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1. Über nötige Impfungen, insbesondere bei Neugeborenen und Kleinkindern, informieren Ärzte, Krankenkassen und die städtischen Gesundheitsämter. oa o eoxox ax, ocoeoc oooex aex ee, oo oy y aa, oece ecoo caxoa ooco cye aooxae.
2. Mit Ausnahme von einigen Privatkliniken stehen allen Krankenversicherten alle Krankenhäuser zur Verfügung. a cee eoox acx , oe o, eee ecy caxoy, oe oac y oy.
3. Üblicherweise werden Patienten von einem Arzt in ein Krankenhaus eingewiesen. Ha ocaa aeo oo aae a.
4. Die Krankenkasse übernimmt die Kosten. Allerdings müssen sich die Patienten an den Kosten beteiligen. Caxoa oa eeae acxo a eee oe, oao oeeey o oc ca ae.
5. Medikamente gibt es in der Bundesrepublik nur in Apotheken. B ea eae oac oo aee.
6. Die meisten Medikamente bekommt man nur durch eine Anweisung eines Arztes. Es sind die sogenannten verschreibungspflichtigen Medikamente. Für diese Medikamente muss der Arzt ein Rezept schreiben. oco eacex eaao oycaec oo o eey aa, .e. a oe x ca.
7. In der Apotheke wird das Rezept dann abgegeben und der Patient bekommt die Medikamente gegen einen festgelegten Beteiligungsbeitrag. Pee oaec aee, ae oyae eae, aa oeeey cyy.
8. Einkommensschwache Haushalte können bei ihrer Krankenkasse eine Befreiung von dieser Zuzahlungspflicht beantragen. Ec y Bac e oxo, B oee oa caxoy oa aee o ocooe o oeoo yac oae eac.
9. Privatpatienten müssen ihre Medikamente zunächst einmal selbst bezahlen. Die Quittung muss bei der privaten Krankenkasse abgeben werden. Sie erstattet die Kosten dann zurück. ace ae o caaa ca aa a eaco, a oo eca e co acy caxoy oa, ooa oeae acxo a co.
10. Zu allen Tages- und Nachtzeiten hat mindestens eine Apotheke in der näheren Umgebung Notdienst. .
11. Schwangere mit Krankenversicherung haben Anspruch auf besondere Gesundheitsversorgung und soziale Unterstützung: Unter anderem auf Vorsorgeuntersuchungen, ärztliche Betreuung und Hebammenhilfe, Versorgung mit Medikamenten, Geburt im Krankenhaus und Mutterschaftsgeld. , , , , , , , .
12. Das Interesse der Eltern am Alltag ihrer Kinder im Kindergarten und in der Schule ist meist ausdrücklich erwünscht. Oo eec oee oy, o ea x e eco cay oe, oo ecyec.
13. In vielen Kindergärten gibt es zum Beispiel Elternbeiräte, in den Schulen zur Information regelmäßig den allgemeinen Elternsprechtag. Bo ox ecx caax cyecye oec oe; oax eyo ycaac ceoee c ye.
14. Eltern haben die Möglichkeit, in der Klassenpflegschaft oder Elternpflegschaft aktiv zu sein oder in der Schulpflegschaft und in der Schulkonferenz. Kacce oe oece oe ae a oe oooc yace acca o, ya xo x e.
15. Auch die Schüler sollen sich engagieren: Sie wählen einen Klassensprecher, eine Schülervertretung und einen Schülersprecher. o oe o aa ay o: o a caocy acca, yeec oe caocy o.
16. Eltern, die ein Kind oder mehrere Kinder haben, bekommen Kindergeld. , , .
17. Das Kindergeld ist nach der Zahl der Kinder gestaffelt. .
18. Das Kindergeld bekommt man auch, wenn man nicht arbeitet. .
19. Das Kindergeld muss bei der Familienkasse des Arbeitsamtes oder beim Arbeitgeber beantragt werden. .
20. Hinweis: Über das staatliche Kindergeld oder Erziehungsgeld usw. informiert die Informationsbroschüre Staatliche Hilfen für Familien. Diese Information gibt es beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und in den Beratungsstellen ihrer Stadt. : , , , , .
21. Für jedes Kind ab drei Jahren besteht ein gesetzlicher Anspruch auf einen Platz im Kindergarten. Ka eeo oace o e ee aooe ao a eco eco cay.
22. Diesen Anspruch sollte man auch nutzen, denn in der Kindertagesstätte (Kita) finden Kinder Freunde und Spielkameraden und haben die Chance, spielerisch Deutsch zu lernen. ao ceye ocooac, .. cay e axo ye a ya ee .
23. An den Kosten für die Betreuung im Kindergarten müssen sich Eltern beteiligen: Die Beitragshöhe hängt vom Einkommen ab. ac acxoo a ec ca ecy oe, a cya ac o x aa.
24. Die meisten Plätze sind Halbtagsbetreuungen (morgens bis mittags). Rund 30 Prozent bieten Ganztagsbetreuung. oco ec accao a ey ooy , o oea, oo ooo 30% ec a e e.
25. Darüber hinaus gibt es in vielen Bundesländern vorschulische Angebote. Das heißt, Grundschulen bieten Kindern ein Jahr vor der Einschulung eine Vorbereitung auf die Grundschule an: durch spielerisches Lernen können auch hier die Kinder ihre deutschen Sprachkenntnisse ausbauen. Dieses feste Halbtagsangebot ist kostenfrei. Koe oo, o ox ex cyecy oooee y oax, e a o o aaa ye ee oo ocye e acc. ec e oy a yy co a eeoo. Tae yee acc acca oo a ey ooy , x oceee ecaoe.
26. In der Bundesrepublik gilt für alle Kinder die Schulpflicht. B ea ce e oa xo oy.
27. In den 16 Bundesländern sind die Schulbestimmungen unterschiedlich, Kinder werden jedoch in der Regel mit 6 Jahren eingeschult. B ax eeax ex cyecy ae ooe o oe. Oao, a ao, e y e acc ecee oace.
28. Der Schulbesuch der Kinder dauert mindestens neun oder zehn Jahre. e xo oy o ee ee eee e.
29. Sie können weiter zur Schule gehen, um Abitur zu machen. Oder, ab dem 16. Lebensjahr, eine Berufsausbildung beginnen. ae o oy o ooa xo oy caa ae a aeca eoc, o c 16 e aa oeccoaoe oyee.
30. Die Grundschule: Im Alter von etwa sechs bis zehn Jahren, bzw. zwölf Jahren, besuchen Kinder die Grundschule. Die Zeit auf der Grundschule dauert vier Jahre (Klasse eins bis vier); in manchen Bundesländern sind es sechs Jahre. Haaa oa: ee xo e oace o 6 o 10 12 e. B oce eeax ee oa oxaae ee ee oa oye, eoox ex ee xo ae 5- 6- acc.
31. Wenn sich Kinder und Jugendliche für besondere Freizeitaktivitäten interessieren wie Sport, Musik usw. können sie sich im Rathaus der Stadt über Angebote informieren. Ec Ba e xo aac yo, coo .., B oee ya o cooecyx yax oax ooa.

 

32. Diskriminierungen aufgrund ethnischer Herkunft sind in Deutschland schon nach dem Gleichheitsgebot des Grundgesetzes verboten. ca a ocoa ecoo ocxoe cy ooaeoo Kocye a aoa ea aeea.
33. Staatliche Stellen wie Polizei und Behörden sind unmittelbar zur Gleichbehandlung verpflichtet. ocyacee oaa, ae, o oae ca, ecy eocecey oaoc e ea ax a.
34. Wohlfahrtsverbände, Gewerkschaften und die Ausländer- bzw. Integrationsbeauftragten beraten und unterstützen Sie bei Diskriminierungsfällen. B oee oac a coeo oeo aae oaa, oco yoooe o ooca ocax aa ea.
35. In einigen Städten gibt es zudem spezielle Antidiskriminierungsbüros. B eoox ooax ec ae ceae o o oe c cae.
36. Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. (GG, Art. 3 Abs. 2) . ( , . 3, . 2).
37. Um die Gleichbehandlung von Frauen im Beruf und in der Gesellschaft zu fördern, gibt es Gleichstellungsgesetze, die sich vorrangig auf den öffentlichen Dienst beziehen. B ex eocae ea ax a oeceo oeccoao ao o aoa, aaae ey oee aoo eo ce.
38. In vielen Städten gibt es spezielle Beratungs- und Informationsbüros zur besonderen Unterstützung und Förderung von Frauen. Bo ox ooax cyecy ecoe, e oox ocya, oo oea e.
39. Um Frauen in der Politik zu fördern und ihnen den Zugang zu entscheidenden Positionen zu erleichtern, gibt es z.B. in einigen politischen Parteien eine Frauenquote. B eoox oecx ax cyecye a aaea eca oa. Ee e coecoa yac e oeco oe ocy e oca.

 

40. Behinderte und Angehörige von körperlich oder geistig Behinderten können sich an spezielle Beratungsstellen wenden. Diese Beratungsstellen geben bei Fragen zur Betreuung oder Rehabilitation Auskunft und informieren über die Möglichkeiten finanzieller Hilfe und Vergünstigungen. a oce ao c ec cxec accoca oy oac ocoe ocyaoe y, e oea a ooc o yxoe, eaa, oax acoo oee.
41. Adressen von Informations-Stellen haben Ärzte und Rathäuser. Aeca oeex oaa ec y ae .

 

42. Die Anerkennung von Bildungsnachweisen in der Bundesrepublik Deutschland ist Sache der einzelnen Bundesländer. ae ea aax oyeo o oaoa xo oee oex eeax ee.
43. Sie müssen sich daher an die Institutionen in Ihrem Bundesland wenden. Zuständig sind für: 44. Hochschulabschlüsse: Kultusministerien oder in einzelnen Fachrichtungen Landesprüfungsämter: www.bildungsserver.de 45. Nicht-akademische berufliche Abschlüsse: Industrie und Handelskammer: www.ihk.de, Handwerkskammer: www.handwerk-info.de, Regierungspräsidien 46. Abschlüsse aller beruflichen Schulen: 47. Oberschulämter der Kommunen ooy Ba ceye oac cooecye oa Bae eeao e, a eo: ec B ao y: Mceca aooo oaoa o oe ceaoc eee aeaoe occ www.bildungsserver.de; ec y Bac ceee oeccoaoe oaoae: ooo-oey aay www.ihk.de, eecey aay www.handwerk-info.de, ; ec B ao T: o ecy eca.
48. Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung ist eine vollständige, in ansprechender Weise gestaltete Mappe. Sie sollte folgendes beinhalten: Anschreiben Deckblatt für weitere Unterlagen Lebenslauf mit Fotografie Zeugnisse, Zertifikate, Praktikanachweise Oa eoco ycexa ooe, eeco ooeoe ee. Oo oo coea ceye oye: co yyey aooae; ooy ocax oyeo; aooa c oo; o, , ceeca o oxoe a.
49. Wenn man sich für bestimmte Betriebe oder Unternehmen interessiert, kann man auch blind, das heißt, ohne dass eine Stelle ausgeschrieben ist, seine Bewerbung dorthin senden. Ec B eecyeec oeee ee, B oee oca ya coe ee, e oac, oa ee cao aec oee o aac.
50. Viele Personalstellen sammeln diese Bewerbungen und greifen auf sie zurück, wenn Bedarf besteht. Sie wählen oft zuerst aus diesen Initiativ-Bewerbungen aus, bevor sie die Stelle inserieren oder sich an das Arbeitsamt wenden. Ha ox ex oe ao xa ooe ee cyae aooc ae aaa , oax ee o coceo ae, ee e a oee oac a y ya.
51. Sollten Sie arbeitslos werden, erhalten Sie Hilfe und Informationen bei der örtlichen Agentur für Arbeit bzw. dem JobCenter. , .
52. Die staatliche Rente, die auf dem Solidaritätsprinzip beruht, sollte um eine freiwillige zusätzliche Altersvorsorge ergänzt werden, um den Lebensstandard im Alter zu sichern. , , .
53. Die Pflegeversicherung sorgt für eine soziale Absicherung im Fall der Pflegebedürftigkeit. Durch die Beitragszahlungen hat der Versicherte einen Rechtsanspruch auf finanzielle Hilfen bei ambulanter und stationärer Pflege. e caxoa o yxoy oeceee coax aa cyae ecoooc. Boc o caxoa o yxoy eoca acaxoaoy ao a aeay oey eoxooc ayaooo caoaoo yxoa.
54. Für das Geld, das ein Arbeitnehmer für seine Arbeit bezieht, gibt es verschiedene Bezeichnungen: Entgelt, Verdienst, Einkommen, Gehalt, Lohn. e, oyaee ae aoo a co y, aa o-aoy: oaaee, aaoo, oxo, oa, aaa.
55. Wer Mitglied der Katholischen oder Evangelischen Kirche ist, zahlt in Deutschland Kirchensteuer. a aoecoo oecacoo eocoea, ec ea eoo o, oc eo ao.
56. Jüdische Gemeindemitglieder zahlen die jüdische Kultussteuer, die der Kirchensteuer entspricht. Für andere Religionsgemeinschaften wird keine Steuer erhoben. e eeco o a eec eo ao, cooecy eooy. ecae yx oecc o ya aoa ocooe.

 





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