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Ins Ausland gehen - aus dem Ausland kommen




Wie ist das eigentlich in Ihrer Familie?

Hier ist ein Beispeil, wie es bei einem Autor dieser Geschichte ist.

Meine Mutter stammt aus Posen. Posen gehörte bis zum ersten Weltkrieg zu Deutschland. Als es nach dem verlorenem Krieg 1918 zu Polen kam, ist sie als 10-jähriges Mädchen nach Deutschland gezogen.

Ein Onkel meines Vaters ist um 1900 nach Amerika ausgewandert. Dort hat er jetzt Vetter und Kusinen. Bill, Dorothy und Mary Jorden, Dick und Sindy Coursen... Einige haben mich schon besucht und schreiben uns zu Weihnachten.

Der Bruder meiner Frau ist Kapitän auf einem Handelsschiff. Er hat eine finnische Frau geheiratet und lebt in Finnland, wenn er nicht auf See ist. Meine Nichte Elena und mein Neffe Jari leben in der finnischen Hafenstadt Homina.

Aufgabe 37. Alexander sucht Freunde in Russland per Internet. Dazu hat er einen Brief im Internet geschrieben. Lesen Sie seinen Brief und antworten Sie darauf. Beachten Sie dabei die Besonderheiten des deutschen Briefes!

Duingen, den 27.11.04

Liebe Freunde!

Ich heibe Alexander. Ich komme aus Wiesendorf. Wiesendorf ist keine Stadt,es ist ein Dorf. Es ist nicht grob, und alle kennen unsere Familie.

Darf ich Ihnen meine Familie vorstellen? Ich bin verheiratet. Meine Frau arbeitet jetzt nicht. Sie führt den Haushalt. Sie hat immer viel zu tun. Sie arbeitet im Garten, kocht, sorgt für die Kinder. Wir haben einen Sohn und eine Tochter. Unser Sohn Heinz ist 14 Jahre alt. Er besucht die Schule und ist sehr fleibig. Heinz liebt seine jüngere Schwester Maren sehr. Maren ist 5 Jahre alt, aber sie besucht den Kindergarten nicht. Die Geschwister sind sehr einig.

Wir wohnen mit meinen Eltern zusammen. Sie sind schon alt. Mein Vater ist aber noch berufstätig. Er arbeitet als Schullehrer. Er unterrichtet Geschichte. Seine Schule liegt nicht weit von unserem Haus. Meine Mutter arbeitet nicht. Sie ist Rentnerin. Sie hilft ihrer Schwiegertochter beim Haushaltsführen. Viel Zeit verbringt sie mit den Enkelkindern.

Ich habe keine Geschwister. Meine Frau hat aber eine Schwester. Sie ist verheiratet und wohnt mit ihrem Mann. Sie sind Ärzte. Sie haben noch keine Kinder.

Wir haben nicht viele Verwandte. Ich habe einen Onkel. Er ist Offizier und wohnt in der Stadt. Meine Tante ist schon verstorben. Der Onkel hat einen Sohn. Er ist nicht verheiratet, er ist ledig. Mein Vetter ist Student. Er studiert an der Universität. Ich habe keine Kusine.

Abends ist unsere Familie zu Hause. Wir sitzen am Tisch und besprechen alle Probleme. Manchmal besuchen uns unsere Verwandten. Ihr Besuch stört uns nie. Es gibt ja nichts Besseres als die Freizeit im Familienkreis zu verbringen.

Ich interessiere mich für Kunst und möchte mit einem Freund aus Russland im Briefwechsel stehen.

Ich warte auf Ihre Antworten mit großer Ungeduld.

 

Herzliche Grüße aus Wiesendorf

Alexander Aufgabe 38. Was haben Sie aus diesem Brief über Alexanders Familie erfahren?

Aufgabe 39. Zeichnen Sie Ihren Familienstammbaum. Kommentieren Sie ihn.

Aufgabe 40. Stellen Sie sich vor: in Ihrer Gruppe ist ein Austauschstudent/eine Austauschstudentin. Stellen Sie an ihn/sie Fragen über seine/ihre Familie. Einer von Ihnen spielt die Rolle des Austauschstudenten/der Austauschstudentin.

LEKTION 4.

I. Allgemeines: die Sprachformeln der Meinungsäußerung

II. Wortschatz zum Thema Die Wohnung und Vorübungen

III. Grammatik: 1. Deklination der Substantive

2. Präpositionen mit Dativ

3. Präpositionen mit Akkusativ

4. Präpositionen mit Daiv und Akkusativ

5. Wortbildung: Zusammensetzungen

IV. Texte zur Üben und Unterhalten

I. Allgemeines: Meinungsäußerung

Aufgabe 1. Üben Sie die Aussprache folgender Redewendungen.

Na, endlich! Geht in Ordnung Auf jeden Fall. Ehrlich gesagt... Wie gefällt Ihnen/dir...? Bewundernswert! Wunderbar! Ausgezeichnet! Herrlich! Meiner Meinung nach... Ich meine, dass... Es geht auch anders. Ich bezweifle, dass... Genau! Toll, nicht? Das macht nichts! Nicht so schlimm! -! . . / ? ! ! ! ! - , -. , ! , ? ! !

 

II. Wortschatz zum Thema

Aufgabe 2. Behalten Sie folgende Wörter und Redewendungen zum Thema und führen Sie Beispiele an.

j-n anrufen (ie, u) -

Rufe mich bitte heute abends an!

Ich............................................

j-m etwas mitteilen (te, t) - -

Meine Freundin hat mir diese Neuigkeit erst heute mitgeteilt.

Sascha..........................................................

in eine Wohnung einziehen (o, o)

Meine Freundin zieht in eine neue Wohnung ein.

Meine Familie...............................................

sich (nicht) weit von etw. (Dat.) befinden (a, u) () ...

Das Haus meiner Freundin befindet sich nicht weit von dem Fluß.

Mein Haus............................................................................

im... Stock liegen (a, e) ...

Die Wohnung meiner Freundin liegt im ersten Stock.

Meine Wohnung....................................................

der Fahrstuhl

Dieses Haus hat einige Fahrstühle.

Mein Haus...........................................

alle Bequemlichkeiten haben (Zentralheizung, Müllschlucker, Wasserleitung, Telefon ( , , , )

Unser Haus hat nicht alle Bequemlichkeiten, nur Wasserleitung und Telefon).

Dieses Haus..........................................

das Treppenhaus

Das Treppenhaus, wo sich die Wohnung meiner Freundin befindet, ist sehr hell.

Unser Treppenhaus....................................................................

einrichten (te, t) ()

Meine Eltern haben schon ihr Zimmer eingerichtet.

Ich.........................................................................

tapeziert sein (war, gewesen)

Alle Zimmer in unserer Wohnung sind tapeziert.

Die Küche aber............................................

(eine) Sonnenseite haben (hatte, gehabt)

Zwei Zimmer unserer Wohnung haben Sonnenseite.

Ein Zimmer...........................................................

etw.(Dat.) einen besonderen Reiz verleihen (ie, ie) -, -

Dieses Bild verleiht dem Zimmer einen Reiz.

Dieser Teppich........................................................

mit etw. (Dat.) fertig sein -

Meine Freundin ist mit ihrer Arbeit noch nicht fertig.

Ich..................................................................

j-n zur Einzugsfeier einladen (u, a)

Meine Freundin hat mich zu ihrer Einzugsfeier eingeladen.

Und ich..................................................................

Aufgabe 3. Antworten Sie auf die Frage: Wie kann ein Zimmer sein?

geräumig hell groß klein lustig breit quadratisch länglich bequem gemütlich finster eng

Das Zimmer meiner Freundin ist nicht groß, aber hell und gemütlich.

Mein Zimmer.....................................................................................

Aufgabe 4. Welche Zimmer und zusätzliche Räume können in einer Wohnung sein?

die Küche (-n) das Badezimmer (-) das Wohnzimmer (-) , das Arbeitszimmer (-) die Loggia das Fensterbrett (-er) das Schlafzimmer (-) das Eßzimmer (-) das Kinderzimmer (-) = die Kinderstube (-n) die Diele (-n)= die Flur (-e) das Zwischengeschoß (-sse)

Die Wohnung meiner Freundin hat 3 Zimmer: ein Zimmer für sie, ein Zimmer für ihre Eltern und ein Wohnzimmer, auch eine große Loggia und eine breite

Diele.

Meine Wohnung....................................................................................

Aufgabe 5. Was kann in einem Zimmer stehen, liegen, hängen?

die Couch , , die Stehlampe(-n) der Sessel (-) das Klavier der Nachttisch (-e) das Bild (-er) das Foto (-s) der Teppich (-e) das Regal (-e) das Spülbecken (-) die Topfblume (-n) der Recorder das Bett (-en) die Holzkredenz der Ausziehtisch (-e) der Froster (-) der Tisch (-e) der Bücherschrank (-schränke) der Kleiderschrank (-schränke) die Anrichte (-n) - die Krone (-n)- die Vase (-n) die Gardine (-n) der Spiegel (-) der Kühlschrank (-schränke) - die Klimaanlage (-n) der Fernseher (-) die Schrankwand (-wände) der Couchtisch (-e) der Wendetisch (-e) die Backröhre (-n) der Gasherd (-e)

Was steht in Ihrem Zimmer?

Was hängt an den Wänden in Ihrem Zimmer?

Was liegt auf dem Boden in Ihrem Zimmer?

 

II. Wir lernen Grammatik





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