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Pluralbildung der Substantive




1 - ( ) 2 -n ( )
1. - . Der Tisch () die Tische Der Pionier () - die Pioniere der Sohn () - die Söhne   2. das Heft () - die Hefte das Beispiel () - die Beispiele das Diktat ()- die Diktate das Lineal () - die Lineale   3. . Die Bank ()- die Bänke Die Stadt () - die Städte Die Wand () - die Wände     3 er ( )   1. das Kleid ()- die Kleider das Lied () - die Lieder das Volk () - die Völker   2. . Der Mann () - die Männer Der Wald () - die Wälder 1. - die Tür () - die Türen die Tafel () - die Tafeln die Lehrerin()- die Lehrerinnen die Fakultät() - die Fakultäten   2. , - der Junge () - die Jungen der Held () - die Helden der Student () - die Studenten   3. . Das Auge ()-die Augen Das Hemd ()-die Hemden Das Bett ()-die Betten 4 ( )   1. er,-el, -en. Der Bruder ()-die Brüder Der Vater ()-die Väter Der Onkel () - die Onkel   2. -lein, -chen. Das Tischlein () - die Tischlein Das Fensterchen ()-die Fensterchen 3. . Die Mutter ()-die Mütter Die Tochter ()-die Töchter
1 - ( ) 2 -n ( )
1. . Der Tisch () die Tische Der Pionier () - die Pioniere der Sohn () - die Söhne   2. das Heft () - die Hefte das Beispiel () - die Beispiele das Diktat ()- die Diktate das Lineal () - die Lineale   3. . Die Bank ()- die Bänke Die Stadt () - die Städte Die Wand () - die Wände     3 er ( )   1. das Kleid ()- die Kleider das Lied () - die Lieder das Volk () - die Völker   2. . Der Mann () - die Männer Der Wald () - die Wälder 1. die Tür () - die Türen die Tafel () - die Tafeln die Lehrerin()-die Lehrerinnen die Fakultät() - die Fakultäten   2. , der Junge () - die Jungen der Held () - die Helden der Student () - die Studenten   3. . Das Auge ()-die Augen Das Hemd ()-die Hemden Das Bett ()-die Betten 4 ( )   1. er,-el, -en. Der Bruder ()-die Brüder Der Vater ()-die Väter Der Onkel () - die Onkel   2. -lein, -chen. Das Tischlein () - die Tischlein Das Fensterchen ()-die Fensterchen 3. . Die Mutter ()-die Mütter Die Tochter ()-die Töchter  

 

-s. : der Park - die Parks die Parke der Chef - die Chefts das Kino - die Kinos das Auto - die Autos

Aufgabe 17. Bilden Sie die Pluralform von den folgenden Wörtern.

Der Vater, der Bruder, die Möglichkeit, der Brief, die Straβe, der Wald,das Kino, die Wand, der Elefant, der Baum, der Fürst, die Schülerin, der Komponist, der Flieger, die Nacht, der Tisch, das Auto, der Garten, der Fisch, der Aspirant, das Haus, das Auge, die Studentin, der Genosse, das Lied, der Lehrer, das Fenster, der Sohn, die Stadt, der Staat, das Land, der Schrank.

Aufgabe 18. Setzen Sie die richtigen Pluralsuffixe ein.

Eine Blume - drei Blum; ein Staat - einige Staat; ein Gebäude - viele Gebäude; eine Tür - zwei Tür...; ein Hemd - alle Hemd; ein Herz - unsere Herz...; eine Freundin - zwei Freindin...; eine Tochter - beide Töchter;

eine Zeitung - einige Zeitung; ein Vorschlag - verschiedene Vorschläg....

Aufgabe 19. Setzen Sie die eingeklammerten Substantive im Plural ein.

1. In Sankt-Petersburg gibt es viele (das Theater, das Museum, das Denkmal) und andere (die Sehenswürdigkeit). 2. In der Stadt gibt es einige (die Schule, die Bibliothek, das Stadion, der Konzertsaal). 3. Im Klassenraum stehen viele (der Bücherschrank und die Schulbank). 4. Im Institut gibt es zwei (der Sportsaal) und einige (das Auditorium, der Hörsaal). 5. Die Schüler bringen immer in ihren Schultaschen viele (das Lehrbuch, das Heft, der Kugelschreiber, der Bleistift). 6. Hier hängen viele (die Wandzeitung, die Tabelle, das Bild, das Plakat). 7. In den Deutschstunden lernen wir viele (das Gedicht, das Sprichwort, das Lied, der Zungenbrecher, die Sage) auswendig. 8. Im Lesesaal sitzen viele (die Studentin, der Student, der Schüler, der Aspirant, der Mensch, der Lehrer).

Aufgabe 20. Antworten Sie auf die Fragen Ihres Gesprächspartners. Gebrauchen Sie dabei die Substantive im Plural.

1. Was kaufen wir in einem Warenhaus? (das Hemd, das Kleid, der Rock, der Anzug, die Bluse, die Jacke, das Kostüm, die Hose)

2. Was schreiben die Studenten in der Deutschstunde? (das Diktat, die Kontrollarbeit, der Aufsatz, das Gedicht, die Nacherzählung, die Wortkontrolle, der Test)

3. Was lesen Sie gern? (das Buch, die Zeitung, die Zeitschrift, die Erzählung, der Roman, die Novelle, die Kurzgeschichte)

 

Der Imperativ

Der Imperativ drückt eine Aufforderung, einen Befehl, ein Verbot, eine Empfehlung,, einen Rat, einen Wunsch, eine Bitte aus. Der Imperativ hat 4 Formen:

Verben Infinitiv Singular 2.P. Plural 2. P. 1. P. Höflichkeitsform
1. schwache und starke Verben sag-en sing-en fahr-en Sag (e)! Sing (e)! Fahr- (e)! Sag-t! Sing-t! Fahr-t! Sag-en wir! Sing-en wir! Fahr-en wir! Sag-en Sie! Sing-enSie! Fahr-en Sie!
2. starke Verben mit dem Stamm-vokal -e sprech-en les-en nehm-en Sprich! Lies! Nimm! Sprech-t! Les-t! Nehm-t! Sprech-enwir! Les-en wir! Nehm-en wir! Sprech-enSie! Les-enSie! Nehm-en Sie!
3. schwache Verben auf --d, -t bad-en atm-en Bad-e! Atm-e! Bad-et! Atm-et! Bad-en wir! Atm-en wir! Bad-en Sie! Atm-en Sie!
4. das Verb sein sei-n Sei! Seid! Sei-en wir! Sei-en Sie!
5. Verben mit trennba-ren Präfixen aufsteh-en Steh auf! Steh-t auf! Steh-enwirauf! Steh-enSie!
6. reflexive Verben mit sich sichwasch-en Wasch-e dich! Wasch-t euch! Wasch-enwir uns! Wasch-enSie sich!

Aufgabe 21. Bilden Sie vier Imperativformen von folgenden Verben:

Arbeiten, helfen, schreiben, sehen, geben, laufen, tragen, halten, fragen, beginnen, aufschreiben, aufschlagen, zumachen, sich anziehen, sich vorbereiten.

Aufgabe 22. Gebrauchen Sie die entsprechende Imperativform des eingeklammerten Verbes.

1.Otto, hier sind viele Fehler. diese Fehler!(korrigieren) 2. Du kennst diese Regel schlecht. diese Regel noch einmal (wiederholen)! 3. Habt ihr heute frei? Dann ! (spazieren gehen) 4. Sie lesen den Satz falsch. ihn noch einmal! (vorlesen) 5. Das ist dein Buch. es! (nehmen) 6. Da ist deine Zeitung. sie nicht! (vergessen) 7. deinen Bleistift! (geben) 8. bitte laut! (sprechen) Ich höre dich schlecht. 9. langsam! (langsam) Ich verstehe Sie nicht. 10. nicht so schnel, Inge! (laufen) 11. so gut, Herr Müller! (sein) die Adresse noch einmal! (wiederholen)Nach der Geburtstagsparty bittet Frau Müller ihren Sohn Kolja etwas zu Hause zu machen. Verwenden Sie den Imperativ.

Muster: den Boden feucht wischen Wisch den Boden feucht!

1. die CD wieder einordnen 2. das Geschirr in die Küche bringen und spülen 3. das Geschirr abtrocknen und in den Kühlschrank stellen 4. die Wohnung aufräumen 5. die Möbel an den alten Platz stellen 6. das Zimmer lüften 7. das Fenster putzen 8. den Müll wegwerfen, das Bett machen 9.den Teppich saugen 10. die Topfblumen gießen 11. die kleine Schwester ins Bett bringen 12. um 21 Uhr ins Bett gehen

Aufgabe 23. Gebrauchen Sie die entsprechende Imperativform in folgenden Aussagesätzen.

1. Du entschuldigst dich. 2. Wir regen uns nicht auf. 3. Ihr beeilt euch. 4. Ihr erinnert euch an seine Worte. 5. Du sagst ein Gedicht von Goethe auf. 6. Wir singen ein Volkslied vor. 7. Wir stehen morgen sehr früh auf. 8. Du kommst bald zurück. 9. Ihr beschäftigt euch mit der deutschen Sprache. 10. Wir wollen unsere Freunde zur Party einladen.Worum kann der Vater seinen Sohn bitten? Gebrauchen Sie dabei den Imperativ.

1. (Entschuldigen), dass ich dich gestört habe. 2. (Arbeiten) nicht so viel! 3. Bitte (kommen) doch mal rein! 4. (Geben) mir doch noch eine Tasse Kaffee! 5. (Sitzen bleiben) doch lieber! Ich nehme das Buch selbst. 6. Weißt du, (nehmen) lieber nicht so viele Tebletten! Das kann deiner Gesundheit schaden. 7. (Sammeln) keine giftigen Pilze! Das ist lebensgefährlich. 8. (Fahren) vorsichtig Rad! 9. (Lernen) im Gymnasium fleißig und (sich gut benehmen)! 10. (Öffnen) die Tür und (reinlassen) die Katze! 11. (Gehen) jetzt ins Bad und (sich waschen)! 12. (Sich kämmen) regelmäßig! 13. (Sich rühmen) nicht! (Sein) bescheiden! 14. (Sprechen) bitte langsam! 15. (Schlafen) gut!

Aufgabe 24. Geben Sie Ihrem Studienfreund/Ihrer Studienfreundin möglichst viele Ratschläge, wie er/sie die deutsche Sprache lernen soll. Gebrauchen Sie folgende Wortgruppen dabei.

Viel lesen; viele Wörter lernen; deutsche Bücher, Zeitungen und Zeitschriften im Original lesen; an der Grammatik viel arbeiten; viel üben; viele Regeln auswendig lernen; viel deutsch sprechen; Aufsätze zu den Themen schreiben; Texte lesen, übersetzen und nacherzählen; im Sprachlabor an der Aussprache viel arbeiten; sich auf die Deutschstunden gut vorbereiten; sich viel mit Deutsch beschäftigen.

Aufgabe 25. Welchen Rat gibt die Mutter ihren Kindern? Gebrauchen dabei den Imperativ.

Muster: spazieren gehen Geht doch spazieren!

1. frühstücken und das Geschirr abräumen 2. sich umziehen 3. einkaufen gehen, Brötchen holen 4. für die Prüfung lernen 5. den Aufsatz schreiben 6. Freunde zur Einzugsfeier einladen 7. Geige spielen 8. das Fitnesscenter am Wochenende besuchen 9. Beeren im Garten sammeln 10. die Hausaufgaben machen 11. nicht viel fern sehen 12. nicht so lange am Strand in der Sonne liegen 13. im See schwimmen

43. Wortbildung: Suffixe, Präfixe der Substantive

Neutrum Femininum -in Maskulinum -er
1) Suffixe: -lein - das Büchlein, -chen - das Tischchen, -nis -das Ereignis, -sel -Rätsel, -sal - das Schicksal, -tum - das Eigentum, -ium das Ministerium, -um - das Plenum, -tel das Drittel, -stel das Zwanzigstel, -at das Diktat, -ent das Dokument 2) Präfix ge- +...(d)e das Gebäude,Gefühl 1) Suffixe: -in die Lehrerin, - t die Macht, -e die Breite, -ik die Politik, -schaft die Freundschaft, -keit die Sauberkeit, -heit die Gesundheit, -ung die Erholung, -ion- die Religion, -tion die Revolution, -tät die Solidarität, -ur die Kultur, -ei die Partei, -ie die Biologie 1.Suffixe: -er der Lehrer, -ler - der Sportler, -ner der Redner, -ling der Lehrling, -ismus der Kommunismus, -os -der Kosmos 2. Suffixe in Fremd-wörtern, die Lebewesen bezeichnen: -ent -der Student, -et- der Poet, -ot- der Pilot, -ant- der Laborant, -ist -der Komponist, -nom-der Agronom, -log -der Filolog, -graf -der Fotograf, -at -der Advokat

Aufgabe 2651. Unterstreichen Sie das Suffix oder das Präfix und bestimmen Sie das Geschlecht des Substantivs.

Lehrer, Entwicklung, Büchlein, Auditorium, Gebäude, Verzeichnis, Fakultät, Breite, Frühling, Union, Bücherei, Wirtschaft, Dankbarkeit, Kapitalismus, Mannschaft, Gärtner, Gemälde, Redner, Publikum, Dichter, Plenum, Referat, Tischlein, Biologie, Schönheit, Gebirge, Freundschaft, Erholung, Lehrling, Blümchen, Schülerin, Revolution, Gesundheit, Politik, Kultur, Macht.

Aufgabe 2762. Bilden Sie die Substantive männlichen und weiblichen Geschlechts von den folgenden Verben.

Muster: lesen der Leser, die Leserin

Arbeiten, hören, übersetzen, besuchen, lehren, ansagen, kaufen, verkaufen, dolmetschen, dichten, träumen, waschen, reden, schneiden, siegen, komponieren, fliegen.

 

IV. Texte zum Üben und Unterhalten.

Aufgabe 2873. Viele Menschen lernen jetzt Fremdsprachen. Lesen Sie diesen Text und antworten Sie danach auf die Frage: Wozu lernen viele Menschen Fremdsprachen? Und wozu lernen Sie Deutsch/Englisch?

Wozu lernt man Fremdsprachen?

Das Interesse für die Fremdsprachen ist heutzutage sehr groß. Nicht nur Schüler und Studenten, sondern auch die Erwachsenen lernen Fremdsprachen in verschiedenen Schulen, Zirkeln, Gruppen und individuell. Es gibt viele persönliche und berufliche Gründe, um Fremdsprachen zu lernen.

Einige wollen im Ausland arbeiten oder studieren. Man muss auch einige Fremdsprachen kennen, wenn man einen guten Beruf bekommen will. Zum Beispiel, als Dolmetscher, Stewardess, Manager, Jurist, Journalist u.a. arbeiten. Der Fachmann braucht Fremdsprachen, um neue Information auf seinem Fachgebiet zu bekommen. Wir leben in einer Informationsgesellschaft. Das Fernsehen, der Rundfunk und die Computers helfen uns neue, wichtige Informationen zu bekommen. Aber dazu muss man Fremdsprachen kennen. Die Menschen reisen heutzutage sehr viel und die Fremdsprachenkenntnisse sind dabei notwendig. M.Twain hat gesagt:Nie wird hungrig derjenige, der die Sprache des Landes kennt.

Ich habe Deutsch als Fremdsprache gewählt. Deutsch fällt mir leicht. Ich lerne grammatische Regeln, übersetze Texte, schreibe neue Vokabeln heraus. Ich kenne viele deutsche Gedichte auswendig. In Zukunft will ich Deutschlehrer werden. Deutsch ist heute eine der wichtigsten Sprachen der Welt, die Sprache, in der man Beziehungen auf vielen Gebieten der Kultut und auch der Wissenschaft anknüpft.

Wörter zum Text:

Fremdsprachenkenntnisse

die Beziehungen auf vielen Gebieten anknüpfen

Aufgabe 2984. Stellen Sie die Fragen zum Text und lassen Sie Ihren Gesprächspartner darauf antworten. Fragen Sie Ihren Gesprächspartner, wozu er Deutsch/Englisch lernt?

Aufgabe 30295. Alle Studenten der Universitäten erlernen Fremdsprachen. Aus diesem Zeitungsartikel erfahren Sie viel Neues über die deutsche Sprache und, warum viele Menschen heutzutage Deutsch lernen. Argumentieren Sie danach Ihre Antwort auf diese Frage.

Warum lernt man Deutsch?

Deutsch gehört zur Gruppe der indoeuropäischen Sprachen, innerhalb davon zu den germanischen Sprachen. Durch die Bibelübersetzung von Martin Luther im frühen 16. Jahrhundert hat sich aus verschiedenen deutschen Dialekten eine gemeinsame Hochsprache entwickelt.

Wer Deutsch spricht, kann problemlos mit rund 100 Millionen Europäern in ihrer Muttersprache kommunizieren, denn Deutsch wird nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, in weiten Teilen der Schweiz, in Lichtenstein, Luxemburg, sowie Teilen Norditaliens, Ostbelgiens und Ostfrankreichs gesprochen. Neben Russisch ist Deutsch die am meisten gesprochene Muttersprache in Europa und gehört zu den zehn am häufigsten gesprochenen Sprachen der Welt.

Wer sich für Literatur interessiert, kommt an Deutsch nicht vorbei. Jährlich gibt es auf dem deutschen Büchermarkt über 60 000 Neuerscheinungen, das sind 18% aller jedes Jahr auf der Welt herausgegebenen Bücher. Damit steht Deutschland auf dem dritten Platz der Buchproduzenten dieser Welt. Unter den Sprachen, aus denen übersetzt wird, steht Deutsch nach Englisch und Französisch an dritter Stelle, und Deutsch ist die Sprache, in die am meisten übersetzt wird. Innerhalb der Europäischen Union ist Deutsch die von den meisten Menschen gesprochene Sprache.

Deutsche Sprachkenntnisse verbessern die Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Innerhalb der Europäischen Union finden Spezialisten mit Deutschkenntnissen, aber auch ausländische Studenten und Wissenschaftler viele interessante Ausbildungs-, Studien- und Arbeitsmöglichkeiten.

Für Wissenschaftler und Studenten sind Deutschkenntnisse sehr wichtig, da im Bereich wissenschaftlicher Publikationen die deutschsprachigen den zweiten Platz belegen.

Millionen Touristen aus aller Welt besuchen jedes Jahr Deutschland, das im Herzen Europas liegt. Wer Deutsch spricht und versteht, lernt die Deutschen, ihre Geschichte und Kultur besser kennen und verstehen. Deutsch ist die Sprache Goethes, Nietzsches und Kafkas, von Mozart, Bach und Beethoven, von Freud und Einstein.

Aufgabe 26310. Überzeugen Sie Ihren Gesprächspartner, dass er Deutsch lernen muss. Machen Sie dazu einen kurzen Vortag über die deutsche Sprache. Benutzen Sie dabei folgende Fragen.

1. Zu welcher Sprachengruppe gehört Deutsch? 2. Wann hat sich eine gemeinsame Hochsprache entwickelt? 3. Wer und wann übersetzte die Bibel ins Deutsche? 4. Wie viel Menschen sprechen Deutsch? 5. In welchen Ländern spricht man Deutsch? 6. Wie viel neue Bücher gibt es jedes Jahr auf dem deutschen Büchermarkt? 7. Welchen Platz belegt Deutschland unter den Buchproduzenten? 8.Welche Möglichkeiten bekommen die Menschen mit Deutschkenntnissen? 9. Warum sind Deutschkenntnise für Wissenschaftler und Studenten sehr wichtig? 10. Was für eine Sprache ist Deutsch? 11. Seit wann lernen Sie Deutsch? 12. Fällt Ihnen Deutsch leicht oder schwer? 13. Gefällt Ihnen die deutsche Sprache? 14.Was können Sie deutsch machen? (Können Sie ein wenig sprechen, Bücher, Zeitungen und Zeitschriften im Original lesen und übersetzen?) 15. Wie finden Sie unsere Deutschstunden: langweilig oder interessant, informationsreich? 16. Wie lernen Sie Deutsch in der Deutschstunde? 17. Möchten Sie Ihre Deutschkenntnisse weiter vertiefen? 18. Möchten Sie eine Reise nach Deutschland unternehmen? 19. Und welche Städte möchten Sie dort besichtigen?

Aufgabe 32127. Lesen Sie diesen Text über Herrn Steiner. Erzählen Sie, wie Herr Steiner Englisch gelernt hat. Und wie lernen Sie Deutsch in der Uni?





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: 2016-10-07; !; : 667 |


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