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Stellen Sie Dialoge zu folgenden Situationen zusammen




- Ein Junge hat auf seine Freundin lange gewartet. Aber sie ist nicht gekommen. Spater erklart sie ihm, dass sie plotzlich auf ihren kleinen Bruder aufpassen musste.

- Zwei Freunde wollten miteinander in die Ausstellung gehen.Aber einer von denen muss auf seine kleiner Schwester aufpassen.

7. Wie stellen sie sich das Idealbild von Ihrer zukunftigen Familie vor?

8. Lesen Sie ein Interview mit Susanne. Zu welchen Themen spricht sie?

S: - Susanne

I: - Interviewer

I: Susanne, konntest du dich kurz vorstellen?

S: Also, ich bin Susanne aus Sangerhausen. Ich bin siebzehn Jahre alt und besuche die elfe Klasse des Goethe - Gymnasiums in Frankfurt.

I: Susanne, konntest du uns zuerst etwas uber deine Familei erzahlen?

S: Also, ich hab eine Schwester, die ist zwanzig Jaher alt. Ich hab auch noch beide Eltern. Die sind achtundvierzig Jaher alt. Meine Mutti ist Arzin. Sie arbeitet als Nervenarztin, und mein Vati ist Geschaftsfuhrer. Er verkauft si Computer, also Hardware und Software.

I: Wie kommst du mit deiner Schwester aus?

S: Meine Schwester ist sehr verschieden (unterscheidet sich sehr von mir), und da gibt es doch haufig Spannungen. Aber trotzdem versthen wir uns eigentlich sehr gut. Wenn wir uns lange Zeit nicht gesehen haben, dann brauchen wir einander wieder.

I: Und wie kommt es zu diesen Spannungen?

S: Weil wir sehr verschiedene Ansichten haben. Wie schon gesagt, wir sind eingentlich in jeglicher Art vollig verschieden, und das sind dann eben einfach Meinungsverschiedenheiten.

I: Woruber zum Beispiel?

S: Ach Gott. Zum Beispiel, wenn wir abends wegfahren wollen, will sie in einen ganz anderen Nachtklub als ich.

I: Sie liebt andere Musik als du?

S: Zum Beispiel. Oder wir ziehen uns auch vollig verschieden an. Und wenn wir dann irgendwo zusammen einkaufen gehen, dann will sie in dieses Geschaft,ich in jenes. Oder auch so, wir haben vollig verschiedene Freunde. Also, sie ist so ein Typ, der viel losmacht, und ich bin lieber allein.

I: Wie ist denn das Verhaltnis zu deinen Eltern?

S: Also, ich habe eigentlich ein sehr Verhatnis zu meinen Eltern,muss ich sagen. Naturlich versteh ich mich besser mit meienr Mutti,es liegt vielleicht daran, das ein Madachen bin; aber ansonsten, ich kann eingentlich mit jedem Problem zu meinen Eltern gehen. Wir konnen uber alles reden. Es herrischt auch sehr grobe Toleranz, und Probleme konnen wir eigentlich sehr gut gemeinsam losen.

I: Deine Mutter ist also berufstatig. Findest du das gut, dass Mutter berufstatig sind?

S: Ja, ich begrube es. Ich mochte selber berufstatig sein.

I: Wie lange mochtest du bei deinen Eltern wohnen bleiben?

S: Also, ich finde, wenn ich zum Studium gehe, mochte ich auch immer noch nach Hause zuruskkehren konnen: also wirklich, nach dem Studium von zu Hause weg.

I: Ist as auch die Meinung deiner Schwester?

S: Ja, die wohnt auch noch, also am Wochenede, zu Hause.

I: Nur am Wochenede?

S: Sie studiert in Leipzip, und da kann sie nicht jeden Tag hin - und herfahren.

I: Was mochtest du eigentlich studieren?

S: Ich mochte Musiklehrerin werden; also ich mochte Gymnasiallehrer fur Musik und Deutsch werden, ach Gott.

I: Ihr seid nun noch eine normale Familie- Vater, Mutter und zwei Kinder, Jetzt gibt es viele Leute, die behaupten, diese klassische Form der Familie sei tot. Was ist deine Einstellung dazu?Deine Erfahrung?

S: Also, ich finde es eigentlich sehr schon, wenn so eine klassische Familie noch existieren kann. Ich selber traume eigentlich auch von so einer Familie, spater mal heiraten und Kinder haben und so.

I: Kinder - wie viele? Hast du schon mal druber nachgedacht?

S: Ja, es mussten mindestens zwei sein, und wenn ich es einrichten kann, wurde ich sogar vier bekommen.

I: Warum gerade vier?

S: Na ja, weil ich, eigentlich mochte ich nicht ubedingt nur zwei haben,weil, ich finde Grobfamilie einfach schon, wenn so viele Kinder da sind, aber, wie es eben jetzt ist, Kinder sind Luxus, sind sehr teuer. Man muss ganz schon viel Geld dafur haben.





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