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ARTEN VON BÖRSEN




- Effektenbörsen (Wertpapierbörsen);

- Devisenbörsen;

- Warenbörsen;

- Deutsche Terminbörse;

- Versicherungsbörsen;

- Frachtenbörsen.

Die Effektenbörse ist ein Markt für vertretbare Kapitalwertpapiere, insbesondere für Aktien und festverzinsliche Rentenwerte. An der Börse werden nur solche Effekten amtlich gehandelt, die ausdrücklich zugelassen sind.

Die Devisenbörse ist der Markt für ausländische Zahlungsmittel, auf dem sich die Devisenkurse nach dem Verhältnis von Angebot und Nachfrage bilden. Handelsobjekte der Devisenbörse sind Devisen.

Warenbörsen dienen dem Handel mit vertretbaren beweglichen Waren, deren Anwesenheit nicht erforderlich ist, weil die Qualität durch Standartmuster gekennzeichnet wird. Das ist möglich insbesondere bei Rohwaren, die zu den wichtigsten Börsenwaren gehören (z.B. Getreide, Kaffee, Zucker, Kakao, Baumwolle, Leder, Kupfer, Blei, Zinn, Kautschuk usw.). Handelsobjekte sind bewegliche Güter, im Gegensatz zur Wertpapierbörse.

Die Deutsche Terminbörse ist eine vollcomputerisierte Börse, die Anfang 1990 in der Bundesrepublik Deutschland ihre Tätigkeit aufnahm. Die Terminbörse ermöglicht über Bildschirm den Handel mit Finanzierungsinstrumenten, die geeignet sind, Marktänderungsrisiken zu begrenzen; darüber hinaus bietet sie internationale Anlagemöglichkeiten.

Die Höhe der Kurse richtet sich nach Angebot und Nachfrage. Der Preis, der sich an der Börse für die dort gehandelten Waren oder Werte bildet, ergibt sich ausschließlich aus den Forderungen der Anbieter und den Vorstellungen der Nachfrager. Preisvorstellungen von Anbietern und Nachfragern werden von vielen Faktoren geprägt, wie z.B.:

- politische Ereignisse (Wahlen, Kriege usw.);
-volkswirtschaftliche Veränderungen wie z.B. konjunkturelle
Schwankungen;

- wirtschaftspolitische Maßnahmen wie z.B Einfuhrbeschränkungen;

- wertwirtschaftliche Ereignisse wie z.B. Mißernten, Energiekrise.

Die Börse hat in der Regel die Rechtsform einer öffentlichrechtlichen Körperschaft eigener Art. Sie wird als Veranstaltung von einem Börsenträger errichtet, der für die ordnungsgemäße Abhaltung und Durchführung sorgt. Solche

Börsenträger sind z.B. Industrie - und Handelskammern oder Börsenvereine, denen Wirtschaftsunternehmen angehören.

Die Organisation der Börse wird durch ein Börsengesetz geregelt. Nur ein ganz enger Personenkreis ist jeweils berechtigt, Geschäfte an der Börse abzuwickeln. Die größte Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit genießen die Wertpapierbörsen, deren Aktivität täglich in Funk und Fernsehen übertragen und in vielen Tageszeitungen dargestellt wird.

Die Börse entwickelte sich aus früheren Messen und Märkten. Es ist bekannt, daß erste Börsen in Deutschland zu Ende des 17. Jahrhunderts entstanden.

In der Bundesrepublik gibt es acht Börsenplätze: Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart. Bedeutendster Börsenplatz in der BRD ist Frankfurt/Main.

 

7.

 

I. , , ( Präsens Aktiv).

.

1. Ich... rechtzeitig zur Versammlung, (kommen)

2. Peter...Student, (sein)

3. An Evas Auto... etwas nicht in Ordnung, (sein)

4. Ich... ein Taxi, (nehmen)

5. Er... ein Buch, (lesen)

 

. . Präsens Aktiv. .

1. Sein, in Ordnung, nicht, die, Waschmaschine.

2. Die, Schuhbürste, nicht, finden, ich.

3. Verlieren, die Autoschlüssel, mein, Freund.

4. Pünktlich, zu Hause, wir, sein, wollen.

5. Gut, die, deutsche, Grammatik, kennen, sie, gut.

 

III. .

1. ?

2. ?

3. .

4. !

5. .

IV. ( -
).

.

1. Wir geben hier die Garderobe ab! (müssen)

2. Ich bestelle einen Urlaubsplatz für den Winter, (sollen)

3. Die Touristen bezahlen für eine Flugreise nach Moskau, (müssen)

4. Wo treffen sich die Schüler? (sollen)

5. Raucht man auf dem Zeltplatz? (dürfen)

 

V. .
man.

1.Man kann hier nach Rostok Telefoniren?

1. Man kann hier Theaterkarten bestellen.

2. n muß hier die Garderobe ablegen.

4. Man muß hier lange auf ein Taxi warten.

5. Man darf mit dem Fahrrad durch das Stadtzentrum fahren.

 

VI. , -
; .

1. Inge hat die Prüfung nicht bestanden.

2. Die Kollegen reparieren die Maschine.

3.Professor Müller hat die Arbeit nicht gelesen.

4. Die Schwester maß die Temperatur.

5. Wir sahen die Oper nicht an.

 

VII. Partizip II
, . -
, , .

 

: lösen - das Problem, das gelöste Problem - .

1.klingeln - das Lied

2.messen - die Temperatur

3.verbinden - die Erzählung

4.wachsen - das Kind

5. liegen - der Kugelschreiber.

VIII. . , es .

1. Dort gibt es Bauten.

2. Es schneit oft.

3. Es wird viel gebaut.

4. Es wird hell.

5. Es ist am besten, wen Sie selbst einmal nach Dresden kommen.

I. . .





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: 2015-05-08; !; : 739 |


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