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Ein ausgedehntes Hangmoor zog sich zum 263 Meter hohen Pieni Tartoaivi hin, über den der alte russische Knüppelweg zur Feldwache führte. Fast einen Kilometer lief die Straße schnurgerade, bevor sie die steilen Serpentinen hinaufklomm. Einige Arbeitsdienstmänner, blutjunge Bürschchen im Alter von 16 oder 17 Jahren, wurden verwundet vorbeigetragen. Sie waren beim Tieffliegerangriff nicht rechtzeitig in Deckung gekommen. Das kahle Gelände bot auch keinerlei Schutz vor den feindlichen Bordwaffengeschossen. Tapfer verbissen die jungen Männer ihren Schmerz, und ihre Gesichter trugen einen gewissen Stolz über die erlittene Verwundung.

Pieni Tartoaivi 263 , . 1 , hinaufklomm. , 16 17 , - . . Bordwaffengeschossen. , .

 

Zügig und ziemlich aufgeschlossen marschierte die Kolonne das einigermaßen gute Straßenstück ostwärts, als ein verdächtiges Brummen ertönte. Das Krepieren. schwerer Flakgeschosse, die von den Geschützen bei Parkkina herrührten, ließen alle aufblicken. Sechs glitzernde, riesige Vögel, russische Martinbomber, zogen sauber ausgerichtet in großer Höhe daher und steuerten genau auf die Kolonne zu.

, . . , Parkkina, . 6 , , , .

 

In Windeseile sprangen die Fahrer von ihren Fahrzeugen, lenkten sie rasch zwischen die Büsche, zogen die Bremsen an oder steckten Birkenknüppel zwischen die Speichen. Und noch schneller verschwanden sie in den kleinen Mulden seitwärts des Weges, die wenigstens geringe Deckungsmöglichkeit boten.

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Deutlich sah man, wie sich die Bomben von den Maschinen lösten, und ein immer stärker werdendes Heulen und Brausen rauschte auf, das schließlich im ohrenbetäubenden Krachen der Detonationen unterging. Die Erde erzitterte, Lehmbrocken und Steine wirbelten durch die Luft, und schwarzer Pulverqualm hüllte alles ein. Kaum hatten sich die Männer vom ersten Schrecken erholt, kamen sie, noch etwas beeindruckt vom Bombensegen, aus ihren Deckungen hervor. Die Ladung war unmittelbar neben der Straße in den Sumpf und das Buschwerk gefallen. Wie frisch gepflügt lag ein großes Stück Moorland da. Es schien wie ein Wunder, daß die Kolonne wieder von Ausfällen verschont geblieben war. Außer zwei gebrochenen Deichseln, die durch das Auflaufen der aufgeschreckten Pferde entstanden waren, gab es auch keine materiellen Schäden.

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Obwohl längst eine Rast fällig gewesen wäre, zog es die Männer rasch weiter, um nicht länger in diesem Raum des Grauens verweilen zu müssen. Die Blicke schweiften jetzt öfter den Horizont ab, doch blieb es vorläufig ruhig. Nur in der Ferne, hinter dem Massiv des Tartoaivi, kreisten eine Weile Flugzeuge, wobei man nicht unterscheiden konnte, ob es sich um eigene oder feindliche handelte.

, , . , , . , Tartoaivi, , , .

 

Ein schwieriges Stück war zu überwinden. Schon das sanft ansteigende Hangmoor hatte vielen Schweiß gekostet. In den versumpften Serpentinen war aber kaum durchzukommen. Obwohl der Arbeitsdienst gerade an dieser Stelle fleißig baute, machte der Weg einen fürchterlichen Eindruck. Fahrzeuge und Tiere sanken tief ein, und die Arbeitsmänner, selbst knietief im Dreck stehend, mußten mit anfassen und schieben. Von rückwärtigen Fahrzeugen wurden Pferde vorgeholt, und vierspännig wurden die schlimmsten Stellen überwunden. Nützliche Zeit verging. Die Kolonne war bald weit auseinandergerissen.

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Auf der Anhöhe wurde der Untergrund fester. Hier war kein Straßenbau nötig. Der ganze Felsrücken diente als Pfad und die Fahrer suchten sich durch Felsblöcke hindurch den besten Weg selbst. Die schweren Feldwagen polterten hin und her, und plötzlich kippte einer um und kollerte den Abhang hinab. Rasch wurden die verletzten Pferde ausgespannt und die Munitionskörbe zusammengelesen. Das abgerutschte Fahrzeug lag zerbrochen am Abhang und mußte zurückgelassen werden. Weiter ging es durch ein sumpfiges Tal in das unübersichtliche Gelände von Ofanja-waara. In der Nähe der ehemaligen finnischen Feldwache war der Umschlagplatz der 2-. - . Allerlei Trosse biwakierten zwischen den Hügeln und zahlreiche beschädigte Motorkarreten standen herum.

. . . -, . zusammengelesen. . Ofanja-waara. 2-. - . .

 

Während der längeren Rast griffen wieder russische Tiefflieger an, die fortan zu den ständigen Begleitern der Nachschubleute zählen sollten. Die in diesem Räume versammelten Trosse hatten aber zahlreiche Maschinengewehre zur Verfügung, die bald ein heftiges Abwehrfeuer gegen die altmodischen Flieger eröffneten.

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Weiter ostwärts wurde das Gestrüpp spärlicher und die vielen kleineren Hügel machten weit ausgedehnten, kahlen Tundrahochflächen Platz. In einem tiefen Taleinschnitt westlich des Kuosmoaivi standen die großen Tuchzelte des Hauptverbandsplatzes. Etwas abseits davon hatten Panzerjäger ihr Biwak aufgeschlagen. Sie warteten auf die Fertigstellung eines Weges, um der Angriffstruppe folgen zu können. Der Pfad zog sich in den Sattel zwischen Kuosmoaivi und die Höhe 263 hinauf, wo seit dem Vortage die schweren Flakgeschütze standen, die an der Bunkerbekämpfung mitgewirkt hatten. In der Ferne bemerkte man auf einigen Höhenrücken die viereckigen Betonklötze der russischen Grenzbefestigungen.

, . Kuosmoaivi . - . , . Kuosmoaivi 263, , . .

 

Es mußte schon spät am Abend sein. Taghell war es, und nur der aufziehende Nebel und die beißende Kälte mahnten an die späte Abendstunde. In den Schatten-mulden lagerten große Schneeflecken, die den Regen und die Sonnenhitze bisher überstanden hatten. Das Gebiet, das vor 48 Stunden noch Niemandsland war, lag vor den müden Männern. Unheimlich still war es, und keine Menschenseele war weit und breit zu sehen. Die Fahrzeugspuren führten verzweigt einen Sumpfhang hinunter. Niemand konnte unterscheiden, welches hier die richtige Spur war. Jeder mußte sich seinen Weg selbst suchen, denn man stand am Ende der Straße. Ein Moorbruch verhinderte jedes Weiterkommen. Also hieß es umkehren, eine waghalsige Angelegenheit im Sumpfe. Die müden Pferde zogen ihre schweren Lasten zurück auf den Sattel. Man versuchte das Durchkommen an einer anderen Stelle. Nach Überwinden dieses Hindernisses wurde der Boden wieder fester und die Spuren führten in einer weiten Kehre zu einem offenen Hochplateau. Leichter Bodennebel hatte sich über das Gelände gebreitet und die Uhr zeigte Mitternacht. An einer Moränenhalde, versteckt zwischen großen Felsblöcken, wurde gelagert. Mann und Roß gaben sich der verdienten Ruhe hin. Nur die ausgestellten Beobachtungsposten hielten Ausschau nach versprengten Russen, die noch immer das Gebiet unsicher machten.

. , . , . , 48 . , . , . . , . , . . , . . . . . , , . . , .

 

In den frühen Morgenstunden zog man ostwärts weiter. Nahe der Bunkerlinie versperrte eine große Schneewächte den Weg. Ein leichter Flakzug wartete hier bereits darauf, bis die anwesenden Bausoldaten das Hindernis beseitigten. Hier fühlten sich die Fahrer wohler. Es dauerte auch nicht lange, da tauchte die erste russische Tieffliegerstaffel auf und hielt Ausschau nach Zielen. Als jedoch die Flak zu belfern begann, zogen die Feindmaschinen einen weiten Bogen um dieses Gebiet.

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Die Männer nutzten die Wartezeit, um die nächstgelegenen Bunker zu besichtigen. Die Scharten waren von Flammenwerfern rußgeschwärzt. Einige halbverbrannte, tote Russen lagen daneben. Tiefe Stukatrichter klafften in der näheren Umgebung der Betonstände im Boden. Weiter im Norden standen weitere Kampfstände im Bund. Der Angriff konnte bei dieser glänzenden, gegenseitigen Flankierungsmöglichkeit nicht leicht gewesen sein. Die Nachschubleute bekamen Achtung vor den 137ern, die der Bunkerlinie in so kurzer Zeit den Garaus gemacht hatten.

, . rußgeschwärzt. -, . Betonstände . Kampfstände . , . 137, .

 

Endlich war das Schneehindemis beseitigt und die Flakgeschütze brausten mit ihren Zugmaschinen über die Hochfläche davon. Die Gegend wurde durch die Spuren des vorangegangenen Kampfes interessanter. Zerschossene rassische Feldgeschütze und Munitionskarren standen herum. Im Osten öffnete sich das freundliche Tal der Titowa. Wie eine geschmeidige Schlange wand sich die Titowa zwischen den grünenden Hügeln hindurch, im Süden in eine seenartige Erweiterung, den Titowa-see, ausbuchtend. Bevor die Kolonne die steilen Windungen zum Eussenlager hinunterstieg, passierte sie den Divisionsgefechtsstand, dessen Zelte durch die dreieckige Divisionsflagge gekennzeichnet waren.

, Schneehindemis . . . Titowa. Titowa , , Titowa, . Eussenlager hinunterstieg, , .

 

Im Russenlager" sah es böse aus. Riesige Bombentrichter klafften im glatten Schwemmsandboden zwischen den Baracken. Das Lager war Ziel wiederholter russischer Bombenangriffe gewesen. Auch schwere Artillerie hatte aus Richtung Titowka hereingeschossen. Die hier liegenden Soldaten hatten es daher vorgezogen, ihre Zelte am Rande des Lagers oder abseits davon aufzuschlagen. Ein Reck und ein Barren standen verlassen am ehemaligen Sportplatz des Truppenlagers und paßten gar nicht in die kriegerische Umgebung. Von den Barackenwänden hingen teilweise halbzerrissene, übermannsgroße Bilder Lenins und Stalins, auf die von den Landsern regelrechte Scheibenschießen veranstaltet worden waren.

" " . - . . Titowka hereingeschossen. . . -, übermannsgroße , .

 

Knapp neben der Straße stand eine Reihe deutscher Soldatengräber. Die Männer verweilten kurze Zeit bei ihren toten Kameraden. Einige Bekannte waren darunter, denen man Tage zuvor in der Bereitstellung begegnet war und mit denen man lachend gescherzt hatte. Neidisch hatte man ihnen damals nachgeblickt, weil eben jeder zuerst in sein wollte. Jetzt lagen sie still vor ihnen, notdürftig bedeckt mit einigen Rasenziegeln. Und Kinder, Frauen, Mütter oder Väter würden daheim vergeblich auf ihre Rückkehr warten. Im kleinen Bergfriedhof des Heimatortes würde für die ersten Gefallenen des Finnlandfeldzuges das Kreuzlein gesteckt.

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An der Titowabrücke, an der die leichte Flak in Stellung gegangen war, teilte sich die Straße. Es war hier wirklich eine Straße in unserem Sinn. Der nördliche Arm führte nahe des Flußufers zwischen dichtbewachsenen Hügeln hindurch in Richtung auf das Truppenlager Titowka und in der Verlängerung nach Norden zum Halse der Fischerhalbinsel. Die Abzweigung nach rechts über die Titowabrücke zog sich in ein unübersichtliches Tal in Richtung Südost gegen die Liza und . Diesen Weg wählte auch die Kolonne, denn hier lag die Hauptrichtung des Angriffes gegen den Hafen .

Titowabrücke, , . . - Titowka . Titowa brücke - . , .

 

Eine weitere kleine Brücke wurde passiert. Links und rechts der Straße stieg der Hang steil an. Plötzlich lag das Talstück vor ihnen, in dem die Stukas ihr grausames Werk vollbracht hatten. Den Männern schauderte es beim Anblick des Todes und sie ermaßen erst jetzt, welch ungeheures Glück sie beim russischen Bombenangriff am Tartoaivi gehabt hatten. Es hätte ihnen genau so ergehen können wie dieser russischen Rückzugskolonne, die sich eng massiert in diesem schmalen Tal gestaut hatte und die von den Stukas vollkommen zerschlagen worden War. Alles lag noch so, als ob der Fliegerangriff eben erst stattgefunden hätte. Feldküchen, Geschütze und Feldwagen, Pferde und Soldaten, lagen wild durch einandergeschleudert herum. Lediglich die Teile, welche die Straße versperrt hatten, waren beiseitegeschoben worden. Endlos schien den Nachschubleuten das Straßenstück, an dem das Grauen haftete.

. . , . , Tartoaivi. , . , . , , , einandergeschleudert. , , . , .

 

Dann war man mit einemmal am Ende der Straße. Aus Steinblöcken hatten die Bussen nceh einen schmalen Seezipfel überbaut. Hernach ging alles in einen großen, leicht ansteigenden Sumpf über. Stiefelsee wurde das kleine Gewässer von der Truppenführung benannt. Die Gefechtstrosse der Artillerie hatten hier ihr Lager aufgeschlagen. Weiterkommen unmöglich, hieß es! Die Regimentsgruppe 137 liege derzeit am Herzberg, der nur nach Überwindung eines weitausgedehnten und wegelosen Sumpfgebietes erreicht werden könnte.

. nceh . , . . . , ! 137 , - .

 

Fahrer und Pferde waren übermüdet. Am Beginn des großen Sumpfes fand man einen halbwegs trockenen Platz zum Biwakieren. Zahlreiches russisches Kriegsmaterial lag herum. Einige Amphybientanks waren im Morast steckengeblieben. In den dünnen Panzerplatten sah man die Einschläge der Maschinengewehrgarben, welche die Panzerung glatt durchschlagen hatten. Etwas weiter droben ragte ein verlassenes Vierlingsmaschinengewehr, das zur Fliegerabwehr benützt worden war, gegen den Himmel. An den Troßfahrzeugen hingen noch die toten russischen Soldaten. Geschütze aller Kaliber, von der Pakflak bis zur 15-cm-Haubitze, standen herum. Der Angriff der Regimentsgruppe Hengl hatte den Feind an dieser Stelle vernichtend getroffen. Nur den Fußtruppen war es zum Teil gelungen, quer durch das Gelände zur Liza zu entkommen. Fahrzeuge und Material hatte man bei der überstürzten Flucht liegengelassen oder sie waren steckengeblieben.

übermüdet. . . Amphybientanks . , . , , . . , Pakflak 15 , . Hengl . . .

 

Am nächsten Morgen brach die Kolonne zu früher Stunde auf. Ein mühseliger Marsch begann. Die wenigen Spuren russischer Zugmaschinen und einiger Feldküchen liefen weit auseinander. Wege waren überall und nirgends. An jeder einzelnen Sumpf- oder Bachstelle arbeiteten die Leute stundenlang, ehe sie ein Fahrzeug durchbrachten. Mitten in der schwersten Arbeit blickten die Leute auf. General , der Kommandierende General des , war unter ihnen. Mit jedem einzelnen unterhielt er sich und für jeden hatte er ein Wort der Anerkennung. Zigarren und Zigaretten wurden verteilt. war seit den Tagen von Narvik für die Männer eine legendäre Persönlichkeit, an der sie mit Liebe und Verehrung hingen. Der Kommandierende war nur von einem Ordonnanzoffizier und einem Melder begleitet. Auf dem Rücken trug er seinen Bergrucksack und in der Rechten war der lange Bergstock. Das Geländefahrzeug war in der Nähe des Stiefelsees abgestellt worden und zu Fuß nahm der General den Weg nach vorne.

. . . . , . . , , . . . Narvik , . . . .

 

Der Besuch des Kommandierenden Generals und seine aufmunternden Worte hatten den halbverzweifelten Männern wieder neuen Mut gegeben. Bausoldaten des Baubataillons 504 kamen jetzt ebenfalls nach vorne und begannen mit dem Wegebau. Vorerst versuchten sie, die schlimmsten Sumpfstellen und Bachübergänge zu überbrücken, und den Fahrern behilflich zu sein, die Feldwagen und Karreten durchzubringen. Es waren biedere Schwaben älterer Jahrgänge, durchwegs Teilnehmer des ersten Weltkrieges.

- . 504 . , . , .

 

Das Gelände zwischen Stiefelsee und Herzberg stellte eine weite Tundralandschaft mit riesigen Hochflächen und Höhenzügen dar. Kleine Seen mit einigen wenigen Büschen am Ufer zierten die Niederungen und schufen gleich einzelnen Steinblöcken Abwechslung in den trostlosen, eintönigen Anblick.

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An diesem Tage, an dem die Kolonne ihren Weg zum Herzberg suchte, wurde sie elfmal von Staffeln russischer Tiefflieger angegriffen. Es war ein sonniger, heißer Tag. Gut, daß die Fahrzeuge weit auseinandergezogen marschierten, so daß die Feindflugzeuge jedes Gefährt einzeln anfliegen mußten. Ein Glück war es auch, daß die herumliegenden Felsblöcke etwas Deckung boten. Kaum erschienen die Batas am Horizont, begann ein wilder Wettlauf zu den Steinen. Begannen die Flieger ihre Anflüge, dann hetzten die Landser einmal auf die eine, dann wieder auf die andere Seite des Steines, je nachdem, aus welcher Richtung die Feindmaschine anflog. Da sämtliche Angriffe dieses Tages ohne Verluste endeten, fand man die kleinen Unterbrechungen ganz unterhaltend. Um die Pferde brauchte man sich nicht mehr zu kümmern. Sie waren zu müde, um an Bombenabwürfen oder Maschinengewehrgarben Anstoß zu nehmen. Mochte kommen, was wollte, sie rührten sich nicht mehr vom Fleck. Man konnte sich nach dem Abflug immer genau errechnen, wenn die nächste Staffel erschien, denn die Anflüge erfolgten jeweils in Abständen von 20 Minuten.





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