I. :
Ich studiere an der . Man gründete unsere Hochschule im Jahre . Also sie existiert schon Jahre. Hier gibt es Fakultäten. Die ältesten Fakultäten sind . Die jüngsten sind . An unserer Universität stu- dieren Studenten. Das Studium an der Hochschule dauert Jahre lang. Jedes Studienjahr gliedert sich in . Ich bin im Semester. Meine Fachrichtung heißt . Im ersten Semester studieren wir viele Lehrfächer und zwar . Die Mathematik fällt mir , fällt mir schwer (leicht). Wir studieren täglich von bis Uhr. Der Unterricht beginnt gewöhnlich um . Uhr und ist um zu Ende. Zweimal im Jahr legen wir Vorprüfun- gen und ab.
II. , , - .
III. . -, .
Technische Universität Novotscherkassk.
(Erzählung eines Studenten)
1.Unsere Hochschule hat eine lange und interessante Geschichte. Sie existiert seit dem 5. Oktober 1907. Sie war die dreizehnte Hochschule in Russland. Im ersten Jahr hatte sie nur vier Fakultäten: Begrbaufakultät, chemische, mechanische und Ingenieur-Meliorationsfakultät. An der Hochschule studierten 167 Studenten. Es waren nur Jungen, Söhne der Kosaken aus dem Don-Gebiet. Das Studium dauerte 8 Semester. Jeder Student zahlte für das Studium im Semester 50 Rubel. Unsere Hochschule hatte in den ersten Jahren keine eigenen Gebäude. Der Bau unserer Gebäu- de began am 9. Oktober 1911.
2. Am 5. Juli 1993 hat unsere Hochschule den Status der Technischen Universitat (TU) erhalten. Zur TU gehören heute 16 Fakultäten mit über 90 Fachrichtungen. An der TU studieren etwa 20000 Studenten. Wir haben einen erfahrenen Lehrkörper. Er zählt etwa 1500 Hochschullehrer.
3. Die Ausbildung an der Uni dauert 5 Jahre. Die Studenten studieren allgemeinbildende und fachorientierte Fächer. Wir studieren in 2 Schich- ten. Die erste Schichte beginnt um 8 Uhr und dauert bis 13 Uhr. Die zweite Schicht ist gegen 19 Uhr zu Ende. Am Samstag und am Sonntag haben wir frei. Ende jedes Semesters legen wir Vorprüfungen und Prüfungen ab. Zweimal im Jahr haben wir Ferien, im Winter und im Sommer. Unsere Winterferien dauern etwa 2 Wochen und Sommerferien dauern 2 Monate. Im 10. Semester machen unsere Studenten ihre Abschlussarbeiten, das heisst sie machen ihre Diplomprojekte oder Diplomarbeiten als Ingenieure.
4. An unserer Uni studieren Studenten, Aspiranten und Praktikanten aus dem Ausland. Sie kommen aus China, Marokko, Nepal, Indien, Kamerun und der Türkei. Unsere TU arbeitet mit der TU Ilmenau (Deutschland) und der Fachhochschule Iserlohn (unsere Partnerstadt in Deutschland) zusammen. Mit diesen Hochschulen haben wir gemeinsame Forschungsarbeiten, Praktika von Aspiranten und Studenten. Das Studium in Deutschland gefällt unseren Studenten und Aspiranten. Sie bringen dort ihre Abschluss-arbeiten mit Erfolg zum Schluss. Parallel zum Studium knüpfen sie viele berufliche und persönliche Kontakte.
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Existieren-
Der Lehrkörper-
Die Schicht-
IV. :
Ein Gespräch in der Aula
Ein Student aus Moskau wurde an die technische Hochschule München geschickt. Sein Studium an der Hochschule beginnt.
Er betritt den Hörsaal, nimmt Platz in der sechsten Reihe und begrüβt seinen Nachbar.
A: Guten Tag! (Seine Aussprache verrät () einen Ausländer.)
B: Guten Tag! Woher kommst du?
A: Aus Moskau. Ich studiere an der Fakultät für Automatik der Moskauer Hochschule für Elektronik.
B: An der Fakultät? Gibt es bei euch Fakultäten? Wir haben jetzt keine Fakultäten, nur Fachbereiche.
A: Und was versteht man unter dem Fachbereich?
B: Das ist eigentlich die Fachrichtung. An unserer Hochschule gibt es viele Fachbereiche.
A: Viele Dank für die Auskunft. Ich bin sehr froh, mit dir Bekanntschaft zu machen. In welcher Studiengruppe bist du?
B: Du, Mensch! Wir haben so was gar nicht. Wir wählen selbst bestimmte Fächer und Lehrveranstaltungen. Das bedeutet, daβ ich einen Studiengang mit einem Kreis der Kommilitonen besuche, und den anderen Studiengang mit den anderen Kommilitonen.
A: Wieder muβ ich Dir für deine Information danken. Ich habe eine schwache Vorstellung von eurer Hochschule.
B: Frage doch. Ich werde gern alles erklären. Ich werde dein sozusagen, Betreuer sein. Bist du einverstanden?
A: Ja, natürlich. Ich habe schon Angst vor meinen Fragen.
B: O! Keine Angst. Aller Anfang ist schwer.
A: Das stimmt. Sag mir, in welchem Studienjahr bist du?
B: (lacht) Wieder ein Fehlschlag (, ). Bei uns gibt es keine Studienjahre, sondern nur Semester. Ich, z.B., bin in meinem Fachbereich im 4. Semester und habe schon meine Zwischenprüfung abgelegt. In den anderen Fächer bin ich schon im fünften Semester.
A: Und wie viel Semester soll man an eurer Hochschule studieren?
B: An unserer technischen Hochschule studiert man 8 bis 10 Semester. Aber an der Münchener Uni studiert man 10 bis 12 Semester.
A: Uni? Ist das eine Abkürzung für die Universität?
B: Ja. In der Studentensprache sind die Abbreviaturen sehr beliebt. Wir sagen: die Uni, die Mathe (die Mathematik), die Bio (die Biologie), das Stip (das Stipendium) u.a.m.
A: Und bekommst du ein Stip?
B: Ja. Und sogar ein Leistungsstipendium.
Die Aula betritt ein Professor und das Gespräch der Kommilitonen hört auf. Die Vorlesung beginnt.
V. :
A: Sag mir, in welchem Studienjahr bist du?
B: .
A: Und wie viel Semester soll man an eurer Hochschule studieren?
B: .
A: Und bekommst du ein Stipendium?
B: .
A: In unserer Uni gibt es 9 Fakultäten. Ich studiere an der Fakultät für Forstingenieure. Und du? An welcher Fakultät studierst du?
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B: .
A: In welcher Studiengruppe bist du?
B: .
A: Wie viel Doppelstunden hast du täglich? Und wann ist dein Unterricht zu Ende?
B: .
VI. , . Hochschule.
Deutschunterricht
Das Pflichtfach, -fächer
Die Übung, -en
Die Vokabel, -n
Die Aussprache, -n
Die Angst, -Ängste
Der Unterricht, -e ,
Die Note, -n
Das Gedicht, -e
Der Deutsche, -n
Der Traum, -Träume
üben (te, t)
hören (te, t)
stellen (te, t)
beantworten (te, t) .
bilden (te, t)
wiederholen (te, t)
versuchen (te, t)
auswendig
verschieden
genau
spannend
regelmässig
frei
streng
freundlich
toll
ausgezeichnet
perfekt ,
mit Vergnügen
Spaß machen ,
I. :
. 1. Fremdsprache 1) bilden
2. Regeln 2) lernen
3. Übungen 3) machen
4. Sätze 4) übersetzen
5. Aussprache 5) wiederholen
6. Note 6) erfüllen
7. Vokabeln 7) schreiben
8. Texte 8) bekommen
9. Grammatik 9) lesen
10. Hausaufgabe 10) üben
B. 1) deutsch a) besuchen
2) schriftlich b) sprechen
3) auswendig c) antworten
4) richtig d) verstehen
5) regelmäßig e) lernen
6) falsch f) übersetzen
II. :
1. Deutsch, kasachisch, sibirisch, tschechisch, türkisch.
2. Studieren, übersetzen, lesen, kämpfen, hören.
3. Buch, Heft, Wörterbuch, Kugelschreiber, Hauptstadt.
4. Richtig, schrecklich, falsch, sehr gut, genügend.
5. Kalt, spannend, interessant, lebhaft, langweilig.
III. :
Ich recht langsam Deutsch. Ich immer Angst, daß ich viele Fehler . Im Deutschunterricht ich gern mitreden, aber ich ein bischen schuchtern. Die anderen schneller und mutiger. Deshalb ich selten zu Wort. Wenn ich etwas will, mir die Wörter. Das mich.
IV. :
1. Ich lerne die Fremdsprache a) macht mir Spaß.
2. Wir sprechen in der Stunde b) in den Sätzen zu
gebrauchen.
3. Besonders schwer fällt mir c) nach Deutschland fahren.
4. Ich versuche die Vokabeln d) machen wir ja auch
Fehler.
5. Ich will einmal e) die deutsche Grammatik.
6. In der Muttesprache f) mit Vergnügen.
7. Die Arbeit mit dem Wörterbuch g) praktisch nur deutsch.
V. :
1. Ich lerne .
2. Deutsch ist in unserer Universität.
3. In der Stunde wir nur deutsch.
4. Viele Übungen mache ich .
5. Die Arbeit mit dem Wörterbuch macht mir .
6. Im Deutschunterricht arbeite ich .
7. In Deutsch habe ich eine Note.
VI. :
Deutsch lernen, Fragen beantworten, Texte übersetzen, schriftlich und mündlich, grammatische Regeln wiederholen, Fehler machen, Vokabeln in den Sätzen gebrauchen, fleißig arbeiten, auswendig lernen, mit Vergnügen, Spaß machen.
Text
:
Ich lerne Deutsch
Als Fremdsprache lerne ich Deutsch. Das ist das Pflichtfach in unserer Universität. Aber ich lerne diese Sprache mit Vergnügen. Es ist nicht leicht, Deutsch zu lernen. Man muβ viel üben, sprechen, auswendig lernen.
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In der Stunde sprechen wir praktisch nur deutsch. Die Hochschullehrerin stellt uns die Fragen, wir beantworten sie, bilden Dialoge, lesen Texte, hören Texte von der Cassette, machen verschiedene Übungen.
Besonders schwer ist die deutsche Grammatik. Man muβ viele Regeln genau kennen. Ich finde sie aber spannend und interessant. Viele Übungen mache ich schriftlich.
Ich wiederhole regelmäβig die Vokabeln und versuche sie in den Sätzen zu gebrauchen. Die Arbeit mit dem Wörterbuch macht mir viele Spaβ.
Ich mache noch Fehler. Meine Aussprache ist auch nicht gut. Aber das ist normal, wenn man eine Fremdsprache lernt. In der Muttersprache machen wir ja auch Fehler. Ich will frei und ohne Angst vor Fehlern sprechen. Dabei hilft uns unsere Lektorin. Sie liebt Deutsch und macht einen spannenden Unterricht. Sie ist streng und freundlich. Alle Studenten finden unsere Deutschlehrerin toll.
In Deutsch habe ich eine ausgezeichnete Note. In der Stunde arbeite ich gern und fleiβig. Ich will perfekt deutsch sprechen, die Gedichte von H.Heine im Original lesen.
Ich will einmal nach Deutschland fahren, mit den Deutschen sprechen und sie gut verstehen. Das ist mein groβer Traum.
I. :
1. Ich lerne Deutsch nicht gern.
2. In der Stunde sprechen wir Deutsch sehr selten.
3. Besonders leicht fällt mir die deutsche Grammatik.
4. Viele Übungen mache ich nur mündlich.
5. Die Arbeit mit dem Wörterbuch gefällt mir nicht.
6. Meine Aussprache ist perfekt.
7. In Deutsch habe ich nur genügende Noten.
II. :
1. Deutsch, zweimal in der Woche, haben, wir.
2. Die Studenten, Fragen der Lektorin, in den Stunden, beantworten.
3. Mit dem Wörterbuch, wir, übersetzen, viele Texte.
4. Regelmäβig, die Vokabeln, ich, wiederholen.
5. Üben, die Studenten, die Grammatik, in den Stunden.
6. Verbessern, unsere Fehler, die Dozentin.
7. Perfekt, deutsch, ich, sprechen, will.
III. :
1. Welche Sprache ist das Pflichtfach in unserer Universität?
2. Fällt Ihnen Deutsch schwer oder leicht?
3. Was machen sie im Deutschunterricht?
4. Was ist für sie besonders schwer?
5. Wie wollen sie sprechen?
6. Welche Note haben sie in Deutsch?
7. Wie arbeiten sie in den Stunden?
8. Was ist Ihr groβer Traum?
