahrheit ist (Nietsche 1994).

 

3. , ( -) e.

Der Bach hat leise Melodien,

und fern ist Staub und Stadt.

Die Wipfel winken her und hin

und machen mich so matt.

 

Der Wald ist wild, die Welt ist weit,

mein Herz ist hell und groß.

Es hält die blasse Einsamkeit

Mein Haupt in ihrem Schooß.

 

,

.

.

 

.

 

Kann mir einer sagen, wohin

Ich mit meinem Leben reiche?

Ob ich nicht auch noch im Sturme streiche

Und als Welle wohne im Teiche,

und ob ich nicht selbst noch die Blasse, bleibe

frühlingfrierende Birke bin?

 

1) ,

?

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2) , -- ,-

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,

,

, .

 

Ernste Stunde

Wer jetzt weint irgendwo in der Welt,

Ohne Grund weint in der Welt,

weint über mich.

Wer jetzt lacht irgendwo in der Nacht,

ohne Grund lacht in der Nacht, lacht mich aus.

Wer jetzt geht irgendwo in der Welt,

ohne Grund geht in der Welt,

geht zu mir.

Wer jetzt stirbt irgendwo in der Welt,

ohne Grund stirbt in der Welt:

Sieht mich an.

 

- .

,

.

 

- ,

,

.

 

- ,

,

.

 

- ,

.

(Rilke 2001).

 

1. .. . ., 1991.

2. .. . ., 2001.

3. . . . . M., 1989.

4. .. . ., 1996.

5. .. . ., 2002.

6. .. . ., 2000.

7. .. 20. . ., 2000.

8. .. (-). , 2002.

9. .. . ., 1981.

10. . ., . . , . ., 1972.

11. ., . . ., 1999.





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: 2018-11-12; !; : 660 |


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