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Plusquamperfekt




 

Plusquamperfekt , , . Plusquamperfekt Präteritum. , Perfekt.

Plusquamperfekt (sein haben) Präteritum Partizip II ( ), . sein Plusquamperfekt , , - . , sein, : gelingen, werden, begegnen, bleiben, sein, passieren, geschehen. haben Plusquamperfekt , , , , , , , .

 

Plusquamperfekt:

6

seine Gäste überraschen langsam laufen
ich hatte seine Gäste überrascht warlangsam gelaufen
du hattest seine Gäste überrascht warst langsam gelaufen
er hatte seine Gäste überrascht war langsam gelaufen
wir hatten seine Gäste überrascht waren langsam gelaufen
ihr hattet seine Gäste überrascht wart langsam gelaufen
sie hatten seine Gäste überrascht waren langsam gelaufen

:

Als wir Irma besuchen wollten, entdeckten wir, dass sie vor ein paar Monaten ihre Wohnung verlassen hatte. , , ( Plusquamperfekt Präteritum).

 

Partizip I Partizip II

Partizip I II, :

7

Partizip I Partizip II
Infinitiv ( ) + -(e)nd, , , , , d , :
  • weigern (: ) weigernd()
  • stechen (: , , ) stechend ()
 
, ge + + (e)t; - + -ge + + -(e)t: aufmachen auf + ge + mach + t= aufgemacht; ieren + -(e)t. , , 2 , :
  • weigern geweigert (: ),
  • aufbauen aufgebaut (: ),
  • transportieren transportiert (: , ),
  • besprechen besprochen(: ),
  • stechen gestochen (: , )

4

1. .

Das Auto-heute ein Problem?

Heute ist das Auto in vielen Ländern ein Massenverkehrsmittel. Deutschland ist einAutoland. Bei 80 Millionen Einwohnern gibt es in Deutschland 50 Millionen Autos. Eindichtes Netz gut ausgebauter Bundesstraßen und Autobahnen überzieht das Land. Unddas ist kein Wunder, denn das Auto wurde in Deutschland erfunden. Es ist wirklicherstaunlich dass zwei Männer gleichzeitig, aber völlig unabhängig voneinander, einensogenannten Verbrennungs-oder Explosionsmotor entwickelten: die beiden DeutschenGottlieb Daimler (1834 1900) und Karl Friedrich Benz (1834-1929) Sie arbeiteten nurhundert Kilometer voneinander entfernt: Daimler in Stuttgart und Benz in Mannheim,beides in Südwesten Deutschlands im heutigen Bundesland Baden-Württemberg gelegen.Dennoch haben sie nie ein Wort miteinander gewechselt, auch nicht schriftlich.

Die ersten Fahrzeuge von Daimler und Benz entstanden in den Jahren 1885-1886. Die ersten Autos hatten die Form einer Pferdekutsche mit eingebautem Motor (Man misst ja bis heute die Kraft eines Motors in Pferdestarken =PS). Aus den Werkstatten von Benz und Daimler entwickelten sich im Laufe der Zeit große Autofabriken. 1926 wurden die beiden ältesten Autofabriken der Welt zu einer großen Fabrik in Stuttgart vereinigt. Sie trägt den Namen Daimler-Benz. Sie liefert heute gut ausgestattete Autos in alle Teile der Welt.

 

Mit dem Auto hat sich der Traum der Menschen von einem selbstfahrenden Fahrzeug verwirklicht. Mit dem Auto kann man zu jeder Zeit überall hinkommen. Man ist damit in gewisser Weise unabhängig von Zeit und Raum. Doch dieses ideale Verkehrsmittel schafft heute durch seine Belastung der Umwelt große Probleme. Deshalb mochten manche Menschen am liebsten das Auto wieder abschaffen oder seinen Gebrauch stark einschränken. Aber ohne Auto kann man sich das Leben der Menschen nirgendwo mehr vorstellen. Deshalb wird es das Auto in irgendeiner Form immer geben. Nur wird man sich immer mehr darum bemühen müssen. Autos zu konstruieren und zu bauen, die die Umwelt möglichst wenig belasten.

 

2.

:

1.Warum ist Deutschland ein Autoland?

2.Wer hat den ersten Verbrennungsmotor erfunden?

3.Wann entstanden die ersten Fahrzeuge?

4.Wie sahen die ersten Autos aus?

5.Welche Probleme brachte das Auto mit sich?

 

3.

: , .

 

1. .

Technik und Fortschritt Für die Wissenschaft ist fast alles möglich. Sie verändert die Welt, erleichtert unser Leben. Sie bahnt neue Wege und hilft dem Menschen die Schwierigkeiten überwinden. Als Beispiele kann man Radio und Telefon, Kino und Fernsehen, neue Medikamente und Maschinen nennen. Die Träume der Menschheit gehen heutzutage in Erfüllung. Weltraumflüge rufen heute schon keine besondere Bewunderung hervor. Diese Weltwunder sind zu unserem Alltag geworden. Das haben wir dem Fleiß und Talent, der Energie und Zielstrebigkeit der Gelehrten zu verdanken. Viele berühmte Gelehrte, Erfinder, Entdecker sind auf dem Gebiet der Wissenschaft in die Geschichte der Menschheit eingegangen. Die Technik und der Fortschritt sind miteinander eng verbunden. Mit dem Einsatz von Technik entstanden schon im Altertum erstaunliche Werke wie Pyramiden, Wasserleitungen, Kanäle und prachtvolle Gebäude. Noch jetzt bewundern die Menschen die uralten Werke der Baukunst. Die industrielle Revolution begann vor etwa 200 Jahren in England. Seit jener Zeit entwickelt sich die Technik sehr schnell. In der Welt entstehen immer mehr technische Innovationen, die unser Leben leichter machen. Die Menschen werden von der schweren Arbeit befreit. Der Einsatz der Technik hat uns zweifellos einen hohen Lebensstandard gebracht. Die modernen Kommunikations- und Transportmittel sind für uns von großer Bedeutung. Wir können schnell reisen, wohin wir wollen. Die Computertechnik wird auf allen Gebieten des menschlichen Lebens eingesetzt. Es gibt aber nicht nur positive Meinungen zur Frage des Fortschritts. Die Menschen werden mehr und mehr von den komplizierten technischen Systemen, die sie nicht verstehen, abhängig. Wenn man die Waffen erzeugt, wird nur der Krieg sicher. Man vergisst alte Fähigkeiten des Menschen. Wer kann heute selbst seine Schuhe reparieren, ein Brot backen, Wein, Käse oder Wurst herstellen oder ein einfaches Haus bauen? Der Einsatz von der modernen Technik gefährdet nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch unsere Umwelt. Deshalb meinen viele Wissenschaftler, dass wir von dem schnellen Wachstum Abschied nehmen müssen.

2.

:

1.Ist für die Wissenschaft alles möglich?2.Welche Träume der Menschen sind schon in Erfüllung gegangen?3.Wem sind die Weltwunder zu verdanken?4.Ist die Technik mit dem Fortschritt verbunden?5.Wie macht moderne Technik unser Leben leichter?6.Was Schlechtes bringt das Wachstum?7.Was meinen die Wissenschaftler dazu?8.Und was meinen Sie dazu?

 

1. .

Magnete und Magnetismus Der Magnetismus ist den Menschen schon seit vielen Jahrhunderten bekannt. Nicht weit von der Stadt Magnesia in Kleinasien fand man Eisenerz, welches kleine Eisenstücke anziehen und bei direkter Berührung festhalten konnte. Dieses Erz bezeichnete man nach dem Fundort Magnetit oder Magneteisen und seine Eigenschaft Magnetismus. Die natürlichen Magnete haben jedoch eine geringe Anziehungskraft. Deshalb wurden in der Technik künstliche Magnete hergestellt. Je nach der Form unterscheidet man Stabmagnete, Ringmagnete und Magnetnadel. Die Stelle der stärksten Anziehungskraft nennt man Pole. Jeder Magnet hat zwei Pole. Man bezeichnet sie Nord- und Südpol. Gleichnamige Magnetpole stoßen sich ab, ungleichnamige ziehen einander an. Zerschneidet man z. B. Magnet in mehrere Teile, so erhält man vollständige Magnete mit magnetischem Nord- und Südpol. Das zeigt darauf hin, dass jeder Magnet aus Elementarmagneten besteht. Jeder Magnet ist von einem Kraftfeld umgeben, das man sein Magnetfeld nennt. Streut man Eisenpulver auf ein Blatt Papier, das auf einem Magnet liegt, so ordnen sich die Eisenteilchen, und an diesem Bild erkennt man den Verlauf der magnetischen Feldlinien. Verlauf und Richtung magnetischer Feldlinien kann man mit Hilfe einer Magnetnadel finden. Eine Magnetnadel stellt sich in jedem Punkt des Magnetfeldes parallel zu der Feldlinie, die durch diesen Feldpunkt geht. In jedem Punkt eines magnetischen Feldes herrscht eine bestimmte Feldstärke.

2.

:

1.Wo wurde Magnetismus erfunden?2.Welche Magnete werden in der Technik verwendet?3.Welchen Magneten unterscheidet man die Form nach?

1. .

Arbeitsweise

Der Otto-Viertaktmotor wird mit Benzin betrieben, welches mit Luft zu einem bestimmten Verhältnis gemischt wird. Im Vergaser bzw. im Saugrohr kommt es zur äußeren Gemischbildung und im Brennraum zur inneren Gemischbildung.

 

1. Takt (Ansaugen) Während des ersten Taktes bewegt sich der Kolben vom oberen Totpunkt zum unteren Totpunkt. Dabei kommt es zu einer Raumvergrößerung beim Abwärtsgehen des Kolbens und es entsteht ein Unterdruck, wodurch das Kraftstoff-Luft-Gemisch durch das geöffnete Einlassventil in den Brennraum strömt. Das Auslassventil bleibt während des Ansaugtaktes geschlossen.

 

2. Takt (Verdichten) Beim zweiten Takt bewegt sich der Kolben vom unteren Totpunkt zum oberen Totpunkt hin und verdichtet das Kraftstoff-Luft-Gemisch im Brennraum. Je höher das Gemisch durch die Raumverkleinerung komprimiert wird, desto höher der Druck und die Temperatur aufgrund des adiabatischen Prozesses und desto höher der Wirkungsgrad. Damit steigt die Leistung des Motors und der Kraftstoffverbrauch sinkt. Jedoch wird der Motor zugleich mechanisch stärker belastet und es steigt die Gefahr der Selbstentzündung, weil die Temperatur 400 C bis 500 C erreichen kann. (Entzündungstemperatur von Benzin: 500 C bis 650 C)

1. :

der Benzinmotor, die Dampfmaschine, die Höchstgeschwindigkeit, die Holzkonstruktion, die Pferdestärke, der Straßendampfwagen

 

2. , :

erscheinen (ie, ie)

das Kraftzeug

der Kraftverkehr

-rädrig

sich verbreiten

sich vergrößern

Vollgummi ()

eine Fahrt (Reise) unternehmen (a,o) ()

Tretkurbelantrieb

 





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: 2016-11-23; !; : 848 |


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, , 1:10
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