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Zwischentest 1(Lektionen 1 - 3)




Zeit 20 Minuten

.der, die, das?

1). Name, 2.) Adresse, 3) Land, 4) Hauptstadt, 5) Vorname, 6) Tag, 7) Telefonnummer, 8) Nationalität, 9) Mann, 10) Frau, 11) Wohnort, 12) Sprache, 13) Ausländer.

B. wo? woher?

1.Eva wohnt in München. - wohnt Eva? 2.Sie kommt aus Bonn. - kommt sie? 3. Oksana und Galina kommen aus der Ukraine. - kommen Oksana und Galina? 4. Pawel wohnt in Warschau. - wohnt Pawel? 5.Maria kommt aus Rom. - kommt Maria?

. bin, bist, ist, sind, seid?

1.Oksana und Galina aus der Ukraine. 2. ihr auch aus der Ukraine? Nein, ich aus Finnland. 3.Und woher Sie? 4.Wer aus Deutschland? 5.Elsa, woher du?

D. ich, Sie, er?

1. wohne in Tampere. 2.Wohnen in Wien?.3.Ist Ausländer? 4. heiße Marion. 5. lebt in Dänemark. 6. Kommen aus Italien? 7. spricht Finnisch.

E. wer? was? wo? woher? wie?

1. heißt der Herr? 2. bist du? 3. wohnt die Frau? 4. spricht Deutsch? 5. ist das? 6. machen Sie? 7. kommt ihr?

F. sagen oder sprechen?

1. Sie bitte laut! 2. Wir Deutsch. 3. Ich Guten Tag! 4. Wer Englisch? 5. Sie das! 6. Hans schon gut Ukrainisch.

G. lernen oder studieren?

1.Der Student an der Universität. 2. Monika arbeitet viel, sie gut. 3. Wo Herr Krüger? 4. Was er an der Universität? 5. Als Fremdsprache Peter Ukrainisch. 6. ihr die Wörter?

 

 

 
 


 

 

 

 


 

 

 

       
 
 
   


♫Geht dieser Zug nach Frankfurt?

Herr H.: Geht dieser Zug nach Frankfurt?

Auskunft: Nein,nein, der geht nach Trier.

Herr H.: Wanngeht ein Zug nach Frankfurt?

Auskunft: Um fünfzehn Uhr, Gleis vier.

 

Herr H.: Geht dieser Zug nach Frankfurt?

Auskunft: Nein,nein, der geht nach Mainz.

Herr H.: Wanngeht der Zug nach Frankfurt?

Auskunft: Um 16 Uhr, Gleis eins.

Herr H.: Wo geht der Zug nach Frankfurt?

Auskunft: Dort drüben auf Gleis eins.

Herr H.: Und wann ist er in Frankfurt?

Auskunft: Genau um 20 Uhr eins.

( aus: Eine kleine Deutschmusik)

Musterdialoge

Darf ich mich vorstellen? Darf ich vorstellen?

Darf ich bekannt machen?

(aus: Deutsch sprechen im Alltag, Lektionen 1-2)

1. Lesen Sie den Dialog.

Oksana und Galina sind Studentinnen. Sie kommen heute in Bremen an. Marion Schmidt holt

sie vom Bahnhof ab.

- Darf ich mich vorstellen? Ich bin Marion Schmidt. Und Sie sind Oksana und Galina aus der Ukraine, nicht wahr?

- Genau.. Das sind wir.

- Herzlich willkommen in der Gastfamilie!

- Gastfamilie? Was ist denn das?

- Unsere Familie. Bei uns verbringen Sie

eine Woche. Übrigens, da ist mein Sohn.

Eike heißt er.

- Sehr angenehm. Wohnen Sie in Bremen?

Nein, in Wiefelstede. Nach Wiefelstede fahren wir mit dem Auto. Bald sind wir zu Hause. Also los!


2. Ja oder nein?

  ja nein
1.Oksana und Galina kommen nicht aus der Ukraine. 2.Marion Schmidt ist Deutsche. 3.Die Gastfamilie wohnt in Bremen. 4.Die Mädchen verbringen in der Gastfamilie zwei Wochen 5.Der Sohn heißt Eike Schmidt. 6.Sie fahren mit dem Auto.   x

HÖRverstehen

Miriam ist unterwegs ( ) (Ping-Pong 2, Lektion 2 C: Im Zugabteil)

1. Lesen Sie den Text und merken Sie sich die neuen Wörter.

Sie kommen!

Der Bahnhof in Bremen ist sehr groß. Viele Züge kommen in Bremen an oder fahren dort ab. Viele Leute kommen und gehen.

Auch Frau Schmidt ist da. Frau Schmidt wohnt nicht in Bremen. Sie kommt aus Wiefelstede. Aber sie braucht keine Fahrkarte. Sie fährt nicht weiter. Sie holt heute Gäste vom Bahnhof ab. Die Gäste sind zwei Mädchen aus der Ukraine.

Wann kommt der Zug an? Hier ist der Fahrplan. Sie findet drei Züge: einen Personenzug, einen Eilzug und einen Schnellzug (D-Zug). Sie muss noch 20 Minuten warten. Ist der Platz hier frei?- fragt Frau Schmidt einen Mann. Leider nicht. Der Platz ist besetzt, aber der ist noch frei, antwortet der Mann.

Oh, sie sind schon da. Auf Bahnsteig 5 hält der D-Zug von Berlin. Die Leute steigen nicht ein, sie steigen aus, die Abteile sind leer. Zwei Mädchen steigen aus und bleiben auf dem Bahnsteig stehen. Sie haben Koffer und Reisetaschen mit. Kommen Sie aus der Ukraine?

r Bahnhof r Bahnsteig r Eilzug, r Schnellzug e Fahrkarte r Fahrplan r Koffer r Personenzug e Reisetasche besetzt frei leer s Abteil abfahren* ankommen* aussteigen* ( ) brauchen -. einsteigen* ( ) halten* der Zug hält stehen bleiben* warten weiter

2. Was passt zusammen?

1. Der Bahnhof in Bremen 2.Die Mädchen kommen... 3. Viele Züge kommen 4. Auf Bahnsteig 5 5. Frau Schmidt braucht 6. Sie holt heute Gäste 7. Galina und Oksana steigen nicht ein,... 8. Die Leute 9. Die Passagiere haben... 10. Zwei Mädchen bleiben a) sie steigen aus. b)...Koffer und Reisetaschen mit. c) auf dem Bahnsteig stehen. d) ist sehr groß. e) hält der D-Zug von Berlin. f) kommen und gehen. g) keine Fahrkarte. h) in Bremen an oder fahren dort ab. i) vom Bahnhof ab. j) aus der Ukraine.

Merken Sie sich!

Land Wo? ? in Woher? ? aus - Wohin? ? in, nach-
(das)Deutschland die Ukraine der Iran die USA inDeutschland in der Ukraine in dem Iran in den USA ausDeutschland aus derUkraine aus dem Iran aus denUSA nach Deutschland in die Ukraine in den Iran in die USA (nach den USA)

Üben Sie.

1) Ergänzen Sie fahren.

1. Ich.. nach München mit dem Auto. 2. Er in die Schweiz. Er findet das Land schön. 3. Bald wir nach Deutschland. du mit? 4. Das Mädchen in die Ukraine. Es studiert Ukrainisch. 5. Wohin du? Nach Frankreich oder in die Slowakei? 6. Sie in den Irak? 7.Ihr in die USA. Dort lebt Herr Smith.

2) Ergänzen Sie in, nach, aus.

1. Ich wohne Köln. 2. Fährt er Frankfurt heute?. 3. Kommen Sie der Türkei? 4. Peter und Ingrid fahren die Niederlande. 5. Alle Züge halten München.6. Wo steigt Inge ein? - Bonn steigt sie ein. 7. Wir fahren morgen Hause die Ukraine. 8. Wann kommt der Zug Berlin an?

Heute Abend kommt Jean-Baptiste in den Studentenklub. Veranstalten (=organisieren) Sie das Treffen.

 

Jean-Baptiste, 22, ist Franzose. Er studiert in Frankreich Maschinenbau. Ein Semester verbringt er mit einem Stipendium der Europäischen Union (EU) an der Ruhr-Universität Bochum. Sie ist die Partneruniversität seiner Heimatuniversität Belfort. Französische Universität hat das Semester im Ausland organisiert.

Jean-Baptiste kommt auf dem Bochumer Hauptbahnhof an. Vom Bahnhof seines Studienortes in Frankreich dauerte die Reise mit Umsteigen in Heidelberg über 5 Stunden.

 

GR

1. Trennbare Verben →GrA, 3 (II. Das Verb)

an kommen: Die Mädchen kommen in Bremen an. .

ab holen: Frau Schmidt holt sie ab. .

vor stellen: Sie stellt ihren Sohn Eike vor. .

mit fahren: Er fährt nach Bonn. Fährst du mit? . ?

Untrennbar sind ( ): be-, ge-, er-, ver-, zer-, ent-, emp-, miss-. ver stehen, ver bringen, be antworten, er gänzen, ent schuldigen. .  

Üben Sie! Stellen Sie Fragen!

1. Der Zug kommt in Bremen an. Wo kommt der Zug an? 2. Die Mädchen kommen aus der Ukrainenach Deutschland. - (2) 3. Sie steigen in Bremen aus. - 4. Frau Schmidt holt die Mädchen in Bremen ab. - 5. Frau Schmidt fährt mit dem Auto aus Wiefelstede. Sie nimmt Eike nach Bremen mit.- (2) 6. Ich bin in Makejewka zu Hause. Ich komme in Makejewka schon heute an. - (2) 7. Er fährt nach Hause mit. -

 

2.Modalverben dürfen und mögen.→ GrA 3 (II. Das Verb)

dürfen , , : Darf ich herein? ?

mögen 1.(ich mag ) , ( )

2.(ich möchte ) , ( )

 

 

dürfen ich darfڤ du darfst er darfڤ wir dürfen ihr dürft sie dürfen mögen magڤ möchteڤ magst möchtest magڤ möchteڤ mögen möchten mögt möchtet mögen möchten  
man darf , man darf nicht ,

 

Üben Sie!

1) Ergänzen Sie Modalverben.

1. Er Spanisch perfekt sprechen. (mögen) 2. Du das nicht machen. (dürfen). 3. Man das lernen. (mögen) 4. Ich fragen. (dürfen) 5. Hier man nicht wohnen. (dürfen). 6. Wer die Sätze lesen? (mögen) 7. Wir die Dialoge üben. (mögen) 8. Das du sagen. (dürfen). 9. Ich Musik. (mögen) 10. Was ihr machen? (dürfen) 11. Wer antworten? (mögen) 12. ich antworten? (dürfen) 13. Er das lesen. (dürfen)

2)Übersetzen Sie die Sätze.

 

3.Der Akkusativ GrA, 3 (III. Das Substantiv)

a)Akkusativergänzung

       
   


Wen?( ?) Was?( ?)

 

Irene vesteht den Satz, das Wort, die Frage nicht.

Oksana sagt noch einen Satz, ein Wort, eine Frage.

Irene versteht die Sätze, lernt die Wörter, übt die Fragen.

Wir machen Sätze, lernen Wörter, üben Fragen.

 

Akkusativ Nominativ Oksana liest den Text. DerText ist interessant. Irene versteht einen Satz nicht. EinSatz ist schwer ()
 
1) c Akkusativ.
2) Akkusativ :bis , durch , , für , ,ohne . gegen um , ,  




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