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Aufgaben zur Diskussion und Meinungsbildung




1. Die deutschen Studenten geben mehr als ein Drittel von ihrem Geldbetrag für Miete aus. Was können Sie von dem Budget der Studenten Ruβlands sagen?

 

2. Sie sind in der BRD zu Gast und besprechen mit den Deutschen Studenten ihre Möglichkeiten über die Jobsuche.

 

3. Sprechen Sie über die besonders begehrten Fächer in Deutschland. Benutzen Sie dabei die folgende Tabelle:

 

 

Was in Deutschland studiert wird
Aufteilung nach Fächergruppen in Prozent
Wirtschafts-, Rechts-, und Sozialwissenschaften 31,0
Sprach-, und Kulturwissenschaften 22,8
Ingenieurwissenschaften 15,0
Medizin 5,7
Kunst, Kunstwissenschaften 4,3
Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften 2,1
Sport, Sportwissenschaften 1,5
Stand: Wintersemester 1997\98 Quelle: Statistisches Bundesamt

 

4. Besprechen Sie mit Ihren Studienkollegen die Fächer, die Ihrer Meinung nach in Ruβland besonders beliebt sind.

 

5. Sprechen Sie über die Ausbildung in Deutschland. Gibt es Unterschiede in Ruβland?

 

6. Ihr Studienkollege fährt nach Deutschland zum Studium. Was können Sie ihm zum Abschied sagen?

 

7. Sie treffen auf der Straβe einen Bekannten und sprechen mit ihm. Sie kennen gut seinen Vater. Was können Sie beim Abschied sagen?

 

III. :

Al.: Hallo, liebe Freunde! Was für eine Freude, Euch alle ennlich wieder zu sehen!

N.: Bestimmt? Möchtest du nicht nach Deutschland zurückkommen?

Al.: Nein, vorläufig nicht, weil ich hier in meinem Heimatland viel zu tun habe. Ich habe in der BRD vieles gelernt, was ich in Ruβland einsetzen möchte.

O.: Das ist toll1 Ohne Zweifel hast du recht. Ich will aber was anderes fragen. Wie bist du eigentlich dazu gekommen, um in Deutschland zu studieren?

Al.: Oh, es ist eine lange Geschichte. Vor allem habe ich hier mein ständiges Interesse an der deutschen Sprache zu erwähnen. Und wenn man mir sagt: Du hast Schwein, oder Du hast ins Schwarze getroffen, so vergiβt man über kolossale Arbeit, die mit dem Deutschlernen und erlernen verbunden ist.

O.: Das glaube ich auch. Aber woher hast du über das Förderungsprogramm für ausländische Studierende erfahren?

Al.: Darüber hat uns die DAAD-Vertreterin während ihrer Vorlesung, die sie an unserer Uni gehalten hat, erzählt.

N.: Erzähl uns bitte über diese Organisation.

Al.: Na, schön. Es macht mir Spaβ, über den Deutschen Akademischen Aus-tauschdienst zu berichten. Das ist eine Organisation der Hochschulen in BRD. Seine Aufgabe ist die Förderung der internationalen Beziehungen im Hochschulbereich, insbesondere durch den Austausch von Studenten und Wissenschaftlern.

K.: Gibt es bestimmte Förderungsprogramme für ausländische Studenten?

Al.: Und ob! Diese Programme, oder wie man nennt, Förderungsangebote sind vielfältig, und sie richten sich an ausländische und deutsche Wissenschaftler, Hochschullehrer und Studenten aller Fachrichtungen aus nahezu allen Ländern der Welt.

S.: Erzähl bitte eingehender über dein Programm.

Al.: Was mich betrifft, so habe ich mich für ein 10-monatiges Ausbildungs-förderungsprogramm gemeldet. Zuerst hab ich eine Sprachprüfung an Rostower Uni abgelegt, ich wurde von einer DAAD-Vertreterin geprüft. Dann hab ich die zweite Sprachprüfung in Moskau bestanden. Und erst nach zwei Monate hab ich die glückliche Nachricht über das DAAD-Stipendium erhalten. Da bin ich im siebten Himmel gewesen.

N.: Prima! Wie man sagt- wer wagt, gewinnt. Und warum hast du dich für die Münchener Technische Staatsuniversität entschieden? Wer das deine Auswahl, oder...

Al.: Ja, das stimmt. Das war meine Auswahl. Vorher habe ich viel über Studentenstadt München, über ihre Universitäten und natürlich über die Technische Universität, wo man Betriebswirtschaft studiert, gelesen. Diese Universität hat einen guten Ruf nicht nur im In- sondern auch im Ausland.

S.: Ja, du bist wirklich ein weiβer Rabe, und hast allen bewiesen, Übung macht den Meister. Nicht vielen Studenten gelingt es, das DAAD- Stipendium zu bekommen.

Al.: Da irrst du dich! Immer mehr neue Programme für Auslandsstudenten werden von DAAD angeboten. Und in Zukunft werden viele Studenten und Aspiranten unserer Universität, die Interesse daran haben, an den besten Hochschulen Deutschlands aus- und fortgebildet werden. Ich muβ mich aber entschuldigen. Um 13 Uhr bin ich an den Lehrstuhl für Deutsch eingeladen. Und unser Gespräch wird morgen fortgesetzt. Habt ihr nichts dagegen?

K.: Abgemacht! Und wir drücken dir beide Daumen. Deine Deutschkenntnisse werden nun von den Spezialisten bewertet.

Al.: Und wie! Also, tschüss und vielen Dank für euer Interesse.





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