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Deklination der Substantive im Plural




Im Plural werden alle Substantive gleich dekliniert. Sie bekommen im Dativ die Endung - (e)n. Die Dativendung (e)n fehlt bei den Substantiven mit dem Pluralsuffixen (e)n und s.

Nom. die Tage die Arbeiter die Bücher die Nächte die Autos Gen. der Tage der Arbeiter der Bücher der Nächte der Autos Dat. den Tagen den Arbeitern den Büchern den Nächten den Autos Akk. die Tage die Arbeiter die Bücher die Nächte die Autos

Aufgabe 6. Setzen Sie die Endungen ein.

1.die Arbeit des Student... 2. die Rede des Advokat... 3. das Buch des Schüler... 4. die Schönheit der Natur... 5. der Inhalt des Buch... 6. die Krankheit des Herz... 7. die Macht des Präsident... 8. das Gesicht des Europäer... 9. die Krone des Prinz... 10. die Federn des Rabe... 11. das Gespräch des Fremde... 12. das Haus des Bauer... 13. die Worte des Major... 14. das Geschenk des Jung... 15. die Pfoten des Bär....

Aufgabe 7. Setzen Sie die Wörter im Dativ ein.

1. Der Lehrer erklärt... die Regel (der Hörer, der Student, die Schülerin, das Mädchen, die Schüler). 2. Er hilft... beim Lernen (ein Student, eine Frau, ein Freund). 3. Der Vater gibt... ein Buch (der Sohn, die Tochter, die Kinder). 4. Ich schreibe... einen Brief (die Schwester, die Eltern, der Vetter, die Großmutter). 5. Er zeigt... die Übersetzung (der Kollege, die Freundin). 6. Sie schenkt... das Bild (ein Knabe, der General, ein Mann). 7. Sie zeigt... die Stadt (die Touristen, die Männer, die Gäste). 8. Ich antworte... (der Professor, der Junge, die Schwester). 9. Ihr lügt... (die Eltern, der Bauer, die Mutter). 10. Sie versprechen das... (die Kinder, der Enkel, der Junge).

Aufgabe 8. Setzen Sie die Wörter im Akkusativ ein.

1. Der Lehrer fragt... (der Student). 2. Ihr bildet... (ein Satz) und übt... (die Wörter). 3. Ich besuche... (der Freund). 4. Der Unterricht dauert... (eine Stunde). 5. Der Lehrer zeigt... (ein Bild). 6. Der Onkel begrübt... (der Neffe). 7. Sie bekommt... (ein Brief). 8. Sie zeichnet... (das Herz). 9. Wir wiederholen... (der Text). 10. Der Vater lobt... (der Sohn). 11. Sie beherrscht... (eine Fremdsprache). 12. Wir betreten... (das Zimmer). 13. Du machst... (ein Fehler). 14. Das Kind schreibt... (ein Buchstabe). 15. Ich habe... (ein Gedanke). 16. Er nennt... (der Name) dieses Dichters.

Aufgabe 9. Setzen Sie die Substantive in der richtigen Form ein.

1.Der Dozent lobt (der Student) für seine Antwort. 2. Die Dissertation (der Aspirant) ist sehr gut. 3. Nach der Reise nach Paris erzählt er (die Freunde) viel Interessantes. 4. Die Straßen (die Stadt) sind breit. 5. Die Antworten (die Studenten) gefallen (der Professor). 6. An der Ecke sehe ich (das Auto) (der Nachbar). 7. An der Ecke steht (das Häuschen) (die Großeltern). 8. Der Vater kauft (der Junge) zum Geburtstag ein Fahrrad. 9. In der Gemäldegalerie bewundern (die Touristen) (die Kunstwerke) der deutschen Maler. 10. Der Inhalt (der Roman) ist sehr interessant. 11. Die Kinder helfen (die Großeltern).

Aufgabe 10. Setzen Sie die eingeklammerten Substantive in richtiger Form ein.

1.(Der Glaube) an Gott hilft mir im Leben. 2. Kennst du die Schreibung (dieser Name)? 3. In (dieser Name) gibt es viele Buchstaben. 4. Wir verlieren (unser Glaube) an die Zukunft nie. 5. (Dieser Gedanke) will mir nicht aus dem Kopf. 6. Kennst du das Buch von Stefan Zweig Ungeduld (das Herz)? 7. Ich verstehe (dieser Gedanke) gut. 8. Wir schreiben (dieser Buchstabe) nicht richtig.

Aufgabe 11. Beantworten Sie die Fragen.

1. Wem gratulieren die Kinder? (die Lehrerin, der Vater, der Vetter, der Held, das Mädchen, die Freunde) 2. Mir gefällt der Beruf (der Agronom, der Telefonist, der Fotograf, der Astronom, der Architekt, der Ingenieur, der Jurist, der Lehrer, der Fahrer, der Buchhalter) 3. Seit langem kenne ich (dieser Junge, unser Kandidat, dieser Mensch, dieser Komponist, dieser Dirigent, mein Kamerad, dieser Soldat, unser Lehrer, mein Freund) 4. In unserem Zoo lebt (der Bär, der Löwe, der Affe, der Hase, der Möwe).

Aufgabe 12. Übersetzen Sie ins Deutsche.

1. . 2. . 3. . 4. . 5. . 6. . 7. . 8. . 9. . 10. . 11. . 12. . 13. (der Hauptgedanke) . 14. .

2. Präpositionen mit Dativ:

mit(), nach(, ), aus (), zu (), von (, ), bei(, ), außer(), gegenüber (), seit ( - ), entgegen (), dank(). Merken Sie sich: Mein Haus liegt der Schule gegenüber. Die Tochter geht ihrer Mutter entgegen.

Aufgabe 13. Beantworten Sie die Fragen, gebrauchen Sie dabei die eingeklammerten Substantive in richtiger Form.

1. Wo wohnen Sie (bei mein Vater, meine Tante, meine Großeltern, mein Kollege, meine Freunde) 2. Wohin gehen Sie? (zu die Arbeit, der Unterricht, mein Freund, meine Freundin, unsere Eltern, mein Kind, jener Student) 3. Mit wem gehen Sie spazieren? (mit der Bruder, die Schwester, die Kinder, das Mädchen, der Junge, der Kamerad, die Freunde) 4. Wann geht Peter nach Hause? (nach der Unterricht, die Stunden, die Arbeit, die Pause, der Vortrag) 5. Seit wann wohnen Sie in der BRD? (seit ein Jahr, ein Monat, eine Woche, 10 Tage) 6. Wo liegt dein Haus? (die Schule, das Restaurant, der Zoo, die Universität, der Majakowski-Platz - gegenüber) 7. Wem geht Otto engegen? (sein Vater, seine Mutter, sein Schwesterchen, die Geschwister, sein Kollege, sein Freund, seine Eltern, seine Freunde - entgegen) 8. Woher kommt Sabine? (aus die Schule, das Geschäft, die Bibliothek, der Wald, das Haus) 9. Von wem bekommen Sie oft Briefe? (von meine Eltern, mein Großvater, unser Brüderchen, mein Kollege, die Tante, dieser Student) 10. Sind heute alle da? (außer diese Studentin, dieser Student, dieser Aspirant, dieser Mitschüler, der Lehrer, meine Freunde, der Agronom) 11. Dank wem bekommt das Kind gute Noten? (dank der Lehrer, die Eltern, der Vater, die Mutter, die Oma, der Opa, dieser Student, sein Kamerad)

Aufgabe 14. Setzen Sie die passende Präposition und, wenn es nötig ist, auch den Artikel ein.

1. Wohin fahren Sie? Ich fahre...... Alexander-Platz. Ich besuche meinen Freund. Ich bleibe... ihm einige Stunden. 2. Heute kommt Werner...... Stunde nicht. Er ist krank.... ihm sind alle da. 3....... Unterricht gehe ich zusammen... meinem Freund nach Hause. 4. Wohnt Ella jetzt...... Eltern? Nein, sie wohnt allein und bekommt nur Briefe... ihren Eltern. 5.... wem fahren Sie... Dresden? 6. Schreiben Sie...... Bleistift oder...... Kugelschreiber? 7. Fährt Ihr Vater...... Arbeit... Bus oder... Trolleybus? Er fährt... U-Bahn, manchmal... Auto. 8. Wann komt Ihr Sohn... Schule? 9. Erzählen Sie mir... Ihrer Arbeit! 10. Was machen Sie... Stunden? 11. Warum arbeitest du nicht... deinem Plan? 12. Wir wohnen nicht weit... Bahnhof. 13. Meinem Haus... liegt ein Garten. 14.... Jahr lerne ich Deutsch. 15. Die Kinder laufen... Mutter entgegen.

 

3. Präpositionen mit Akkusativ:

durch(, ), für (, ), ohne (), um(), gegen (, ), bis(), entlang ().

Aufgabe 15. Antworten Sie auf die Fragen. Gebrauchen Sie dabei die eingeklammerten Substantive in richtiger Form.

1. Für wen kaufst du dieses Buch? (für die Schwester, unser Lehrer, meine Freunde, ihr Bruder, dieser Student, seine Großmutter, mein Studienkollege, meine Eltern) 2. Wohin gehen Sie gewöhnlich spazieren? (durch der Park, die Grünanlage, der Wald, die Straße, der Platz, die Wiese, das Stadtzentrum, der Garten, die Stadt) 3. Wo wachsen die Bäume? (die Straße, der Fluss, der Zaun, der Friedhof, der Bach, der See - entlang) 4. Wogegen kämpfen die Menschen in der ganzen Welt? (gegen der Krieg, der Terrorismus, die Krankheiten, das Rauchen, der Alkoholmissbrauch, das Rauschgift, die Kriminalität, die Arbeitslosigkeit) 5. Ohne wen kommt Werner heute zu meinem Geburtstag? (ohne sein Freund, seine Freundin, seine Freunde, die Schwester, die Geschwister, der Schulkamerad) 6. Wohin steigen Sie aus (fahren)? (bis die Haltestelle, der Park, die Grünanlage, das Theater, das Hotel, die Stadtmitte, der Platz) 7. Wo stehen die Kinder? (um der Tisch, die Lehrerin, der Tannenbaum, die Schule, das Haus)

Aufgabe 16. Setzen Sie die fehlende Präposition ein.

1. Wir fahren... die Stadt. 2. Dieses Geschenk ist... meinen Sohn. 3. Die Menschen in der ganzen Welt kämpfen... den Krieg und... den Frieden. 4. Ich lese diesen Text... Wörterbuch. 5. Vier Stühle stehen... den Tisch. 6. Wir gehen die Meeresküste.... 7. Wir gehen die Straße.... 8. Ich bin... diesen Vorschlag. 9.... wen sind diese Bücher? 10. Ich trinke Tee immer... Zucker.

 

4. Präpositionen mit Dativ und Akkusativ:

an (, ), auf (), hinter(, ), in(), über (, , ), unter (, ), vor (, ), zwischen(), neben (, ) Merken Sie sich! 1. Auf die Fragen Wann? und Wo? antwortet Dativ, auf die Frage Wohin? antwortet Akkusativ. 2) Imist die Verschmelzung der Präpositioninmit dem Artikldem; am= an + dem

Aufgabe 17. In, auf oder an?

1.(auf dem / am) Ufer 2. (in / auf) der Fabrik 3. (im / auf dem) Stadion 4. (auf dem / am) Fenster 5. (an / auf) der Haltestelle 6. (im / auf) dem Sessel 7. (im / auf dem) Werk 8. (auf / an) der Küste 9. (am / im) Abend 10. (im / auf dem) Bahnsteig 11. (im / am) Waldrand

Aufgabe 18. Antworten Sie auf die Fragen! Verwenden Sie die Wortverbindungen aus der Aufgabe 17!

1.Wo arbeiten die Arbeiter? 2. Wo spielt man Fußball? 3.Wo erwartet man den Bus? 4. Wo wartet man auf den Zug? 5. Wo erholt man sich gerne im Sommer? 6. Wo kann man den Sonnenuntergang beobachten? 7. Wo wartet deine Freundin auf dich? 8. Wo arbeitet dein Freund? 9. Wo liest man gern eine schöne Zeitschrift? 10. Wo steht eine Frau?

Aufgabe 19. Beantworten Sie die Fragen! Gebrauchen Sie dabei in, auf oder an!

1. Wohin geht ihr nach dem Unterricht? 2. Wo kommt ihr nach dem Unterricht zusammen? der Hof, das Cafe, der Park, das Geschäft, das Stadion, der Sportplatz, der Spielplatz, die Bibliothek
3. Wohin legt ihr gewöhnlich eure Lehrbücher? 4. Wo liegen gewöhnlich eure Lehrbücher? der Tisch, die Schublade, das Regal, der Bücherschrank, die Tasche
5. Wohin setzt ihr euch? 6. Wo sitzt ihr gewöhnlich? das Klassenraum, das Zimmer, das Fenster, der Tisch, die Tür, die Wand, das Regal

Aufgabe 20. Gebrauchen Sie die passenden Substantive mit den Präpositionen! Beschreiben Sie Ihr Zimmer!

1. Wo steht der Schreibtisch? an, zwischen, neben
2. Wohin legen Sie die Bücher? auf, in
3. Wo steht das Bett? an, neben, zwischen
4. Wohin stellen Sie die Stehlampe? neben, vor, auf
5. Wo hängt das Poster? an, über
6. Wohin hängen Sie das Bild? an, auf

Aufgabe 21. Setzen Sie den Artikel ein!

1. In... Tasche suchen in... Tasche legen 2. zwischen... Büchern liegen zwischen... Büchern legen 3. unter... Bank stellen unter... Bank finden 4. an... Tafel stehen an... Tafel schreiben 5. auf... Sportplatz gehen auf... Sportplatz spielen 6. vor... Schrank stehen vor... Schrank stellen 7. in... Sessel sitzen sich in... Sessel setzen

Aufgabe 22. Bilden Sie Sätze!

Muster: ich, legen, die Mappe, in, die Schublade

- Ich habe die Mappe in die Schublade gelegt.

- Sie liegt in der Schublade.

1. die Mutter, legen, die Fotos, in, das Fotoalbum 2. der Sohn, stellen, das Aquarium, auf, der Tisch 3. die Oma, hängen, das Bild, in, die Küche 4. ich, stellen, die Blumen, in, die Vase 5. er, legen, der Brief, auf, der Nachttisch 6. die Mutter, stellen, die Stehlampe, an, das Bett 7. der Opa, sich setzen, in, der Sessel

Aufgabe 23. Üben Sie zu zweit nach dem Muster!

a) Muster: das Kino

- Warst du gestern im Kino?

- Nein, ich gehe morgen ins Kino.

1. das Theater 2. das Konzert 3. das Museum 4. der Zoo 5. der Zirkus 6. die Disco 7. die Bibliothek

b) Muster: - Steht der Tisch an der Tür? (an, das Fenster)

- Nein, er steht nicht an der Tür. Ich habe ihn ans Fenster gestellt.

1. Steht das Telefon neben dem Radio? (auf, der Nachttisch) 2. Steht der Fernseher am Fenster? (an, die Wand) 3. Steht der Schrank neben dem Tisch? (zwischen, die Couch, der Tisch) 4. Steht der Sessel neben dem Tisch? (vor, der Fernseher) 5. Steht die Vase auf dem Schrank? (auf, das Regal) 6. Stehen die Bücher auf dem Regal? (in, der Bücherschrank)

c) Muster: - Liegt die Decke auf dem Stuhl (auf, die Couch)

- Nein, sie liegt nicht auf dem Stuhl. Ich habe sie auf die Couch gelegt.

1. Liegt der Teppich neben der Schrankwand? (vor, das Bett) 2. Liegt die Butter auf dem Tisch? (in, der Kühlschrank) 3. Liegt die Mappe neben dem Telefon? (in, die Schublade) 4.Liegen deine Papiere im Schrank? (in, die Aktentasche)

d) Muster: die Bluse / in / der Kleiderschrank / hängen

- Wo ist denn die Bluse?

- Im Kleiderschrank.

- Hast du sie in den Kleiderschrank gehängt?

1. die Jacke / in / die Garderobe / hängen 2. die Aktentasche / in / die Schublade / legen 3. der Atlas / auf / das Regal / stellen 4. die Wurst / in / der Küchenschrank / legen 5. das Bild / an / die Wand / hängen

Aufgabe 24. Setzen Sie die passende Präposition ein.

1. Dein Haus steht meinem Haus.... 2.... der Ecke steht ein Sessel. 3. Ich stelle den Schreibtisch... das Fenster. 4.... dem Tisch steht eine Vase. 5.... dem Boden... der Couch liegt ein schöner Teppich. 6.... der Wand hängt ein schönes Bild. 7. Ich hänge ein schönes Bild... die Wand. 8. Ich bin heute zu Hause... 12 Uhr. 9.... diesem Jahr bin ich Student der Universität. 10. Meine Wohnung liegt... zweiten Stock.

Aufgabe 25. Bilden Sie die Substantive nach den Modellen.

Substantiv + Substantiv

Muster: die Stadt + der Park der Stadtpark

Das Zimmer + die Tür

Die Kinder + das Zimmer

Der Sport + der Platz

Verb + Substantiv

Muster: schreib(en) + der Tisch der Schreibtisch =-

ess(en) + das Zimmer

sprech(en) + die Übung

schlaf(en) + das Zimmer

arbeit(en) + das Zimmer -

Verb + -s/ -e(n) + Substantiv

Muster: les(en) + das Buch das Lesebuch-

häng(en) + -e + die Lampe

lieg(en) + -e + der Platz

halt(en) + -e + die Stelle

Adjektiv + Substantiv

Muster: fremd + die Sprache die Fremdsprache

hoch + die Schule

groß + die Stadt

Aufgabe 26. Bestimmen Sie das Geschlecht der Substantive und übersetzen Sie diese Substantive ins Russische.

Hotelzimmer, Wanduhr, Deutschlehrer, Tischlampe, Dreizimmerwohnung, Schulsachen, Hausaufgabe, Bücherschrank, Wasserleitung, Topfblume

Aufgabe 27. Setzen Sie die passenden Wörter und Wendungen ein.

1.Das Fenster meines Zimmers.... 2. Bald... wir in eine neue Wohnung.... 3. Unser Haus... weit vom Stadtzentrum. 4.... stört mich beim Lernen. 5. In unserem Stock gibt es keinen.... 6. Steigen wir zu Fuß hinauf:... 7. Mein Zimmer hat... 8. Die Blumen... dem Zimmer. 9. Das Kinderzimmer ist... 10.... liegen zwei Teppiche. 11. Bist du mit dem Einrichten des Schlafszimmers...? 12.... besuche ich meinen Freund. 13. Die Küche ist hell und... 14. Auf dem Fensterbrett stehen viele... 15. Die Wohnung hat... Gas, Zentralheizung, warmes Wasser.

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tapeziert; einziehen; (die) Topfblumen; fertig; (die) Sonnenseite; in Kürze; auf den Hof gehen; geräumig; auf dem Boden; Bewegung tut gut; alle Bequemlichkeiten; einen besonderen Reiz verleihen; (der) Müllschlucker; sich befinden; der Straßenlärm

IV. Texte zumr Üben und Unterhalten

Aufgabe 28. Gabi zieht in eine neue Wohnung ein. Was für eine Wohnung ist das? Lesen Sie ihre Mitteilung.

Meine Wohnung

Am Sonnabend ruft mich meine Freundin Gabi an. Sie teilt mir eine Nachricht mit: Ihre Familie zieht in eine neue Wohnung ein. Ich gratuliere ihr dazu. Sie erzählt mir von ihrer neuen Wohnung: Das Haus befindet sich nicht weit vom Stadtzentrum. Alle Fenster der Wohnung gehen auf den Hof, und der Straßenlärm stört Gabi nicht. Die Wohnung liegt im letzten Stock des Hauses. Leider gibt es keinen Fahrstuhl. Gabi läuft die Treppe hinauf und hinab. Aber man sagt: Bewegung tut gut. Gabis neue Wohnung besteht aus drei Zimmern. Es gibt auch eine Küche und ein Badezimmer. Die Wohnung hat alle Bequemlichkeiten: Gas, Zentralheizung, Telefon und einen Müllschlucker im Treppenhaus. Zur Zeit richtet Gabi das Wohnzimmer ein. Es ist groß. Das Wohnzimmer ist schön tapeziert. Hier herrschen die Farben Beige und Braun. An die Wand stellt Gabi eine Couch. Daneben stellt sie ihre Stehlampe und einen Sessel. Über die Couch hängt Gabi ein nettes Bild. Der Couch gegenüber steht schon ein Fernseher. Gabi überlädt das Zimmer nicht. Hier gibt es noch nur Gabis Klavier in der Ecke. Auf dem Boden liegen weiche Teppiche. Gabi hat sehr viele Topfblumen. Zum Glück hat ihre neue Wohnung eine Sonnenseite. Auf das Fensterbrett stellt Gabi ihre schönen grünen Blumen. Sie verleihen dem Wohnzimmer einen besonderen Reiz.

Mit dem Einrichten der Küche ist Gabi schon fertig.

In der Wohnung gibt es noch ein Schlafzimmer und ein Kinderzimmer. Sie sind nicht besonders geräumig, aber hell. Sie stehen jetzt ganz leer. Gabi wirft ihre alten Möbel weg. In Kürze kauft sie neue Möbel. Aber wer die Wahl hat, hat auch die Qual1. So bittet mich Gabi um meine Hilfe bei der Wahl. Natürlich habe ich nichts dagegen. Gabi sagt mir ihre neue Adresse. Ich schreibe sie auf und verspreche am Montag zu kommen.

Wer die Wahl hat, hat die Qual. - .

Aufgabe 29. Haben Sie Gabis Mitteilung verstanden? Versuchen Sie dann die Fragen zu beantworten.

1. Was teilt Gabi mit?

2. Wo befindet sich Gabis Haus?

3. Stört der Straßenlärm Gabi?

4. In welchem Stock liegt Gabis Wohnung?

5. Gibt es im Haus einen Fahrstuhl?

6. Aus wie viel Zimmern besteht die Wohnung?

7. Hat die Wohnung allen Komfort?

8. Wie groß ist das Wohnzimmer?

9. Ist das Wohnzimmer tapeziert?

10. Welche Farben herrschen im Wohnzimmer?

11. Welche Möbel gibt es im Wohnzimmer?

12. Was liegt auf dem Boden des Zimmers?

13. Was verleiht dem Zimmer einen besonderen Reiz?

14. Wie groß sind die anderen Zimmer?

15. Worum bitetet Gabi ihre Freundin?

Aufgabe 30. Lesen Sie den Dialog und beantworten Sie die Fragen: Wie findet Kurt Erikas Wohnung und worum bittet Erika Kurt?

E.: Kurt, du kommst zur rechten Zeit! Ich richte gerade die Wohnung ein. Du kannst dabei behilflich sein.

K.: Aber gerne.

E.: Tritt doch schneller ein. Nun, hier ist die Garderobe. Hier links ist das Wohnzimmer mit einem Balkon, es ist zugleich ein Eßzimmer. Rechts ist die Küche.

K.: Und wo ist das Schlafzimmer?

E.: Dort, neben dem Wohnzimmer. Na, wie gefällt dir meine neue Wohnung?

K.: Sie ist ja großartig!

E.: Wirklich? Das freut mich sehr. Ich lade dich am Sonntag zur Einzugsfeier ein. Und jetzt hilf mir, bitte, etwas beim Einrichten.

Aufgabe 31. Über ihre Wohnung erzählt uns Monika. Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen: Wie viel Zimmer hat Monikas Wohnung und wie sind sie eingerichtet? Versuchen Sie, neue Wörter selbständig zu verstehen.

Unsere Wohnung

Wir wohnen in einem neuen Haus in der Puschkinstraße. Unsere Wohnung liegt im fünften Stock und hat drei Zimmer, eine geräumige Küche, ein schönes Bad und eine Toilette. Die Wohnung liegt sehr günstig, still und hat einen Balkon.

Das größte Zimmer in unserer Wohnung ist das Wohnzimmer. Es ist modern und praktisch eingerichtet. Die Möbel sind ganz neu und bequem. Die Schrankwand hat eine Stereoanlage, einen Fernseher und viele Bücher. Links an der Wand steht eine Couch und zwei Sessel. In der Mitte ist ein Couchtisch. Auf dem Fußboden liegt ein schöner Teppich. Im Wohnzimmer empfangen wir Gäste, sehen fern.

Das Schlafzimmer der Eltern ist auch hell. Hier stehen zwei Betten, zwei Nachttische, ein Kleiderschrank mit einem großem Spiegel. Am Fenster hängen dunkle Gardinen.

Daneben befindet sich das Kinderzimmer. Ich teile es mit meinem Bruder. Hier stehen zwei Stühle, ein Doppelstockbett, ein Schrank und ein Schreibtisch. Im Regal stehen Bücher und ein Kassettenrecorder. An den Wänden hängen Poster und Bilder von den bekannten Schauspielern und Sportlern. Ich finde unser Zimmer schön und gemütlich. Wir fühlen uns hier wohl, besonders, wenn unsere Freunde zu uns kommen. Wir spielen dann Gitarre, hören Musik, trinken Tee und reden.

Aufgabe 32. Was ist der wichtigste Raum in einer Wohnung? Ganz richtig, die Küche! Lesen und übersetzen Sie den Text. Dann erzählen Sie uns, wie Ihre Küche eingerichtet ist.

Die Küchenschönheiten

Die wichtigsten Funktionen werden der Küche übertragen. Aber sie ist auch ein Spiegelbild der Lebensphilisophie ihres Inhabers. Die Küche kann mit lackierten oder modernen Möbeln eingerichtet werden, gemustert gekachelt oder im klotzigen Stil eingerichtet sein. In vielen Küchen wird die Gemütlichkeit durch die Beleuchtung geschaffen.

Die Küche ist das Herz der Wohnung nicht nur in der traditionellen Familie. Bei mehreren jungen Leuten wird sie auch zum Wohnraum, wo man beisammen sitzen, sprechen und das Essen zusammen zubereiten kann. Die Küchen in solchen Wohnungen sind mehr oder weniger mit Geschmack eingerichtet: die Verbindung von bunten Farben, von der schweren Holzkredenz, die von der Großmutter geerbt ist, von den alten Stühlen einerseits und von den modernen Plastikmöbeln oder den Möbeln aus hellem Holz andererseits, schafft eine einmalige Atmosphäre. Die Küche erfüllt immer wieder eher die Funktionen des Wohnraums. Die Hausfrauen und in geringerer Masse die Hausmänner in Deutschland verbringen täglich insgesamt 50 Millionen Stunden in der Küche.

Diese Tatsachen unterstützen die Notwendigkeit, die Küche praktisch und kräftesparend einzurichten. Da es bequemer ist, viele Küchenarbeiten sitzend zu machen, muss man auch den zweiten Küchentisch haben, es soll nach Möglichkeit ein Ausziehtisch oder ein Wendetisch sein. Die Ideen des Umweltschutzes fanden auch ihre Spiegelung in der Einrichtung der Küche. Leider sind diese Geräte zu teuer. Zu ihnen gehören ein Gasherd, eine Backröhre mit der Luftzirkulation, ein Kühlschrank mit einem Froster und andere. Heute gibt es viele Möglichkeiten eine erhebliche Arbeiterleichterung durch die vernünftige und praktische Anordnung der Küche zu schaffen.

Texterläuterungen:

gemustert gekachelt

im klotzigen Stil

Aufgabe 33. Sie kennen schon viele Wörter zu diesem Thema gut. Übersetzen Sie den Dialog ins Deutsche.

- , ! : .

- ? ! . ?

- . ! , 20. .

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- , . . .

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- , . , .

- , . ?

- .

Aufgabe 34. Ihre Freundin ist in eine neue Wohnung vor kurzem eingezogen.

1. Was möchten Sie über ihre Wohnung erfahren? (Bilden Sie 15 Fragen.)

2. Wie finden Sie ihre Wohnung? Sagen Sie ihr darüber.

3. Fragen Sie, ob Wera Ihre Freundin Hilfe beim Einrichten braucht.

Aufgabe 35. Erzählen Sie uns von Ihrer Wohnung. Beantworten Sie dabei die Fragen.

1. Wo wohnen Sie?

2. Wo befindet sich Ihr Haus?

3. In welchem Stock liegt Ihre Wohnung?

4. Fahren Sie mit dem Fahrstuhl hinauf?

5. Hat Ihre Wohnung allen Komfort?

6. Gibt es im Treppenhaus einen Müllschlucker?

7. Haben Sie zu Hause Telefon?

8. Aus wie viel Zimmern besteht Ihre Wohnung?

9. Gehen die Fenster Ihrer Wohnung auf den Hof?

10. Was steht in Ihrem Wohnzimmer?

11. Gibt es in Ihrer Wohnung Topfblumen?

12. Ist Ihre Wohnung geräumig?

13. Wie gefällt Ihnen die Wohnung?

 

Lektion 5.

I. Allgemeines: die Uhrzeit

II.Wortschatz zum Thema Mein Arbeitstag und Vorübungen

III.Grammatik: 1) Untrennbare Präfixe und Halbpräfixe

2) Präteritum

3) Perfekt

4) Futurum 1

IV. Texte zur Üben und Unterhalten

I. Allgemeines: die UHRZEIT

Aufgabe 1. Üben Sie die Aussprache folgender Redewendungen.

heute Abend morgen früh diese Woche in zwei Wochen in ein Paar Tagen in einer halben Stunde vor einer halben Stunde innerhalb von 8 Tagen am Abend am Montag im Januar im Herbst vorgestern übermorgen am Vormittag am Nachmittag in der Nacht 2

Merken Sie sich:

- Es ist Punkt (genau) 12 Uhr. 12.

- Es ist zehn Minuten nach acht. 10 .

- Es ist fünf Minuten vor neun. 5 .

- Es ist ein halb elf. -.

- Es ist Viertel vor neun. 9.

- Es ist Viertel nach neun. .

Aufgabe 2. Antworten Sie auf die Frage: Wie spät ist es?

- Es ist... ( 8, 11, 15; , , ; 10 , , 20 ; , , ; 10 , 25 , 14 ).

 

II. Wortschatz zum Thema

Aufgabe 3. Schreiben Sie neue Wörter und bilden Sie Sätze mit ihnen.

aussehen (a, e) -

Mein Vater sieht sehr müde aus.

Ich............................................

aufstehen (a, a)

Mein Bruder steht um 8 Uhr auf.

Ich.............................................

das Zimmer lüften (te,t)

Lüften Sie Ihr Zimmer jeden Morgen?

...........................................................

sich frisch und munter fühlen (te, t)

Nach der Morgengymnastik fühlt man sich gewöhnlich frisch und munter. Wie fühlen Sie sich nach der Morgengymnastik?

Ich..................................................................

sein Bett machen (te, t)

Jeden Morgen macht mein Bruder sein Bett.

Ich...............................................................

in Ordnung bringen (brachte, gebracht)

Mein Bruder bringt sein Zimmer nicht immer in Ordnung. Und du?

Ich....................................................................................

die Zähne putzen (te, t)

Mein Bruder putzt die Zähne mit der Zahnpaste Snachar.

Ich............................................................................

sich eilen (te, t) ,

Jeden Morgen eilt mein Bruder zur Sporthalle, und

ich.........................................................................

sich mit dem Handtuch abtrocknen (te, t)

Ich trockne mich immer mit dem Handtuch ab, aber

mein Bruder...........................................................

sich kühl waschen (u, a)

Mein Bruder wäscht sich immer kühl.

Ich..................................................

sich anziehen (o, o)

Mein kleiner Bruder zieht sich schon schnell an.

Ich...................................................................

frühstücken (te, t)

Mein Bruder frühstückt um 7 Uhr.

Ich....................................................

eine Tasse Kaffee (Tee) trinken (a, u) ()

Mein Bruder trinkt am Morgen eine Tasse Tee gern.

Ich..........................................................

belegtes Brötchen mit Käse (Wurst) essen (a, e) ()

Mein Bruder ißt am Morgen ein belegtes Brötchen mit Käse gern.

Ich.............................................................................

wenig (viel) Zeit in Anspruch nehmen (a, o) ()

Die Morgengymnastik nimmt gewöhnlich wenig Zeit in Anspruch.

Die Arbeit im Garten...........................................................................

an Ort und Stelle sein (war, gewesen)

Mein Vater fährt zur Arbeit mit dem Bus. Um 8 Uhr ist er schon an Ort und Stelle.

Ich................................................................................

die Doppelstunde, -, -n ( )

Meine Freundin hat heute eine Doppelstunde in Physik.

Ich.......................................................................

fließend sprechen (a, o)

Meine Freundin kann Spanisch fließend sprechen.

Ich.......................................................................

die Mensa, -, -en ()

Besuchen Sie die Mensa zum Mittagessen?

Ich..........................................................

das Abendbrot essen (a, e)

Mein Bruder isst das Abendbrot um 7 Uhr.

Ich...................................................

einschalten (te, t)

ausschalten (te, t)

Mein Bruder schaltet das Radio um 6 Uhr ein.

Ich.............................................................

fernsehen (a, e)

Mein Bruder sieht jeden Abend fern.

Ich...............................................

zurückkehren (te, t) -

Mein Bruder kehrt um 2 Uhr von der Schule zurück.

Ich.......................................................................

sich zu etw.(Dat.) oder auf etw. (Akk.) vorbereiten (te, t) -()

Mein Bruder bereitet sich jetzt zur Prüfung vor.

Ich....................................................................

vergehen (i, a) ,

Die Zeit vergeht schnell.

Die Studentenjahre....................................

zu Fuß gehen (i, a)

mit etw. (Dat.) fahren (fuhr, gefahren) -

In die Universität geht mein Freund zu Fuß.

Ich...............................................................

Aufgabe 4. Stellen Sie die nötige Form des Reflexivpronomens ein.

1. Die Kinder trocknen.... mit dem Handtuch ab. 2. Mein Vater wäscht... immer kühl. 3. Nach den Ferien fühlst du... frisch und munter. 4. Bereitet... zur Kontrollarbeit ernst vor! 5. Interessieren Sie... für Sport? 6. Wer interessiert... für Schachspiel? 7. In diesem Sommer erholen wir... im Dorf. 8. Wo erholst du...?

9. Wo treffen wir... heute? 10. Dima fühlt... nach der Reise gut. 11. Kinder! Zieht... schneller an!

III. Wir lernen Grammatik!

1. Untrennbare Präfixe und Halbpräfixe

Untrennbare Präfixe: be-, ge-, er-, ver-, zer-, ent-, emp-, miß-. Trennbare Halbpräfixesind in den meisten Fällen Präpositionen und Adverbien, z.B. ausnehmen (), mitnehmen ( ), zurücknehmen ( ). Vergleichen Sie 2 Sätze: Ich verstehe dich nicht. Ich stehe jeden Morgen um 7 Uhr auf. Zusammengesetzte Verben: Adjektiv + Verb - bekannt machen; Verb + Verb kennen lernen; Substantiv + Verb teilnehmen Abends gehe ich mit meinen Freunden spazieren.

Aufgabe 5. Schreiben Sie die Sätze im Präsens.

1. Mein Bruder (aufstehen) immer um 7 Uhr. 2. Nach der Krankheit (aussehen) meine Großmutter müde. 3. Meine kleine Schwester (sich anziehen) langsam. 4. Jeden Abend (fernsehen) meine Famile. 5. Meine Freunde (mitnehmen) den Hund zum Fluß. 6. Sein Vater (zurückkehren) heute spät. 7. Wir (ausschreiben) alle Verben mit untrennbaren Präfixen. 8. Die Eltern arbeiten viel im Garten, ich (mitmachen) immer. 9. Die Großeltern (empfangen) mich mit großer Freude. 10. Der neue Professor (gefallen) den Studenten. 11. Abends (fernsehen) mein Bruder. 12. Meine Schwester (stehen bleiben) vor den Schaufenstern. 13. Mein Vetter (teilnehmen) an verschiedenen Facholympiaden erfolgreich.

 

2. Präteritum wird für die Beschreibung in den Erzählungen, langen Mitteilungen usw. In der Vergangenheit gebraucht.

Präteritum von den schwachen Verben:

machen mach te, arbeiten arbeite te, be gleiten be gleite te, vor sagen sag te vor

Präteritum von den starken Verben:

vor kommen k a m vor, lesen l a s, ver stehen ver st a nd, schreiben schr ie b

Die Konjugation der Verben im Präteritum:

Person schwache Verben, z.B. machen starke Verben, z.B. lesen, tragen
ich machte las, trug
du machtest last, trugst
er, sie, es machte las, trug
wir machten lasen, trugen
ihr machtet last, trugt
sie, Sie machten lasen, trugen

Aufgabe 6. Schreiben Sie die Sätze im Präteritum.

1.Im Sommer (aufstehen) mein Bruder um 9 Uhr. 2. Nach der Krankheit (aussehen) meine Großmutter müde. 3. Meine kleine Schwester (sich anziehen) immer langsam. 4. Wir (verbringen) die Zeit lustig. 5. Die Kinder (baden) im Fluß mit großem Vergnügen. 6. Mein Bruder (sich abtrocknen) immer mit dem Handtuch. 7. Mein Hobby (nehmen) viel Zeit in Anspruch. 8. In der Mensa (trinken) er nur eine Tasse Kaffee und (essen) ein belegtes Brötchen mit Käse. 9. Während der Morgengymnastik (lüften) ich immer mein Zimmer. 10. Alle Mitglieder der Familie (sitzen) nach dem Abendbrot auf dem Sofa und (fernsehen).

Aufgabe 7. Sagen Sie, wie es früher war.

Muster: Er raucht jetzt sehr viel.- Früher rauchte er nicht so viel.

1. Jetzt geht mein Vater oft für die Familie einkaufen. 2) Er wartet oft auf seine Freunde nach dem Unterricht. 3) Sie legt jetzt ihre Hefte auf diesen Tisch. 4) Er bleibt oft nach dem Unterricht im Lesesaal. 5) Mein Vater arbeitet jetzt viel. 6) Mein Bruder liest jetzt viel. 7) Meine Eltern kaufen am Wochenende viel. 8) Mein Bruder sitzt jetzt neben seinem Freund. 9) Meine Freundin läuft jetzt viel. 10) Meine Freundin geht jetzt viel zu Fuß.

Aufgabe 8. Setzen Sie die eingeklammerten Verben im Präteritum ein.

1. Ich (lesen) das Buch mit großem Interesse. 2. Das Mädchen (sehen) eine Frau auf der Straße. 3. Alle Schüler (kommen) mit ihren Sorgen zu dieser alten Lehrerin. 4. Ella (sitzen) am Tisch und (lesen) einen Brief. 5. Alle Schüler (bleiben) nach den Stunden im Lehrerzimmer. 6. Der Deutschlehrer (geben) heute dem Knaben eine Drei. 7. Ihr (schreiben) ein Diktat sehr gut. 8. Wir (finden) unsere Freunde im Park. 9. Michael (singen) wie eine Nachtigall. 10. Zum ersten Mal (fliegen) ein Mensch in den Kosmos 1961. 12. Im Sommer (helfen) wir unseren Großeltern im Garten. 15. Meine Kusine (laufen) gut Schi. 13. Monika (fahren) im Sommer gern Rad.

Aufgabe 9. Gebrauchen Sie die Verben im Präsens und im Präteritum.

1. Ich (sein) 1985 geboren. 2. Ich (leben) in der Studt Kaluga. 3. Er (stammen) aus einer Arbeiterfamilie. 4. Mit 7 Jahren (gehen) ich zur Schule. 5. Ich (lernen) in der Schule 11 Jahre. 6. Die Schule (beenden) ich in diesem Jahr. 7. Ich (ablegen) mein Abitur 2004. 8. Ich (aufnehmen) das Studium an der Universität. 9. Ich (studieren) an der Fakultät für Russisch und Literatur.10. Ich (erwerben) Deutschkenntnisse.

11. Ich (vertiefen) meine Deutschkenntnisse im Sprachlabor. 12. Die Studenten (wohnen) im Studentenheim. 13. Die Studenten (kommen) aus verschiedenen Städten. 14. Das Studium (beginnen) am ersten September. 15. Ich (sein) nicht verheiratet. 16. Ich (dienen) in der Armee nicht. 17. Ich (besuchen) den Unterricht immer. 18. Ich (kommen) zum Unterricht pünktlich. 19. Wir (haben) 3-4 Doppelstunden täglich

 

3. Perfekt ( diese Zeitform wird am öftesten im Gespräch gebraucht ):

habenoderseinin Präsens+ Partizip IIdes Grundverbes
Mit dem Hilfsverb habenwerden konjugiert: a. Alle transitiven Verben: Ich habe dieses Buch gelesen. b. Alle reflexiven Verben: Ich habe mich auf die Prüfung im Lesesaal vorbereitet. c. Alle unpersönlichen Verben: Gestern hat es geschneit. d. Viele intransitive Verben, die einen Ruhestand bezeichnen: Wir haben gestern lange geschlafen. Mit dem Hilfsverbseinwerden folgende Verben konjugiert: 1. Die Verben der Bewegung, wenn sie eine Ortsveränderung bezeichnen (fahren, gehen, kommen, laufen, fliegen usw.) Meine Freunde sind nach Deutschland abgereist. 2. Intransitive Verben, die eine Zustandsveränderung bezeichnen (aufstehen, erwachen, einfrieren usw.) Am Tage der Abreise sind wir um 5 Uhr erwacht. 3. Die Verben sein, werden, bleiben, begegnen, fallen, folgen, geschehen, passieren, gelingen. Es ist kalt geworden. Ich bin heute meinem Schulkameraden begegnet.




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