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Unternehmung




Unternehmung sind rechtlich organisierte Institutionen, die Sachgüter/ oder Dienstleistungen produzieren und bemüht sind, die Güter gegenein mindestens kostendeckendes Entgelt auf dem Markt anzubieten.

Die Abgrenzung zwischen Betrieb und Unternehmung ist nicht eindeutig: Einerseuts ist die Unternehmung als rechtlicher Überbau eines oder mehrerer technisch-organisatorischer Produktionseinheiten, die als Betriebe bezeichnet werden, den Betrieben übergeordnet.

Andererseits werden als Betrieb alle Arten von Institutionen bezeichnet, in denen Güter produziert werden also auch private Haushalte, öffentliche Verwaltungen, Betriebe in zentral gelenkten Volkswirtschaften, während Unternehmungen nur solche Betriebe darstellen, die auf Gewinnerzielung aus sind und ihren Wirtschaftsplan selbst bestimmen können. In diesem Fall Wäre der Begriff Betrieb weiter gefaßt als der der Unternehmung.

Soweit es nicht um rechtliche Fragen geht, kann man i.d.R. Unternehmung und Betrieb synonym verwenden.

Unternehmungen in der modernen Industrie und Dienstleistungsgesellschaft sind nicht auf ihren wirtschaftlichen Zweck beschränkt, der im Vorbergrung steht, sondern sie erfüllen in der Gesellschaft auch politische, soziale, kulturelle, und

ökologische Funktionen. Die Unternehmung muß damit als ein Subsystem des Systems Gesellschaft angesehen werden.

Solche Unternehmungen erweisen sich damit als zweckbestimmte, offene, sozio-technische System. Die Zweckbestimmung liegt in der Schaffung von Leistungen (Sacngüter und Dienstleistungen) für Außenstehende, in der Sicherung des Einkommens für ihre Mitglieder, in der Erwirtschaftung von Steuern, Gebühren, Beiträgen für die öffentliche Hand und in der Erfüllung von sozialen und kulturellen Leistungen für Mitglieder und Außenstehende. Offen ist die Unternehmung, weil vielfältige Beziehungen zu anderen Subsystemen der Gesellschaft, z. B. zu Haushalten, öffentlichen Einrichtungen, anderen Unternehmungen und zur natürlichen Umwelt, bestechen. Der sozio-technische Bezug ergibt sich dadurch, daß moderne Unternehmungen entscheidend von zwischenmenschlichen Bezeihungen und von moderner Technik geprägt werden.

Durch die Unternehmung erfolgt eine Umwandlung verschiedenartiger Inputs (Betriebsmittel, Werkstoffe, Arbeit usw.) zu Outputs (Produkten) in der durch das Unternehmensziel bestimmten Quantität und Qualität.

Unternehmungen treffen ihre wirtschaftlichen Entscheidungen selbständig. Diese Entscheidungen werden auf Märkten koordiniert, wobei Marktpreise durch die bei Anbietern und Nachfragern gegebenen Bedingungen (Bedürfiiisse, Kosten, Wettbewerb usw.) zustande kommen und der Markt ständig Informationen über die Bedürfnisse der Gesellschaftsmitglieder liefert.

 

2.

 

I. , , ( Präsens Aktiv). .

 

1. Sie... eine nette Sekreterin.(haben)
2.Meine Frau... sehr hübsch, (sein)

3.Mein Freund... die Übersetzung ohne Wörterbuch, (machen)

4.Die Leiterin... den Studenten neue Texte, (geben)

5.Die Versammlung... Vertag des Rektors mit Interesse, (beschprechen)

 

II. . Präsens Aktiv.
.

1. Dem Präsidenten, der Firma, diese, Villa, gehören.

2. Schöne, Rosen, meiner, Mutter, schenken, ich.

3. Der Lehrer, ein Lehrbuch, mir, geben.

4. Sein, Familienfoto, zeigen, die Freundin, er.

5. Ich, dieses Buch, nicht, kaufen.

 

III. .

1.

?

2. ?

3. ?

4. ?

 

5. ?

IV. (
). .

1. Diese Studenten fahren nach Moskau, (wollen)

2. Ich spreche spanisch nicht, (können)

3.Kollege Heller fragt nach dem Produktionsplan, (sollen) 4. Ihr geht mit uns in den Klub, (müssen) 5.Hans löst die Aufgabe nicht, (können)

 

V. . man.

1. Man arbeitet hier nicht.

2. In diesem Raum darf man nicht bleiben.

3. In allen Ländern der Welt kämpft man gegen den Krieg.

4. Man muss für den Frieden käpfen.

5. Im Forschungsinstitut arbeitete man an dem Problem des Umweltschutzes.

 

VI. , -
; .

1. Wir erwarten von neue Maschine eine hohe Leistung.

2. Wir hörten die Vorlesungen bei Professor Iwanow.

3. Sie wollten nach Ungarn nicht fahren.

4. Hans wartete schon eine Stunde auf dich.

5. Dein Vater war lange krank.

 

VII. Partizip II
, . -
, , .

 

: lösen das Problem, das gelöste Problem - .

1. erhalten - die Angaben

2. begründen - die Stellung

3.nennen - die Hochschule

4. spalten - der Kern

5.ausfulhren - die Arbeit

 

VIII. . ,
es .

l. Es ist Abend. 2. Es 2.Es wird dunkel.

3.1m meiner Bibliothek gibt es ein neues Buch.

4. Ist es interessant?

5. Ja, es ist interessant.

I. . .

 





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: 2015-05-08; !; : 859 |


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