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Schreiben Sie aus dem Dialog alles heraus, was Sie uber Susanne erfahren haben




- Alter - Wohnort

- Schule - Geschwister

- Klasse - Traume

10. a) Haben Sie den Text richtig verstanden? Falsch oder richtig?

Susannes Schwester

- geht in dieselben Diskos wie sie.

- tragt andere Kleidung als sie.

- geht nicht gern in Geschafte.

- ist sehr aktiv und unternimmt viel.

B) Beantworten Sie die Fragen.

- Warum findet Susanne das Verhaltnis zu ihren Eltern gut?

- Was denkt Susanne uber berufstatige Mutter?

- Wie lange mochte sie bei ihren Eltern wohnen?

- Was spricht nach ihrer Meinung gegen eine Familie mit vielen Kindern?

11. Ihre Meinung bitte: Was bedeutet fur Sie die Familie?

12. Was ist fur Sie wichtiger - Ihre Karriere oder Ihre Familie? Warum? Analysieren Sie die Antworten. Was erwarten Jungen und Madchen?

13. Machen Sie selbst eine Liste zum Thema Mein Idealbild von einer Familie".

14. Lesen Sie, was die deutschen Manner uber die Frauen sagen. Sind Sie damt elnverstanden?

PETER BERG, 26, Exportberater

Mein Idealbild von einer Familie ist sehr konservativ, das weib ich, was gut fur mich war: Meine Mutter war immer da- sie war in allen Situationen erreichbar.

Bis ins Erwachsenenalter ging das so: die Mutter sorgte fur emotionale Stabilitat im Leben ihres Sohnes. Aber ich will eine Familie. Ich will Spuren hinterlassen. Ich wil wissenm fur wen ich schufte, etwas hinstellen in diese Welt - eine Firma, Indeen und eben auch Kindder. Und das ist nicht leicht. Ich sehe immer mehr Frauen, die Karriere machen und Freude dran finden - wie soll man die wieder zuruckholen ins Haus? Icj denke, es ginge gut, wenn sie eine Weile gearbetet haben und dann bereit sind, Kindder zu kriegen. Fur mich ware das die Traumsituation: Ich sorge fur eine Putzfee, und die Frau ist voll und ganz fur die Kinder da, Klar, der Mann als Hausmann ist doch ehrer ein armes Wurstchen1, wahrend die Frau ihre Stellung in der Gesellschaft verbessert, wenn ihr Mann erfolgreich ist. Im Grunde sollte sie im Haus bei der Familie bleiben, weil der Mann es vom Selbstverstandnis her nicht kann.

LUCJAN SMAKOSZ, 19, Grafiker

Aber ehrlich gesagt diskutiere ich das mit meiner jetzigen Freundin nicht allzu prazise. Es gibt Phasen, in denen man aufeinander zuwachst und erst spater die Rollen aufteit. Ernest wird es, wenn man sieht, dass der eigene Traum unerfullt bleibt.

Ich wurde gern so leben konnen, dass die Frau die Moglicjkeit hat, ihre eigenen Traume zu realisieren, und dann aber auch eine Zeitlang wieder nur furs Private, fur die Familie sorgte. Ich glaube, wenn die Frau fur immer aus dem Haus weggeht, stribt nicht nur die Seele des Hauses, sondern die ganze Struktur der Nahe und der Zusammengehorigkeit zerfallt. Ich wurde gern deutlicher beteiligt sein am Privaten. Aber ich sehe, dass Frauen die grobere emotionale Kaft dafur haben. Wir Manner sollten unsda nicht uberschatzen. Trotzdem will ich die Meinung, dass Frauen furs Haus zustandig sein sollten, nur teilweise unterstutzen. Ich denke, die Familienfrau - das ist heute eine Rolle fur eine kurze Zeit. Naturlich mussen Frauen ein offenes Leben voller Moglichkeiten vor sich haben.

Ich personlich wurde mir wunschen, dass meine Frau mindestens bis zum zehnten Lebensjahr der Kinder im Hause bleibt. Aber die Idee der Familie halte ich hoch. Frauen tragen seit Jahrhunderten die Verantwortung dafur, dass es emotinale Stabilitat gibt, und ich glaube, diese Rolle darf die Frau nicht einfach aufgeben.

Ich erinnere mich an die Spaziergange mit meiner Mutter. Die ganze Welt entstand in den Gesprachen mit meiner Mutter. Sie mir auch vor aus Kinderbuchern und anderer Lekture. Mein Vater hatte die klassische Rolle des Geldverdieners und spielte in der Erziehung eine eher geringe Rolle.

15. Wie reagieren Sie darauf? Was sagen die Jungen? Was sagen die Madchen?





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: 2016-10-07; !; : 1106 |


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