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II. , ,




 

  1. Er erklärte uns die theoretischen Grundlagen des Experements.
  2. Der Fahrer verlor die Herrschaft über das Steuer.
  3. Die künstlichen Diamanten werden in der Forschung und Industrie große Perspektiven in der Zukunft haben.
  4. Das Wetter war für den Straßenbau nicht günstig.
  5. Der neue Baustoff hat gute Eigenschaften.

 

III. 1 2 , .

 

IY. .

  1. In Deutschland dürfen junge Erwachsende ab 18 jahren wählen.
  2. Ich kann über mein Geld frei verfügen.
  3. Mit einer kaputten Bremse darf man nicht fahren.
  4. Die Modelle sollten das Verhalten der Atome erklären.

Y. - .

1. Aus den Werkstätten von Benz in Mannheim und Daimler in Stuttgart entwickelten sich im Laufe der Zeit große Autofabriken.

2. Deutschland hat gute Positionen auf dem Markt erkämpft.

YI. :

  1. In welcher deutschen Stadt stehen die größten Wolkenkratzer Europas: in Berlin oder in Frankfurt am Mein?
  2. Welcher Baustil gefällt Ihnen am meisten?

YII. , ; .( , , ):

) der Wasserstoff, das Silberoxid; ) der Flüssigkristal, der Lehrstuhl, das Wohnheim, die Wiedervereinigung.

 

YIII. ; für zu:

) Er hält Karl für seinen Freund.

Mein Freund ist Leiter des Laboratoriums für Halbleiter.

Ich kaufe für meinen Freund ein Buch.

) zu Hilfe leisten, zu ihm gehen, der Weg zur Baustelle, zur Hochschule gehen, zu Bett liegen.

IX. :

  1. In Moskau gibt es etwa 80 Hochschulen.
  2. G.Leibnitz hat 1672 eine Rechenmaschine für alle 4 Grundrechenarten erfunden.

X. ; 1 3.

Albert Einstein

 

1. Einer der berühmtesten Menschen der Welt ist Albert Einstein. Er hat unser Wissen über den Aufbau unserer Welt sehr vermehrt. Man darf ihn mit Kopernikus und Newton vergleichen. Albert Einstein wurde 1879 in der süddeutschen Stadt Ulm geboren. Mit 15 Jahren verließ Einstein die Oberschule ohne Abitur. Er beschäftigte sich lieber zu Hause mit dem, was ihn persönlich interessierte: mit naturwissenschaftlichen Problemen.

2. Einstein meldete sich bei der Technischen Hochschule (TH) Zürich für das mathematisch-physikalische Fachlehrerstudium. Diese erste Bewerbung gelang nicht, sondern erst eine zweite 1896 war erfolgreich. An der Hochschule studierte er gründlich die Werke von Helmholtz, Kirchhoff, Planck und andere. Nach dem Abschluss der Hochschule wurde Einstein bei dem Patentamt in Bern als wissenschaftlicher Expert angestellt. Dieses Amt sicherte ihn materiell; hier kam seine Genialität zur Entfaltung. In diesem Büro täglich beschäftigt, erarbeitete er die Grundlagen der Relativitätstheorie.

3. Albert Einstein hatte 1905 zwei Veröffentlichungen, deren Bedeutung für die Wissenschaft grundlegend war. Sie betrafen zwei ganz verschiedene Gebiete der Physik, nämlich die Quanten- und Relativitätstheorie. Diese beiden großen Entdeckungen Einsteins 1905 machten ihn berühmt. Vom bekannten Physiker Max Planck unterstützt, bekam Einstein 1911 eine Professur an der Prager Universität. An der TH Zürich hält er 1912 die Vorlesungen über theoretische Physik. Seit 1914 leitete er das Institut für Physik in Berlin. 1915 vollendete er sein großes Werk: die allgemeine Relativitätstheorie, die ihn schon seit 1907 beschäftigt hatte. Einstein entdeckte, dass Masse und Energie voneinander abhängen. Bei hoher Geschwindigkeit verwandelt sich Masse immer mehr in Energie. Masse ist "gefrorene" Energie, Energie ist "aufgetaute" Masse. Deshalb können z.B. kleine Mengen radioaktiven Materials in der Atombombe in ungeheure Energien umgewandelt werden. Aufgrund von Einsteins Erkenntnissen glaubt man heute, dass das Weltall ein riesiger gekrümmter, also nicht unendlicher Raum ist. Ein Lichtstrahl, in das Weltall losgeschickt, kehrt nach sehr langer Zeit auf einer gekrümmten Bahn wieder zu seinem Ausgangspunkt zurück. Also, Einstein entdeckte, dass Raum, Zeit und Energie voneinander abhängen; sie sind relativ. Es gibt nur einen einzigen absoluten Wert, das ist die Lichtgeschwindigkeit!

4. Im Jahre 1921 erhielt Einstein den Nobelpreis für seine Arbeiten auf dem Gebiet der Photoelektrizität und für seine Relativitätstheorie. Er befasste sich auch mit theoretischen Überlegungen für Experimente unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit, wie sie heute an Bord von Raumschiffen real ausführbar sind. Sein ganzes Leben arbeitete er an einer Formel, die alle Kräfte in unserer Welt (Gravitation, Magnetismus und Elektrizität) zusammenfasste. Einstein war nicht nur ein großer Denker, er war ein entschiedener Demokrat. Er hasste den Krieg und kämpfte für die Abrüstung der Völker.

5. Im Jahre 1933 musste Einstein, von den Hitler-Faschisten verfolgt, in die USA emigrieren. Bis zu seinem Lebensende protestierte er gegen Atomaufrüstung in der ganzen Welt. In den USA hat er sich nie zu Hause gefühlt. Deutsch blieb seine Muttersprache, Englisch sprach er schlecht. Albert Einstein liebte Musik, namentlich Bach und Mozart, spielte von Jugend an Violine und war für Hauskonzerte gesucht. Wie kaum ein anderer Mensch wollte Einstein die letzte Ursache unserer Welt entdecken. Und dabei blieb er immer bescheiden. Er sagte: "Ich habe keine besondere Begabung. Ich bin nur leidenschaftlich neugierig".

XI. ; , .

  1. Also, Einstein entdeckte, daß Raum, Zeit und Energie voneinander abhängen; sie sind relativ.
  2. Deutsch bleib seine Muttersprache, Englisch sprach er schlecht.

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1. I (Partizip I) II (Partizip II) (, ). 2. - man. 3. Man . 4. es. 5. . 6. . 7. . . 8. .

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