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Lesen Sie das Gesprach und stellen Sie Ihre Eltern vor




Herr Weib aus Schwarz

A. Wie heiben Sie?

B. Weib.

A. Vorname?

B. Friedrich.

A. Wohnhaft?

B. Wie bitte?

A. Wo wohnen Sie?

B. In Schwarz.

A. Geboren?

B. Wie bitte?

A. Wann sind Sie geboren?

B. Am 5.5.55

A. Geburtsort?

B. Wie bitte?

A. Wo sind Sie geboren?

B. In Weib.

A. Sind Sie verheiratet?

B. Ja.

A. Wie heibt Ihre Frau?

B. Isolde, geborene Schwarz.

A. Sie sind also Herr Weib- wohnhaft in Schwarz-geboren in Weib- verheiratet mit Isolde Weib - geborene

Scwarz?

B. Richtig.

A. Und was machen Sie?

B. Wie bitte?

A. Was sind Sie von Beruf?

B. Ich bin Elektriker. Aber ich arbeite - scwarz.

A. Das ist verboten.

B. Ich weib.

Sprachkenntnisse

- Sprehen Sie deutsch (englisch, spanisch, franzosisch)?

- Ich spreche eutsche gut (schlecht, nicht gut).

- Ich verstehe deutsch ein wenig, aber sprechen kann ich noch nicht.

-Ich spreche russisch.

-Verstehen Sie mich?

-Ich verstehe Sie (nicht).

-Sprechen Sie, bitte, langsamer.

-Wiederholen Sie bitte!

-Wie heib t das(es) auf deutsch?

-Wie sagt man das auf deutsch?

-Ich lerne deutsch(fleibig, gern)

Ich brauche einen (keine) Dolmetscher.

 

Anredefqrmeln

Her Schulze!

Kollege/Kollegin!

Onkel Peter!

Mein lieber Kurt!

Vater/Muter Kraske!

Gerda meiun Schatz!

Meine Damen und Herren!

H er Lehrer!

Mutter,Mutti,Mama

Grobvater, Opa

Onkel, Tante

 

Kind, Kindchen,mein liebes Kind

 

mein Junge

Junger Mann

Frau Muller

Fraulein Fleck

Tante Irma

Schwester Monika(Anrede fur eine Krankenschwester oder fur Nonne

Meine Herren! Meine Herrschaften!

Mein Herr,meine Dame, mein Fraulein!

Herr Direktor

Vater, Vatti,Papa

Grobmutter Oma

Kleiner, Kleine!

mein Madchen!

Junge Frau

 

Verzeihung

-verzeihen Sie bitte!

-Ich bitte um Verzeihung!

Entschuldigen Sie (mir) bitte!

Ich bitte um Entschuldigung!

-Darf ich Sie bitte fragen?

 

Ubung1

Besprechen Sie den folgenden Text:

Die Sprache ist der Spiegel einer Kultur, Alle Sprachen sind interessant,aber wir verstehen nicht alle Sprachen.Verstehen Sie europaische Sprachen?

Reden Sie Russisch? Sprechen Sie Polnisch?Verstehen Sie Bulgarisch.

Sie sind slavische Sprachen.

Reden Sie Spanisch, Portugiesisch,Italienisch oder Rumanisch?

Sie sind europaische Sprachen,romanische Sprachen.

Hollandisch,Deutsch und Englisch sind europaische, germanische Sprachen.

Ubung2.

Gebrauchen Sie Anredeformeln bei der Besprechung des Textes.

Danemark,Polen,Tschechien,Slovakei,Osterreich, die Schweiz,Frankreich,

Belgien und die Niederlande liegen im Noren,Osten,Suden un Westen neben

Deutschland.In Osterreich und in der Schweiz spricht man auch Italienisch

und Franzosisch.

Ubung3? (schon gestern alles wissen)

Aufgabe 289. Äußern Sie Ihre Vermutung.

Muster: Peter war am Montag früh sehr müde. (zu lange feiern)

Vielleicht hatte er am Sonntag zu lange gefeiert.

1.1. Stefan war am Dienstag sehr blass. (schlecht schlafen) 2. Walter aß heute Abend sehr wenig. (zu Mittag viel essen) 3. Der Vater lief zum Auto zurück. (etwas liegen lassen) 4. Die Kleine weinte gestern bitter. (die Lieblingspuppe verlieren) 5. Der Vater empfand in der Nacht starke Schmerzen in der Brust. (viel rauchen) 6. Eva freute sich gestern riesig. (eine gute Nachricht bekommen) 7. Der Schriftsteller sprach deutsch sehr gut. (in Deutschland einige Jahre verbringen) 8. Ich sah Monika im Institut gar nicht. (zu Hause bleiben)

Aufgabe 29. Bestätigen und präzisieren Sie das Gesagte.

Muster: Also, Sie haben doch mit Klaus gesprochen? (vorhin - warten)

-Ja, und vorhin hatte ich lange auf ihn gewartet.

1. Sie haben also allein den Weg gefunden? (früher sich verirren) 2. Er hat dich also schließlich in Ruhe gelassen? (vorhin viele Fragen stellen) 3. Du hast also die Prüfungen gut bestanden? (vorhin in der Bibliothek viel arbeiten) 4. Die Tochter hat also den Eltern alles erzählt? (vorher schweigen) 5. Sie haben ihn also angerufen? (schon gestern alles wissen)

Aufgabe 30. Beantworten Sie die Fragen Ihres Geprächspartners.

Muster: Wann machten Sie die Ferien?(die Prüfungen ablegen) Ich machte die Ferien, erst nachdem ich die Prüfungen abgelegt hatte.

1. Wann wurden Sie in der Universität immatrikuliert? (alle Zulassungsprüfungen erfolgreich ablegen) 2.Wann fuhren Sie nach Deutschland? (das Visum in der Botschaft bekommen) 3. Wann fuhren Sie zum Schwarzen Meer? (das Praktikum hinter sich haben) 4. Wann begannen die Studenten mit dem Praktikum? (das 2. Semester absolvieren) 5. Wann gingen Sie zum Unterricht? (sich waschen und frühstücken) 6. Wann bestanden Sie die Prüfung in Deutsch gut? (alles gut wiederholen) 7. Wann heirateten Ihre Eltern? (das Institut absolvieren) 8. Wann rief Ihr Freund Sie an? (der Unterricht, zu Ende sein)

 

5. Temporalsätze. Temporalsätze

Temporalsätzeerfüllen im Satzgefüge die Funktion einer Adverbialbestimmung der Zeit und antworten auf die Fragen wann? seit wann? wie lange? Sie werden durch folgende Konjunktionen eingeleitet: als, wenn, nachdem, während, solange sobald, seitdem, bis, bevor, ehe Als ich dieses deutsche Buch las, schrieb ich viele neue Wörter heraus.

D Der Gebrauch der Konjuktionen wenn und als jjer Gebrauch der Konjunktionen wenn und als

  VergangenheitVergangenheit GegenwartG egenwart Zukunft Zukunft
Einmalige HandlungEinmalige Handlung Alalss wewennnn wwennnenn
MehrmaligeMehHandlungHrmalige Handlung wennnn Wenn wwennnn enn wwennnn enn

Als ich die Mittelschule N2 2004 beendet hatte, wurde ich an die Uni immatrikuliert. Wenn ich die Mittelschule besuchte, interessierte ich mich für Deutsch sehr. Wenn ich unsere Uni absolviere, gehe ich in die Schule als Lehrer arbeiten. Als

Aufgabe 30. a) Was hat Frau Fischer ihrem Mann geschrieben?

b) Helfen Sie Herrn Fischer die Antwort auf den Zettel seiner Frau

a) schreiben. ich die Mittelschule N 2 2003 beendet hatte, wurde ich an der Uni immatrikuliert. Wenn ich die Mittelschule besuchte, interessierte ich mich für Deutsch. Wenn ich unsere Uni absolviere, gehe ich in die Schule als Lehrer arbeiten.

Aufgabe 31. a) Was hat Frau Fischer ihrem Mann geschrieben?

b)a)Helfen Sie Herrn Fischer die Antwort auf den Zettel seiner Frau

schreiben.

Als Herr Fischer nach Hause kam, fand er im Korridor einen Zettel von seiner Frau:

Lieber Peter,

ich bin heute bei der Elternversammlung in der Schule, aber im Haus gibt es noch viel zu tun. Bitte, hilf mir! Zuerst Geschirr abwaschen, dann Fenster putzen. Dann Wäsche waschen und das Essen kochen. An Onkel Heinrich schreiben und mit Sabine Hausaufgaben machen. Die Blumen gießen, einkaufen gehen und Erich vom Kindergarten abholen. Zu Abend essen und die Kinder ins Bett bringen. Vielleicht kannst du noch die Wohnung aufräumen und eine Torte backen. Wir haben nämlich morgen Besuch.

Viele Grüße, deine Inge

Als Frau Fischer spät am Abend nach Hause kam, fand sie im Korridor auch einen Zettel. Ergänzen Sie bitte diesen Zettel:

Liebe Inge!

Alles erledigt. Nachdem ich das Geschirr abgewaschen hatte, putzte ich die Fenster. Nachdem ich die Fenster geputzt hatte,

Nachdem ich mit allem fertig gewesen war, musste ich zum Arzt. Wenn ich bis morgen nicht zurück bin, besuche mich bitte im Krankenhaus.

Dein Peter

Aufgabe 312. Antworten Sie auf die Fragen.

Wie alt waren Sie, als Sie

1. in die Schule kamen? 2. die Schule absolvierten? 3. Student wurden? 4. Ihr erstes Geld verdienten?

Aufgabe 323. Sie haben 11 Jahre lang die Mittelschule besucht. Manches hat sich bestimmt mehrere Male wiederholt. Erinnern Sie sich noch gut daran? Dann führen Sie den Gedanken zu Ende.

1. Immer, wenn ich die Matheaufgabe nicht lösen konnte, 2. Manchmal, wenn mein Freund mir nicht half, 3. Einige Male, wenn ich zum Unterricht zu spät kam, 4. Oft, wenn ich Klassendienst hatte, 5. Immer, wenn ich krank war, 6. Ab und zu, wenn ich die Turnstunden schwänzte, 7. Immer, wenn die Klasse einen Ausflug ins Grüne machte,

Aufgabe 334. Aller Anfang ist schwer. Auch der Beginn des Hochschulstudiums war für viele schwer, denn vieles war neu und erstmalig. Erzählen Sie nach dem Muster weiter. Folgende Wortgruppen helfen Ihnen bestimmt dabei:

Muster: Als ich am 1. September ins Institut kam, gab es in der Aula eine Versammlung

Den Studentenausweis erhalten; ihn mit Stolz betrachten; am ersten Studientag spät nach Hause kommen; das erste Mal in der Vorlesung sitzen; alles mitzuschreiben versuchen; lange im Lesesaal sitzen; sich auf das Seminar vorbereiten; zum ersten Mal im Seminar antworten; die Antwort loben; stolz sein; müde, aber zufrieden sein.

Aufgabe 345. a) Sagen Sie, was Sie gewöhnlich tun.

Wenn

1. Sie Freizeit haben. 2. Sie krank sind. 3. Sie zu Besuch gehen. 4. Sie ins Grüne fahren wollen. 5. Sie müde sind. 6. Sie sich auf das Seminar vorbereiten. 7. Ihr Freund Geburtstag hat. 8. Sie sich zum Unterrcit verspäten.

b) Sagen Sie, woran Sie gestern dachten.

Als

1. Sie am Morgen aufstanden. 2. Sie ins Institut fuhren. 3. Sie in der Vorleseung mitschrieben. 4. es zur Pause klingelte. 5. der Unterricht zu Ende war.

Aufgabe 356. In der Erzählung fehlt wenn und als. Lesen Sie diese Geschichte und antworten Sie auf die Frage: Warum meint der junge Mann, dass er mit dem Deutschlehrer Glück hatte?

ich geboren wurde, war der schöne Monat Mai, und es war Sonntag. Viele meinen, man an einem Sonntag geboren wird, hat man im Leben Glück. ich aber Schüler war, merkte ich von diesem Glück recht wenig. Immer, ich die Hausaufgaben vergessen hatte, bemerkte es der Lehrer. ich an diesen Tagen nach Hause kam, gab es auch keine glücklichen Stunden. ich in die 4. Klasse kam, wurde ich krank. ich nach 3 Monaten wieder in die Schule gehen konnte, verstand ich im Deutschunterricht kein Wort. ich mich ab und zu daran erinnere, verstehe ich, dass ich mit dem Deutschlehrer Glück hatte. Und immer, er mich lobte, war ich richtig stolz und hatte viel mehr Lust zum Lernen. ich die Schule beendete, wollte ich Philosophie studieren. ich erfuhr, dass ich immatrikuliert bin, verstand ich, dass es doch richtig ist, man sagt, dass Sonntagskinder Glück haben.

Übung 367. Geben Sie den Inhalt dieser Geschichte Ihrem Gesprächspartner wieder.

Aufgabe 37. Beantworten Sie die Fragen Ihres Geprächspartners.

Muster: Wann machten Sie die Ferien?(die Prüfungen ablegen) Ich machte die Ferien, erst nachdem ich die Prüfungen abgelegt hatte.

1. Wann wurden Sie in der Universität immatrikuliert? (alle Zulassungsprüfungen erfolgreich ablegen) 2.Wann fuhren Sie nach Deutschland? (das Visum in der Botschaft bekommen) 3. Wann fuhren Sie zum Schwarzen Meer? (das Praktikum hinter sich haben) 4. Wann begannen die Studenten mit dem Praktikum? (das 2. Semester absolvieren) 5. Wann gingen Sie zum Unterricht? (sich waschen und frühstücken) 6. Wann bestanden Sie die Prüfung in Deutsch gut? (alles gut wiederholen) 7. Wann heirateten Ihre Eltern? (das Institut absolvieren) 8. Wann rief Ihr Freund Sie an? (der Unterricht, zu Ende sein)

Aufgabe38. Setzen Sie die passende Konjunktion ein. Übersetzen Sie folgende Sätze.:

1. Während ich meine Aufgabe erfüllte, spielten meine Freunde Schach. 2. Seit der Herbst kommt, fliegen die Zugvögel nach dem Süden. ich an der Akademie studiere, wohne ich in Moskau. 3. Immer, wenn ich nach Moskau komme, besuche ich die Tretjakowgalerie. 4. Als ich nach Moskau kam, war das Wetter gut. 5. Nachdem wir die Aufgaben erfüllt hatten, spielten wir Schach. 6. Nachdem der Vortrag beendet wurde, begann eine Diskussion. 7. Wen n es in Berlin 14 Uhr ist, ist es in Japan 12 Uhr. 8. Im Urlaub erholt man sich am besten, wenn man Sport treibt. 9. Solange mein Bruder mit uns wohnte, sorgte ich für ihn. 10. Als er das Haus verlassen hatte, traf für ihn ein Brief ein. 11. Während meine Freunde Schach spielten, sah ich ihrem Spiel zu. 12 Seit er im Osten dient, befehligt er ein Batallion.





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