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Wissenschaftliche Diskussion




Das sind triftige Beweise. .
Sie müssen zustimmen, dass . , .
Mag sein, dass . ( ), .
Diesen Einwand muss man berücksichtigen. .
Das haben wir außer Acht gelassen. .
Das regt natürlich zum Nachdenken. .
Ich bin der Meinung . - ( ) .
Man muss Folgendes feststellen. .
Ferner soll betont werden, dass , .
Wissenschaftlich gesehen, handelt es sich um . .
Man muss nochmals überlegen! !
Haben Sie nichts einzuwenden? ?
Wie ist Ihre Meinung dazu? ?
Daraus ergibt sich, dass . , .
Wir bedienen uns anderer Methoden. .
Die praktische Bedeutung Ihrer Theorie, Herr Prof., ist mir nicht ganz klar. , , .
Eben das wollte ich sagen! !
Ich muss feststellen, dass . , .
Wenn ich Sie richtig verstanden habe, so. , .
Es lassen sich zahlreiche Beispiele anführen. .
Versuchen wir nun, den Zusammenhang zwischen zu erfassen. .
Diese Frage steht zur Diskussion. .
Das muss man erst nachweisen. .
Wie ich es mir vorstelle, beruht Ihre Theorie auf . , .
Man hatte es voraussehen sollen! !
Daraus ist zu folgern, dass . , .
Nun wollen wir dieses Problem etwas eingehender betrachten. .
Das ist ein wichtiger Einwand! !
Das bestätigt das Resultat unserer Untersuchungen. .
Womit erklären Sie diese Erscheinung? ?
Das ist vor allem darauf zurückzuführen, dass . , .

 

Gutachten

Der Hauptteil des Vortrags ist der Untersuchung gewidmet. .
Der Autor verteidigt den Standpunkt . .
Der Vortrag fand bei uns großen Anklang. .
Der Autor weicht einer Antwort aus. .
Der Autor zeigt oberflächliche Kenntnisse dieser Theorie. .
Der Autor zeigt umfassende Kenntnisse des Materials. .
Der Autor ist derselben Ansicht. .
Als Materials für die Forschung diente . .
In der Abhandlung wird festgestellt . .
Die Formulierung des Autors ist nicht überzeugend. .
Die Schlussfolgerungen ergeben sich nicht (unmittelbar) aus . .
Hier geht es um den Kern der Sache. .
Diese Untersuchung stellt einen Versuch dar . .
Herr Professor unterzieht einer scharfen Kritik. .
Es hält keiner Kritik stand. .
Herr Professor beruft sich auf . .
Diese Theorie hat eine scharfe Kritik ausgelöst. .
Es sei erwähnt, dass . , .
Die Hauptsache ist, dass . , .
Die angeführten Beweise
Einen kurzen Überblick geben
Die Ansichten verteidigen
Sich auf eine Erfahrung stützen
Ich möchte mich nur bei einem Punkt aufhalten. .
Davon wird etwas später die Rede sein. ().
Das muss besonders betonen. .
Nur noch einige Bemerkungen zu . .
Und zuletzt möchte ich noch hinzufügen . , , .

Behauptung

Das ist eine gute Idee (ein guter Gedanke)! ()!
Ich bin davon überzeugt. .
Allerdings! Sicher! ! !

 

Verneinung

Ich muss leider einwenden. , .
Davon kann keine Rede sein! !
Das ist falsch! !
Das stimmt doch nicht! !
Es ist aber nicht der Fall! !
Sie irren sich. .
Das besagt noch nichts. .
Unter keinen Umständen! !
Das kann ich einfach nicht begreifen! .

 

Vermutung

Ich zweifle, ob es übereinstimmt . , .
Das lässt gewisse Zweifel aufkommen. .
Ich bin nicht ganz davon überzeugt, dass . , .
Diesbezüglich haben wir gewisse Vorbehalte. ().
Aller Wahrscheinlichkeit nach
Vorläufig lässt sich das schwer sagen. .
Es kommt mir etwas problematisch vor. .
Ihre Beweise sind nicht ganz überzeugend. .
Lassen Sie mich eine Weile überlegen. .
Sie haben wohl Recht! , !
Es ist schwer zu beurteilen. .
Das lässt sich nicht behaupten, da wir keine Beweise haben. , .
Halten Sie es überhaupt für möglich? ?
Das geht, aber vorausgesetzt, dass . , , .
Theoretisch wird vorausgesetzt, dass . , .
Mag sein. ( , )
Es kommt auf die Umstände an. .
Es ist die Rede von , es handelt sich um , es geht um . .

Schlussfolgerungen

Nun wollen wir zusammenfassen. , .
Auf Grund der jüngsten Ergebnisse kann man den Schluss ziehen . .
Daraus ist ersichtlich, dass . , .
Der ganze Sachverhalt besteht darin, dass . , .
Im Großen und Ganzen . .
So liegen eben die Dinge. .

Persönliche Kontakte

Es freut mich, Ihre Bekanntschaft zu machen. .
Gestatten Sie, Ihnen meinen Kollegen vorzustellen. .
Sehr angenehm! !
Wie gehts? Wie geht es Ihnen? ? ?
Danke, gut. , .
Wie, bitte? (Bitte?) , ?
Wenn Sie nichts dagegen haben . .
Ich möchte Ihnen meinen Dank aussprechen. .
Nicht zu danken! !
Seien Sie so liebenswürdig . .
Darf ich Sie bitten? ?
Könnten Sie mir bitte sagen? ?
Geben (machen) Sie sich, bitte keine Mühe! ! !
Ich bitte um Entschuldigung, ich bitte um Verzeihung. ! !
Unbedingt! !
Ich bin stets gern bereit, Ihnen zu helfen. .
Ich möchte Sie (aufs herrlichste) begrüßen! ( )!
Komisch! (Sonderbar! Seltsam! Merkwürdig!) !
Es ist ein gewaltiger Unterschied! !
So ein Pech! !
Alles in Ordnung! !
Wie kam es? ?
Ganz einfach! !
Was gibts Neues? ?
Nichts Besonderes! !
Einen Augenblick! Moment mal! !
Was haben Sie vor? ?
Seien Sie mir nicht böse. ( ).
Würden Sie nicht so freundlich sein, ganz kurz zu wiederholen . .
Wir sind nicht ganz im Bilde über . .
Also, abgemacht? ?
Es ist mir gerade ein Gedanke eingefallen. .
Dieses Verfahren hat sich bewährt. .

 

Briefwechsel

Sehr geehrter Herr Professor! !
Ich bin Ihnen sehr dankbar für den eingesandten Artikel. Ich habe mich mit allen Angaben bekannt gemacht. , . .
Die von Ihnen eingesandten Bücher sind für mich vom großen Interesse. .
Für die eingesandten Bücher bin ich Ihnen sehr verbunden. .
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, Sie bei uns baldigst begrüßen zu können. .
Ich freue mich sehr über die von Ihnen erzielten Resultate. .
Sobald es möglich sein wird, übermittle ich Ihnen den versprochenen Artikel. .
Bei der erstbesten Gelegenheit werde ich mir Mühe geben, Ihnen die Monographie zu übersenden. .
Leider war ich nicht imstande, Ihre Bitte zu erfüllen. , .
Für die übermittelte Einladung bin ich sehr dankbar, kann ihr aber zu meinem Bedauern aus beruflichen Gründen nicht Folge leisten. , , , .
Herzliche Grüße an Dr. . .
Hochachtungsvoll

Quellenverzeichnis

1.Wilhelm Topsch: Leitfaden Examensarbeit für das Lehramt: Bachelor- und Masterarbeiten im pädagogischen Bereich, Beltz, 2006.

2. Martha Meyer-Althoff: Geisteswissenschaften, Stuttgart, 1999, S.510 -518.

3. Gold, E. Berufsbildung im Wandel kontinuierliche Anpassung von Konzepten und praktischen Lösungen in der Entwicklungszusammenarbeit / E. Gold // Bildung und Erziehung. Dezember, 2005. 58. jg. Heft 4. S. 419-432.

4. Paschen, H. Zur Entwicklung menschlichen Wissens.Die Aufgabe der Integration heterogener Wissensbestände in der Wissensgesellschaft. Münster, 2005.

5. Bergmann, H. Erfolgreiche Ansätze in der Förderung der Grundbildung / H. Bergmann // Entwicklung und Zusammenarbeit, 8/9 (August / September) 2002. S. 240-243.

6. Baaden, A. Bildung für alle bis 2015 / A Baaden // Entwicklung und Zusammenarbeit, 8/9(August / September) 2002. S. 246-248.

7. Kell, A. Das Berechtigungswesen zwischen Bildungs- und Beschäfligungssystem / A. Kell // Enzyklopädie Erziehungswissenschaft, Stuttgart, 1982. S.289-320.

8. Die Forschung / Tatsachen über Deutschland; Projektleitung J. Kuhnke, D. Jungbluth. Frankfurt/Main: GGP Media, Pößneck, 2003. S. 343-351.

9. Wissenschaft und Forschung / Wirtschaft. Ein Auszug aus Tatsachen über Deutschland; Projektleitung Dr. Arno Kappler. Frankfurt/Main: Westermann, Braunschweig, 2002. S. 59-66.

10. Weißrussland und Unternehmen. Magazin für Wirtschaft, Politik und Sozialwesen in der Republik Belarus. Delo. Minsk. 2. 2002.

11. Globus. Kartendienst GmbH. Hamburg, 1997.

 

Inhalt

Thema: Ausbildung von wissenschaftlichen Fachkräften..3

Magisterstudium3

Magisterstudium in der Republik Belarus.6

Magisterstudium in Deutschland...7

Thema: Wissenschaftliche Arbeit.10

Wissenschaftliche Arbeit (Allgemeines).11

Magisterarbeit (Deutschland)...13

Wissenschaftliches Arbeiten.....14

Studium an der Aspirantur16

Thema: Mein wissenschaftlicher Betreuer..23

Thema: Berühmte deutsche Wissenschaftler...28

Thema: Wissenschaft und Gesellschaft...33

Zusammenwirkungen von Wissenschaft und Gesellschaft...40

Thema: Internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit.44

Internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit der Republik Belarus..45

Internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit der Bundesrepublik

Deutschland48

Europäische Forschungskooperation..51

Thema: Wissenschaftliche Konferenz.55

Die Konferenz zum Thema Kommunikation.....57

Die Konferenz zum Thema Umweltpolitik60

Teilnahme an der Konferenz..63

Testen Sie sich selbst!.................................................................................................66

Test 1. 66

Test 2..67

Test 3..68

Test 4..69

Test 5..70

Anhang72

Lesetexte72

Häufige Redewendungen im wissenschaftlichen Sprachgebrauch....73

Quellenverzeichnis..80

 

 

. 2009, . 37

 

 

 

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Deutsch

für Aspiranten, Magistranden und wissenschaftliche Mitarbeiter

Mittel zur Entwicklung der Sprechfertigkeiten

 

-:

 

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6084 1/16

񻠠 . ..

.-. 4.1 . 100 . 286

 

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02330/0494371 16.03.2009. 02330/0494175 03.04.2009.

 
 
220013, , ., 6





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: 2018-11-12; !; : 259 |


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