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(Skizze 2 und 5)

( 2 5)

 

Das war augenblicklich in drei Kampfgruppen gegliedert: Die Gruppe Hofmeister, bestehend aus dem I. und IL/136- und dem Radfahrbataillon 67, sperrte den Fischerhals. Um den Herzberg hatte sich die Kampfgruppe Hengl versammelt. Sie umfaßte die Masse der 2-. - . Südlich davon stand die Gruppe Kreysing mit Teilen der 3. - . Die Reste dieser Division befanden sich noch im Räume zwischen Titowa und Liza.

3 : , I. IL / 136- 67, . Hengl . 2-. - . Kreysing 3. - . Titowa .

 

Auf Grund der Lage befahl das Korps die Versammlung möglichst starker Teile beider - en zu einem Angriff mit Schwerpunkt südlich der Lizabrücke. Das mußte trachten, in den Besitz des Überganges und der östlich davon gelegenen beherrschenden Höhen zu gelangen, sollte der Angriff gegen das etwa 60 Kilometer entfernte weiter in Fluß bleiben.

- en . , 60 .

 

Der Angriffsplan sah vor, mit der Masse der Gruppe Hengl das Gelände westlich des Flusses zu säubern und frontal gegen die Brücke vorzugehen. Südlich davon sollten Teile der 3. - über den Fluß setzen, die Straße sperren und beiderseits der Straße nach Süden bis zur Seenenge am Knyrkjärwi und Jubol-see durchstoßen. Das I./137 hatte in einem Erpeditionsunternehmen östlich des Flusses von Norden her gegen die Höhe 183,6 vorzustoßen, um die Brückenverteidigung von rückwärts her zu Fall zu bringen. Für die Sicherung der Nordostflanke in der Gegend des Fjordes war das selbständige Bataillon Heinzle (HL/136- ) vorgesehen, das am 4. Juli nachts im Truppenlager Titowka den Befehl erhielt, unverzüglich längs der Telegraphenlinie zur Liza zu rücken.

Hengl . 3 . - , Knyrkjärwi Jubol . I. / 137 Erpeditionsunternehmen 183,6, . - Heinzle (. / 136- ), 4 Titowka .

 

Der Russe hatte in der ihm eigenen Art am xiusbau seiner gearbeitet. Kaum hatte er die Steinhügel in Besitz genommen, entstand schon ein raffiniert angelegtes und tiefes Verteidigungssystem aus Feldstellungen und Steinbunkem. Wie Maulwürfe unterhöhlten die russischen Soldaten herumliegende Felsblöcke und schufen sichbeschußsichere und getarnte Stellungen. Das Höhengelände ostwärts der Brücke war zu einem tiefen Hauptkampffeld ausgebaut worden. Westlich des Flusses schätzte man nach den Auf klärungsergebnissen eine Feindstärke eines verstärkten Bataillons.

xiusbau . , Steinbunkem . sichbeschußsichere . . klärungsergebnissen .

 

Alle Trümpfe der Truppenversorgung lagen auf der Seite des Russen, der die straße, sowie die Truppenlager am Fjord mit zahlreichen Querverbindungen zur Verfügung hatte. Finnischen Nachrichten zufolge soll das Gelände an der Liza in Friedenszeiten von den Russen als Schießgebiet benützt worden sein. Verschiedene Trigonometer auf den beherrschenden Höhen bewiesen, daß das Gelände genau vermessen war. Auf der Seite des gab es nur einen einzigen, notdürftig ausgebauten Nachschubweg und schlechtes Kartenmaterial. Schlüsse über das Gelände, Stärke und Gliederung des Feindes konnten nur auf Grund der Luftaufklärungsergebnisse gezogen werden.

, , . . Trigonometer , . , . , .

 

Die russische Luftwaffe war in den Tagen der Angriffsvorbereitungen äußerst aktiv. Auch die Artillerie schoß ständig Streufeuer in die vermutlichen Versammlungsräume des Korps. Durch den Lizafjord fuhren Kanonenboote herein und belegten die Höhen mit dem Feuer ihrer Schiffsgeschütze.

. . .

 

Um die Mittagszeit des 5. Juli kam die Gruppe Heinzle im Räume Herzberg an und löste jene Teile des I./137 ab, die für den Angriff gegen die Höhe 183,6 bereitgestellt wurden. Das III./136- übernahm für die Zeit des Angriffes an der Liza die Sicherung der weiten Nord- und Ostflanke.

5 Heinzle I. / 137, 183,6. III. / 136- .

 

In den Abendstunden wurde der erste Angriff gegen die russische Lizaverteidigung durch den Vorstoß der Gruppe Fuschlberger (I./137) auf der Ostseite des Flusses eingeleitet. Das Bataillon stieß aus dem von ihm gebildeten Brückenkopf nahe der Flußmündung gegen die Höhe 258,3 vor. Das II. und III./137 versammelten sich eben im Kessel südlich des Herzberges zum Vorgehen westlich des Flusses, als etwa zwölf russische Ratas und ebensoviele Doppeldecker erschienen und einen massierten Angriff mit Bomben und Bordwaffen durchführten. Für zehn Minuten war die Hölle los, doch erwies sich schließlich die moralische Wirkung als weit größer wie der tatsächliche Erfolg. Der ganze Feuerzauber kostete kaum einen Verwundeten. Die Jäger erkannten aber, daß der Russe ein aufmerksamer Beobachter war, der die Absichten der Division frühzeitig erkannt hatte.

Fuschlberger (I. / 137) . 258,3. II. III. / 137 , 12 Ratas ebensoviele . 10 , , , , . . , , , .

 

Um 22 Uhr trat die Spitze des III./137 über das Höhengelände westlich der Liza an und hoffte, unerkannt und gedeckt an den Fluß heranzukommen. Der Südabhang des Herzberges lief in einen geräumigen Kessel aus, der nach den vielen Tieffliegerangriffen,, die später an dieser Stelle gegen Nachschubeinheiten geführt wurden^ in Hinkunft nur mehr Hexenkessel" genannt wurde. Das Gelände wurde mit fortschreitendem Weiterkommen zerrissen und zerklüftet, das Vormarschtempo immer langsamer. Schluchten, Felshügel und ein fast undurchdringliches Buschwerk waren zu überwinden. Vom Feinde war noch nichts zu sehen. Er mußte aber irgendwo gut getarnt im Gelände liegen.

22 . III. / 137 , . , , ^ " ". , - . , . . , - .

 

Plötzlich setzte starkes Abwehrfeuer aus allen Waffen ein. Der Russe schoß mit mehreren Kalibern in den Angriffsraum und es entstanden die ersten Verluste. Das Marschtempo wurde dadurch noch weiter verlangsamt. Immer sah man noch keine Fußtruppen. Kein Gewehrschuß fiel. Hatte der Russe das Westufer geräumt?

. . . . . ?

 

Ungefähr um die gleiche Zeit hatte die Angriffsgruppe der 3. - , bestehend aus dem I. und IL/138, unterstellten Teilen des Artillerieregiments 112 und den Pionieren vom Pionierbataillon 83, den Vormarsch in den Bereitstellungsraum westlich des Flusses angetreten. Diese Gruppe sollte am Winkelsee und späteren Mönchsberg vorbei den Raum etwa zwei bis drei Kilometer südlich der russischen Lizabrücke erreichen.

3 . - , I. IL / 138, 112 83, . 2 3 .

 

Als Ouvertüre gab es auch hier einen Tieffliegerangriff durch 14 russische Maschinen. Er kostete einige Verwundete. Das Vorgehen der 138er verlief trotz riesiger Geländeschwierigkeiten halbwegs planmäßig. Um 22 Uhr war das I./138 als Spitze des Regiments angetreten. Es hatte den Auftrag, am 6. Juli um 12 Uhr mittags den Angriff über die Liza zur Wegnahme der beiden beherrschenden Höhen zu führen, die russische straße zu gewinnen und unverzüglich entlang und westlich der Straße in die Seenenge (25 Kilometer südlich der Brücke) vorzustoßen. Als erstes Angriffsziel galten die beiden Höhenrücken unmittelbar am Ostufer der Liza, als zweites Angriffsziel nach erfolgten Eindrehen nach Süden das Höhengelände dicht südlich der Seenkette, und als drittes Angriffsziel das Gelände südlich der Seenenge KnyrkjärwiJubolsee.

14 . . 138 . 22 . I. / 138 . 6 12 . , (25 ). , , KnyrkjärwiJubolsee.

 

Schon nach zehn Minuten stellte sich ein reißender Gebirgsbach als erstes Hindernis entgegen. Innerhalb kurzer Zeit war der nahe Buschwald des brauchbaren Holzes beraubt und nach 20 Minuten setzte das Bataillon den Vormarsch über seinen selbstgebauten Steg fort. In der Nähe des Riesensees mußte steiles Felsgelände überwunden werden. Die Wahl eines günstigeren Weges entfiel, da jede Deckungs-r möglichkeit gegen Feindsicht ausgenützt werden mußte.

10 . 20 . . , -r möglichkeit .

 

Unterwegs sah man die Spuren eines Kampfes zwischen den eigenen Aufklärungstruppen und russischen Sicherungen. Am Wegesrand lag ein erschossener russischer Kommissar. Zur Wegeerkundung und Aufklärung war der Spähtrupp Novotny vorausgesandt worden. Die Übersetzmöglichkeiten über den Fluß sollten durch Leutnant Heinrich vom Gebirgspionierbataillon 83 erkundet werden.

. . Spähtrupp Novotny. Übersetzmöglichkeiten Gebirgspionierbataillon 83.

 

Die großen Floßsäcke und die Gebirgskarreten mußten auf halbem Wege liegen1 gelassen werden. Auch die Tragtiere konnten infolge Erschöpfung dem schnellen Vormarschtempo nicht folgen. Nur eine geringe Anzahl von kleinen Floßsäcken wurde unter größten Anstrengungen mitgeführt. Gegen 4 Uhr früh überschritten die ersten Teile die Schobersenke südlich der Edelweißkuppe.

Gebirgskarreten liegen1. - . . 4 . .

 

Zwei finnische Soldaten, die in Zivil Späherdienste auf russischem Gebiet versehen hatten, meldeten sich mit Kennwort bei einer eigenen Sicherung und wurden zum Korpsgefechtsstand zurückgeschickt. Die als Flankensicherung etwa zwei Kilometer links vom Gros vorgehende Kompanie erhielt aus Gegend 183,6 starkes Artilleriefeuer und wurde daraufhin eingezogen. Der Kommandeur des I./138 Major Brandl eilte mit einer schwachen Gruppe in den Raum nahe der Liza voraus, um sich persönlich Gewißheit über die Feindlage zu verschaffen. Auch markierte er den gedeckten Vormarschweg für sein nachfolgendes Bataillon. Die Masse der Angriffstruppe wurde vom la der 3. - Major Michael nachgeführt.

2 - , , . 2 183,6 . I. / 138 , . - . la 3. - .

 

Während die Anmarsch- und Übersetzmöglichkeiten am Flusse erkundet wurden, stellte man auf der Russenstraße in südostwärtiger Richtung starken Fahrzeugverkehr fest. Man schloß mit Recht auf rückläufige Bewegungen beim Feinde, denn in Richtung Front zu bewegten sich nur einzelne Reiter und Fahrzeuge. Es konnte sich allerdings genau so gut um das Zurückbringen der Trosse oder um Stellungswechsel der Artillerie handeln.

Übersetzmöglichkeiten , südostwärtiger . , . , .

 

Weiter im Norden schoß die russische Artillerie wie verrückt auf die gegen die Lizabrücke vorstoßenden Teile der 2-. - . Ein starker Gefechtslärm mit dem ununterbrochenen Bellen der Maschinenwaffen und den dazwischenliegenden Werfereinschlägen verriet, daß der linke Nachbar bereits verbissen mit dem Gegner kämpfte. Auch Ratas und Nataschabomber stürzten sich auf die Angriffsspitzen der 2-. Ger-birgsdivision, die mit allen Waffen das Abwehrfeuer gegen die Feindflugzeuge eröffneten.

2-. - . , . Ratas 2-. Ger-birgsdivision, .

 

Der vorgeeilte Kommandeur des I./138 und der la entschlossen sich, ohne Rückfrage bei der Division, sofort mit den Vorbereitungen zum Übersetzen zu beginnen, um einen Brückenkopf zu bilden und dem Russen durch Abschneiden der Straße den Rückweg zu verlegen. Es war früher Morgen und taghell. Leichte Nebel hingen um die Bergkuppen. Unter dem Schutze eines Zuges der 5./112 und der Haubitzr batterie Lepe schob sich das Bataillon die letzten Kilometer bis zum sogenannten Kleinen See" heran. Langsam kam die Sonne durch und machte den letzten Schläfrigen munter. Die Truppe war begeistert, denn der Vorstoß war bisher vom Feinde unbemerkt geblieben. Man sehnte sich nach neuen Taten. Die Landser glaubten, schon wieder zu spät zu kommen. Die allgemeine Parole lautete: Wenn wir etwas erwischen wollen, müssen wir handeln!"

- I. / 138 la , , . . . 5./112 Haubitzr batterie Lepe ". . , . . , . : -, !"

 

Ein Kompaniechef, der gerade seine Landser aufmunterte, meinte in bezeichnender Art: Ach, wenn das so weitergeht, dann sind wir in drei Tagen in ! Das ist ja kein Krieg! Entweder sollen ihn die Russen richtig oder gar nicht führen."

, , : , , 3 ! ! , ."

 

Auf Grund des raschen und unbehelligten Vorwärtskommens der 3. Gebirgs^ division befahl die Führung der 2-. Division ihrer Kampfgruppe Hengl ein straffes Zusammenhalten der Verbände und schnelles Nachdrängen. Um die Mittagsstunde erreichte das III./137 unter seinem Major Kräutler das Höhengelände wenige Kilometer westlich der Brücke. Den vorgehenden Jägern schlug aus glänzend getarnten Felsstellungen plötzlich ein vernichtender Feuerhagel entgegen.

3. Gebirgs ^ division 2- Hengl . III. / 137 . .

 

Auf der Stelle wurde zum Angriff angetreten. Der Russe saß jedoch auf dem terrassenförmigen Felsplateau in einem raffiniert angelegten Verteidigungssystem. Überall waren Felsblöcke unterhöhlt, versteckte Steinstellungen und flankierende Maschinengewehrnester, die erst im letzten Augenblick zu feuern begannen. Im Zwischengelände brannte die Tundra. Der Busse hatte das sonnengetrccknete und verdörrte Moos in Brand geschossen. Rauchschwaden zogen sich in den Flußniederungen hin. Über brennendes Moos und den Sumpf trat das III./137 zum Angriff aus der Bewegung an.

. , . , , . . sonnengetrccknete verdörrte . . III. / 137 .

 

Heftige Nahkämpfe entbrannten um jedes einzelne Schützennest. Die in Stellung gegangene Artillerie konnte den Feind kaum wirksam bekämpfen, da in dem zerklüfteten Gelände nur geringe Beobachtungsmöglichkeit bestand und die eigene Truppe nicht gefährdet werden sollte. Da sich die Verluste zusehends mehrten, blieb der Angriff in fortdauernden Einzelkämpfen liegen. Allein die im Schwerpunkt eingesetzte 12-. Kompanie hatte zu diesem Zeitpunkt bereits 10 Tote und 30 Verwundete.

. , . , . 12- 10 30 .

 

Um den liegengebliebenen Angriff wieder in Fluß zu bringen und die hart ringenden Männer des III. Bataillons zu entlasten, setzte der Regimentskommandeur das in Reserve folgende IL/137 durch eine lange Seenmulde im Süden zu einem entscheidenden Flankenstoß an. Der Angriff sollte um 19.30 Uhr beginnen. Zur gleichen Zeit hätte das I./137 auf dem Ostufer die Höhe 183,6 erreichen und einen Brückenkopf bilden sollen. Die 7. Kompanie war schon seit 16.30 Uhr aus dem Verband des Bataillons ausgeschieden und vom Regiment links neben das III. geschoben worden. Das Bataillon trat also um 19.30 Uhr mit zwei Jägerkompanien zum Angriff an. Die 8. Kompanie sollte die Höhe rechts umfassen und den Stoß zur Brücke führen. Die 6. Kompanie mußte den Höhenkamm säubern. Die Maschinengewehrkompanie und der Infanteriegeschützzug hatten sich am Vernichtungsfeuer zu beteiligen.

III , IL / 137 . 19.30 . I. / 137 183,6 . 7- 16.30 . III. 19.30 . 2 . 8- . 6- . .

 

Nur einige Scharfschützen behinderten die 8. Kompanie bei ihrem Vorstoß. Sie sah sich einem langgestreckten Doppelsee gegenüber, auf dessen jenseitigem Ufer sich noch ein weiterer Höhenzug vor dem Flusse hinzog, der auf der Karte nicht zu ersehen war. Der Kommandeur Major Vielwerth, der unmittelbar hinter dem Spitzenzug folgte, stand vor der Entscheidmig, entweder über die stark besetzte Höhe gegen den Fluß anzugreifen oder entlang des Quertales gegen die Flußschneise vorzustoßen. Da jedoch das Nachbarregiment gemeldet hatte, das gegenüberliegende Ufer wäre feindfrei, erhielt die 8. Kompanie den Befehl, ungeachtet des beiderseits eingenisteten Gegners in einem Zuge das Quertal zu durchstoßen und das gegenüberliegende Ufer zu gewinnen. Die Säuberung des Höhenzuges bliebe der nachfolgenden 6. und der Maschinengewehrkompanie überlassen.

8- . , , . , , Entscheidmig, , . , , , , 8- . 6. .

 

Der Durchstoß gelang, und am Ausgang des Tales traf die 8. auf die dort vorgehende 7. Kompanie, die sich an der Straße vorarbeitete.

, 8. 7- , .

 

Die Brücke lag etwa 600 Meter um die Höhenrippe herum. Die sich noch längs des Tales hinziehende 8. Kompanie wurde vom Kommandeur persönlich eingewiesen nach rechts einzubiegen und die letzte Höhe vor der Brücke zu stürmen, während die 7. Kompanie in der alten Richtung das Brückengelände als Angriffsziel zugewiesen bekam. Bei ihr war auch der Kommandeur. Fast ohne Feindbeschuß kam die 7. mit zwei Zügen bis auf 300 Meter an die Brücke heran, als ihr von den jenseitigen Höhen (Eiskuppel und Stromschnellenhöhe) ein Feuerschlag aller Waffen entgegenschlug. Gewehre, Maschinenpistolen, Automatgewehre und Maschinengewehre beteiligten sich aus dem russischen Hauptkampffeld am Abwehrfeuer. Artillerie und Granatwerfer belegten aus uneingesehenen Stellungen den Raum vor der Brücke mit Sperrfeuer. Auf der Russenstraße jenseits der Brücke fuhr eine Batterie auf und feuerte im direkten Beschuß in die Angreifer, die sich hinter einzelnen Felsblöcken festkrallten. Greifbar nah lag das große Ziel, die Brücke. Unter den gegebenen Umständen war aber nicht an sie heranzukommen. Es dauerte von 21 bis 23 Uhr, ehe es der 7. und dem Bataillonsstab unter dem Feuerschutz der Kameraden gelang, sich wieder hinter den Höhenrücken zurückzuziehen.





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