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, , . , . , , . , . Batas , . , , , , . , . . , . , , . , , 20 .

 

Zermürbend war, daß sich keine einzige deutsche Maschine blicken ließ. Lediglich der wackere Aufklärer war ständig in den Lüften und suchte bei Feindflügen im Sturzflug zwischen den Mulden hindurch das Weite. Auch hatte die Kolonne kein Maschinengewehr zur Flugabwehr. Erst in der Höhe des späteren Unterkunftssees stand ein einsamer, nackter Pionier mit einem aufgebauten russischen Beute-MG, mit dem er Einzelfeuer auf die Batas abgab. Er schien durch seine Frechheit den Bussen ein besonderer Dorn im Auge, aber trotz wiederholter Anflüge ganzer Staffeln gelang es ihnen nicht, den sonnengebräunten Pionier auszuschalten.

, . . . , , Batas. , .

 

Am Spätnachmittag des 2-. Juli tauchten im Sattel einige Kilometer nördlich des Herzberges, wo vereinzelt einige russische Haubitzen verlassen im Gelände standen, die ersten Fahrzeuge der Kolonne auf. Drei Tage waren sie fast ununterbrochen unterwegs gewesen. Von den Artilleristen, die im Herzbergkessel an ihren Geschützen standen, wurde der erste Nachschub freudig begrüßt. Als die Wagen rasselnd und polternd den steinigen Hang längs eines Bachbettes herunterrumpelten, schoß russische Artillerie Streufeuer in den Talkessel, und auch vom Lizaf jord, auf den die Männer zur Linken hinausblickten, feuerte ein feindliches Kanonenboot in die Gegend. Hier begann also die Front.

2 , , . 3 . , , . herunterrumpelten, , Lizaf jord, , . .

 

Als die Kolonne am nächsten Tag zum Stiefelsee zurückkehrte, standen dort bereits die ersten Autos, die das Gebiet zwischen Parkkinaund Bussenlager passiert hatten. Der Straßenbau machte sichtliche Fortschritte. Die Kolonne wurde nun jeweils zwischen dem Endpunkt der Straße", zu dem die Autos durchkamen, und dem Herzberg eingesetzt. Einzelne Fahrzeuge und Pferde versanken im Sumpf. Obwohl herbeigeeilte Männer, bis zu den Knien im Sumpfe steckend, an der Bettung arbeiteten, waren sie nicht mehr herauszubringen. Die Pferde mußten getötet werden. Ein anderes Fahrzeug blieb mit zerbrochenen Bädern Hegen. Als einige Leute am folgenden Tag vorüberkamen, um es in Ordnung zu bringen, waren nur mehr Bestteile zu finden. Landser hatten sich alle Holzteile organisiert.

, , Parkkinaund . . "", , . . , , , . . . , , Bestteile. .

 

Auch die herumstehenden russischen Beutefahrzeuge waren schon völlig ausgeschlachtet. Besonders begehrt waren Sitzpolster als Unterlage in den bald längs des Weges entstehenden Stein- und Erdbunkern. Da die Front am Herzberg stehengeblieben war, bauten sich die Soldaten des Nachschubes längs der Vormarschstraße Behelfsunterkünfte.

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Die Anstrengungen des Nachschubes wurden verdoppelt, denn vorne sollte der Angriff über die Liza fortgesetzt werden. Heiß waren die Tage, hell und kühl die Nächte, die eigentlich keine waren. Die Soldaten schliefen trotz der Tageshelle gut. Die Müdigkeit und das ununterbrochene Unterwegssein forderten ihren Tribut. Hatten diese Männer jemals Anerkennung für ihre Leistung? Kaum jene, die sie verdienten. Denn wie oft hieß es: Oh, diese Mulitreiber!" Die Stellungstruppe hatte kaum eine Ahnung von den Strapazen dieser Männer, die ununterbrochen im Sumpf und ständig bedroht von feindlichen Fliegern und der russischen Artillerie unterwegs waren. Darum mußte der Leidensweg dieser Kolonne gesondert angeführt werden. Sie war aber nur eine von vielen.

, . , , , , . . . - ? , . : , Mulitreiber!" , . . , .

 

Der Krieg in der Tundra war zu einem einzigen Problem des Nachschubes und der Versorgung geworden. Hunderte von Jägern standen vorne in der Hauptkampflinie, tausende waren aber zur Versorgung eingesetzt. Mühsam und opfervoll war der Weg all dieser Männer durch die Tundra. Längs der Straße mehrten sich die Kreuze für die Gefallenen.

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