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Herr Steiner lernt Englisch




Herr Steiner ist Ingenieur. Er hat viele fremdsprachige Kollegen, da seine Firma weltweit arbeitet. Er hat gute Kontakte zu anderen ausländischen Firmen. Dafür braucht er besonders Englisch. Herr Steiner hat früher, vor zwanzig Jahren, auf dem Gymnasium Englisch gelernt, aber diese Kenntnisse genügen jetzt nicht mehr, und auβerdem hat er viel vergessen. Um sein Englisch zu verbessen, hat er letztes Jahr im September ein Intensivprogramm für Englisch bei inlingua in Canterbury (England) absolviert. Herr Steiner hat den Lehrgang bei der inlingua Sprachschule in Bern gebucht. Er ist mit dem Flugzeug von Bern nach London geflogen und von dort mit dem Zug nach Canterbury gefahren. In Canterbury hat Herr Steiner nicht im Hotel gewohnt, sondern bei einer freundlichen englischen Familie. Das Englischprogramm hat Herrn Steiner gut gefallen. Aber er hat seine Zeit nicht nur im Klassenzimmer verbracht, er hat auch etwas vom Land gesehen. Zusammen mit der Familie hat er an den Wochenenden Ausflüge gemacht und einige interessante Plätze besucht. Nach vier Wochen, solange hat der Kurs gedauert, ist Herr Steiner wieder abgereist. Er ist sehr zufrieden nach Bern zurückgekommen. Alles ist gut gewesen, hat er gesagt, sogar das Wetter. Ich habe sehr viel gelernt und dazu noch viel gesehen. Alles hat mir sehr viel Spaβ gemacht. Geben Sie mir gleich mal den Prospekt über ihre Intensivprogramme in Frankreich. Französisch muss ich nämlich auch noch lernen.

Aufgabe 3328. Lassen Sie Ihren Gesprächspartner auf folgende Fragen antworten. Erzählen Sie danach über Herrn Steiner mit Hilfe dieser Fragen.

1.Was ist Herr Steiner von Beruf? 2. Arbeitet seine Firma nur im Inland? 3. Hat Herr Steiner Kontakte zu den deutschen Firmen? 4. Welche Fremdsprache braucht er beruflich besonders oft? 5. Wann hat Herr Steiner früher Englisch gelernt? 6. Hat er viel vergessen? 7. Was hat er gemacht, um seine Englischkenntnisse zu verbessern? 8. Wann und wo hat er das Intensivprogramm absolviert? 9. Wo hat er den Lehrgang gebucht? 10. Wie ist Herr Steiner nach Canterbury gekommen? 11. Wo hat er gewohnt? 12. Wie hat ihm das Unterrichtsprogramm gefallen? 13. Wie hat er die Wochenenden auch in der Schule verbracht? 14. Was hat er an den Wochenenden getan? 15. Wie lange hat der Kurs gedauert? 16. Ist er in Canterbury geblieben, oder ist er wieder abgereist? 17. Ist er zufrieden nach Frankfurt zurückgekommen? 18. Was hat er über das Intensivprogramm gesagt? 19. Welche Sprache muss er noch lernen? 20. Welchen Prospekt möchte er?

Aufgabe 34329. Aus dem Brief dieses Studenten erfahren Sie, welche Rolle die Fremdsprachen in seinem Leben spielen. Antworten Sie danach auf diese Frage.

Moskau, den 23.11.2004

Lieber Bernd,

ich danke dir für deinen Brief. Ich bin froh, dass alle in deiner Familie gesund sind. Heute antworte ich auf deine Frage über die Rolle der Fremdsprachen in meinem Leben.

Die Kenntnis der Fremdsprachen spielt eine sehr große Rolle im Leben der Menschen. Ich beneide immer die Menschen, die viele Sprachen beherrschen. Viele berühmte Menschen kannten mehrere Sprachen: Lenin, Schliemann, der römische Papst Johann der zweite und andere. Mein Vorbild ist ungarische Dolmetscherin Kato Lomb. Sie erlernte selbständig Deutsch, Englisch, Französisch. Auf der Basis dieser Sprachen erlernte sie noch 14 Sprachen.

Ich habe vor mindestens 2 Fremdsprachen zu erlernen. Die Fremdsprachen helfen den Menschen, sich miteinander verständigen. In unserem Land ist das Interesse für die Fremdsprachen sehr groß. Auf Wunsch der Eltern werden jetzt in den Kindergärten Fremdsprachen unterrichtet. Nicht nur Schüler und Studenten, sondern auch Tausende von Erwachsenen lernen Fremdsprachen. Zur Zeit ist es notwendig. Wir haben Kontakte mit vielen Ländern. Und der moderne Mensch muss meiner Meinung nach mindestens eine Fremdsprache beherrschen. Der große Klassiker der deutschen Literatur Goethe sagte einmal: Wer keine Fremdsprache kennt, weiss nichts von seiner eigenen. Ich bin ganz seiner Meinung.

Und was meinst du dazu? Welche Rolle spielen die Fremdsprachen in deinem Leben? Grüß deine Eltern ganz herzlich von mir! Ich warte auf deine Antwort mit großer Ungeduld!

 

Mit herzlichen Grüßen

Dein Alexander

Aufgabe 3540. Spielen Sie die Rolle von Bernd. Schreiben Sie die Antwort diesem Studenten Alexander.

Aufgabe 3651. Aus diesem Text erfahren Sie, wie Heinrich Schliemann Russisch gelernt hat. Antworten Sie danach auf die Fragen.

Heinrich Schliemann

Die einzigen russischen Bücher, die ich mir besorgen konnte, waren eine alte Grammatik, ein Lexikon und eine schlechte Übersetzung der Adventures de Telemague1. Trotz aller meiner Bemühungen gelang es mir aber nicht, einen russischen Lehrer zu finden; denn außer dem russischen Vizekonsul, der mir keinen Unterricht geben wollte, befand sich damals niemand in Amsterdam, der ein Wort von dieser Sprache verstand. So fing ich denn mein neues Studium ohne Lehrer an und hatte mir in wenigen Tagen, mit Hilfe der Grammatik, die russischen Buchstaben und ihre Aussprache eingeprägt. Dann nahm ich meine alte Methode wieder auf, verfaßte kurze Aufsätze und Geschichten und lernte sie auswendig. Da ich niemanden hatte, der meine Arbeiten verbesserte, waren sie ohne Zweifel sehr schlecht; doch bemühte ich mich, meine Fehler durch praktische Übungen vermeiden zu lernen, indem ich die russische Übersetzung der Adventures de Telemague auswendig lernte. Um schnellere Fortschritte zu machen, engagierte ich einen armen Juden, der für vier Frank pro Woche allabendlich zwei Stunden zu mir kommen und meine russischen Übungen anhören musste, von denen er keine Silbe verstand. Nach sechs Wochen schon schrieb ich meinen ersten russischen Brief an Wassili Plotnikow, einen Kaufmann, mit dem meine Firma in Geschäftsbeziehungen stand. Bald war ich imstande, mich mit ihm fließend russisch zu unterhalten.

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Adventures de Telemague

1.Welche Bücher benutzte H. Schliemann beim Erlernen der russischen Sprache?

2. Hatte er einen Russischlehrer?3. Welche Methode verwendete er im Studium? 4. Wer verbesserte seine arbeiten? 5. Wen engagierte Schliemann? 6. Was sollte sein Gehilfe machen? 7. Erzählen Sie mit Hilfe dieser Fragen über seine Methode. 8. Wie finden Sie seine Methode?

Aufgabe 3761. Aus diesem Dialog erfahren Sie, wie die Studenten im Sprachlabor arbeiten.

L.: Heute arbeiten wir im Sprachlabor. Zuerst hören wir einen Text. Bitte, setzen Sie die Kopfhörer auf und schalten Sie die Geräte ein!

S.: Sagen Sie bitte, wo sind die Kopfhörer?

L.: Sie liegen da. Sind nun alle fertig?

S.: Ja.

L.: Ich schalte auf Wiedergabe. Sprechen Sie den Text nach!

S.: Herr Müller, ich höre schlecht.

L.: Regulieren Sie die Lautstärke! Hören Sie den Text noch einmal.

L.: So. Und nun nehmen Sie die Kopfhörer ab, legen Sie das Tonband auf und erzählen Sie den Text nach!... Schalten Sie auf Aufnahme und sprechen Sie den Text auf Band.

L.: Spulen Sie das Tonband zurück!... Schalten Sie auf Wiedergabe und spielen Sie die Aufnahme ab. Und nun schreiben Sie die Hausaufgabe auf.

Aufgabe 3872. Antworten Sie auf die Fragen und erzählen Sie danach über Ihre Arbeit im Sprachlabor.

1.Wie oft arbeiten Sie im Sprachlabor? 2. Wo liegt das Sprachlabor? 3. Hören Sie oft Texte? 4. Machen Sie oft Tonbandübungen? 5. Sprechen Sie immer nach? 6. Wie viel Tonbänder gibt es in Ihrem Sprachlabor? 7. Arbeiten Sie gern im Sprachlabor?

Aufgabe 3983. Aus diesem kurzen Bericht erfahren Sie, wie ein deutscher Student Frank Russisch in der Universität lernt. Machen Sie einen ähnlichen kurzen Bericht über Ihre Deutschstunden.

Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Frank Schädler. Als Fremdsprache lerne ich Russisch. Meine Eltern fragen mich oft:Was machst du im Russischunterricht? Wie arbeitest du? Machst du Fortschritte?

Die Eltern glauben, ich spreche gut Russisch und mache keine Fehler. Leider ist es nicht so.

Ich spreche langsam Russisch. Ich habe immer Angst, dass ich viele Fehler mache. Im Russischunterricht möchte ich gern mitreden, aber ich bin ein bißchen schüchtern. Die anderen sind schneller und mutiger. Deshalb komme ich selten zu Wort. Wenn ich etwas sagen will, fehlen mir die Wörter. Das ärgert mich.

Ich glaube, ich arbeite wirklich viel. Ich lerne die Regeln, übe die Vokabeln und bilde Sätrze, arbeite an der Grammatik viel. Ich arbeite auch im Sprachlabor. Die Fortschritte sind aber noch nicht groß.

Aufgabe 40394. Erklären Sie bitte, wie verstehen Sie folgende Sprichwörter. Als Hilfe benutzen Sie die gegebenen Wörter und Wortverbindungen.

1. Aller Anfang ist schwer: Fehler machen, undeutlich aussprechen, langsam sprechen, schlecht verstehen, das Sprachlabor, nachsprechen, laut lesen, besuchen, viel hören.

2. Übung macht den Meister: viel lesen, schriftlich und mündlich, Übungen machen, regelmäßig, das Sprachlabor besuchen, mehr üben, Deutschkurse besuchen, deutlich, oft, nur deutsch sprechen, Tonband, Übungen, nacherzählen, Fragen stellen, antworten, das Wörterbuch selten gebrauchen, Fortschritte machen.

Aufgabe 34105. Diskutieren Sie folgende Fragen:

1) Welche Rolle spielen die Fremdsprachen heutzutage?

2) Wie kann man eine Fremdsprache erlernen?

3) Wie möchten Sie deutsch in der Uni lernen?

 

Lektion 3.

I. Allgemeines: Anredeformeln

II. Wortschatz zum Thema Meine Familie und Vorübungen

III. Grammatik: 1) Possessivpronomen

2) Deklination der Personalpronomen

3) Reflexive Verben

4) Pronominaladverbien

IV. Texte zum Üben und Unterhalten

I. Allgemeines: Anredeformeln

Die gebräuchlichsten Anredeformeln

Modell Beispiele
1. Anredewort + Familienname/ Herr Schulz, Frau Lemke, Fräulein Tischler, Titel/Dienstgrad Kollege/Kollegin Schneider, Kollege/Kollegin Lange, Herr Direktor, Frau Professor(in)Braun, Herr Doktor Fleischer
2. Verwandschafts- Mutti! Tante Anna! Onkel Franz! Bezeichnung + (Vorname)
3. (Attribut) + Vorname Lieber Kurt! Hans!

Aufgabe 1. Analysieren Sie die Anredeformeln in folgenden Witzen. Inszenieren Sie diese Dialoge.

1) Der Lehrer zeigt mit dem Finger auf die Landkarte und fragt:

- Kurt, was ist das?

- Ein Zeigefinger, Herr Lehrer.

2) -Ernst, du sollst nicht zu Hans gehen. Er ist ein schlechter Junge.

- Schön, Mutti, dann kann er ja zu mir kommen.

3) -Na, Junge, gehst du denn nicht zur Schule? Es ist schon neun Uhr.

- Heute ist keine Schule, Oma. Der Lehrer hat gesagt: Genug für heute, morgen fahre ich fort.

Aufgabe 2. Verwenden Sie die passende Anderedeformel im Dialog.

Muster: -Welche Sprachen sprechen Sie?

- Deutsch und Englisch.

- Fräulein Fischer, welche Sprachen sprechen Sie?

- Deutsch und Englisch.

1) - Wieviel Sprachen gibt es in der Welt?

- Es gibt etwa dreitausend Sprachen.

2) -Welche Sprachen sind am verbreitesten?

-Chinesich, Englisch, Russisch, Hindi, Japanisch, Deutsch.

3) -Wen nennt man Polyglotten?

II. Wortschatz zum Thema Meine Familie

Aufgabe 3. Was fällt Ihnen spontan zum Wort Familie ein? Schreiben Sie Ihre Assoziationen um das Stichwort herum.

- Familie -

Aufgabe 4. Sagen Sie es anders.

Muster: der Vater und die Mutter = die Eltern

Der Großvater (-väter)+ die Großmutter (- mütter) =...; der Bruder (Brüder) + die Schwester (-n) =...; der Enkel (-) + die Enkelin (-nen) =...; der Schwiegervater + die Schwiegermutter =...; der Sohn (Söhne) + die Tochter (Töchter) =..., der Ehemann + die Ehefrau =..., der Stiefvater + die Stiefmutter =....

Aufgabe 5. Definieren Sie folgende Vokabeln.

Muster: die Großmutter= Das ist die Mutter des Vaters oder der Mutter.

Der Großvater, der Neffe, die Nichte, die Kusine, der Vetter (der Kusen), der Enkel, die Enkelin, der Schwiegervater, der Onkel, die Tante, die Urgroßmutter, der Urgroßvater, die Schwiegermutter.

Aufgabe 6. Sagen Sie, welche Verwandten Sie haben.

Muster: Ich habe einen Bruder /eine Schwester.

Aufgabe 7. Beachten Sie die Rektion der Verben. Antworten Sie auf die Fragen und gebrauchen Sie dabei das passende Pronominaladverb.

1) eine Rente beziehen (o,o)/bekommen (a,o) Sind Ihre Eltern/Großeltern Rentner? Bekommen sie eine Rente?

2) aus etw. (Dat.) bestehen (a,a) Meine Familie besteht aus 3 Personen. Aus wie viel Personen besteht Ihre Familie?

3) sich mit etw. (Dat.) beschäftigen (te, t) Meine Freundin beschäftigt sich mit Deutsch viel. Womit beschäftigen Sie sich abends?

4) arbeiten als... Fahrer, Ingenieur Mein Vater arbeitet als Fahrer in einer Firma. Meine Mutter arbeitet als Buchhalterin in einem Werk. Als was arbeiten Ihre Eltern?

5) sich für etw. (Akk.) interessieren (te, t) Meine Schwester interessiert sich für deutsche Literatur. Wofür interessieren Sie sich?

6) sich mit j-m über etw. (Akk.) unterhalten (ie, a) In der Pause unterhalte ich mich mit meinen Schulkameraden. Mit wem unterhalten Sie sich in der Pause?

7) sich an j-n/etw. (Akk.) erinnern (te,t) Meine Freundin erinnert sich an ihre Reise nach Deutschland oft. Woran erinnern Sie sich oft?

8) auf j-n/etw. (Akk) warten (te,t) Mein Bruder wartet auf seine Freundin heute. Auf wen warten Sie heute?

8) über etw. (Akk.)/ von j-m (Dat.) sprechen (a,o) Meine Freunde sprechen über diesen neuen Film viel. Worüber sprechen Sie mit Ihren Freunden?

10) j-m für etw. (Akk.) danken (te,t) Ich danke meinem Freund für sein Geburtstagsgeschenk. Wofür danken Sie Ihrem Freund/Ihrer Freundin?

11) sich auf etw. (Akk.)/zu etw.(Dat.) vorbereiten (te,t) Meine Schwester ist Studentin und bereitet sich auf die Seminare in Geschichte im Lesesaal vor. - Worauf bereiten Sie sich im Lesesaal vor?

12) sich von j-m/etw. (Dat.) verabschieden (te,t) = von j-m/etw. (Dat.) Abschied nehmen (a,o) Meine Freundin reist heute nach Deutschland ab und wir verabschieden uns von ihr ganz herzlich. Wie verabschieden Sie sich von Ihren Freunden?

Aufgabe 8. Lesen Sie dieses Gedicht vor und lernen Sie es auswendig.

Die Familie.

Ich heibe John und bin der Sohn.

Mein Vater heibt Hans.

Mein Opa heibt Franz.

Meine Mutter heibt Renate.

Meine Oma heibt Agate.

Meine Schwester heibt Anett.

Meine Tante heibt Ivett.

Mein Bruder heibt Fred.

Mein Onkel heibt Tedd.

Mein Vetter heibt Benjamin.

Meine Kusine heibt Evelin.

Wir wohnen alle in einem Haus.

Nun ist die Geschichte aus.

 

III. Wir lernen Grammatik

Possessivpronomen

Deklination

ich-mein, meine du-dein, deine er-sein, seine sie-ihr, ihre es-sein, seine wir-unser, unsere ihr-euer, eure sie-ihr, ihre Sie-Ihr, Ihre

Singular

Nom. mein Buch mein Freund meine Katze Gen. meines Buches meines Freundes meiner Katze Dat. meinem Buch meinem Freund meiner Katze Akk. mein Buch meinem Freund meine Katze

 

Plural

Nom. meine Bücher unsere Freunde ihre Katzen Gen. meiner Bücher unserer Freunde ihre Katzen Dat. meinen Büchern unseren Freunden ihre Katzen Akk. meine Bücher unsere Freunde ihre Katzen

 

Aufgabe 9. Setzen Sie das dem Subjekt entsprechende Possessivpronomen ein.

1. Hier arbeitet mein Onkel. Das sind... Bücher.2. Wir fahren nach Kaluga. Das ist... Heimatstadt. 3. Gib mir bitte... Kugelschreiber! 4. Die Eltern... Freundes leben weit von Kaluga. 5. Meine Schwester ist klein. Das ist... Spielzeug. 6. Nina gibt mir... Adresse.7. Er ist schon zu Hause, aber... Mutter blieb im Dorf. 8. Das Kind spielt mit... Puppe. 9. Wo verbringst du... freie Zeit? 10. Die Eltern haben einen Brief von... Bekannten erhalten. 11. Er spricht mit... Sohn. 12. Jetzt haben wir... Deutschstunde.

Aufgabe 10. Übersetzen sie ins Deutsche.

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