.


:




:

































 

 

 

 





:

Der Buchstabe ; der Funke ; der Fels(en) ; der Gedanke ; der Fiede(n) ; der Glaube

; der Haufe ; der Schade(n) ; der Name ; der Wille ; der Same ; der Drache ;

das Herz .

- ens, ,

, - n. das Herz Akkusativ .

Nominativ

Genitiv

Dativ

Akkusativ

der Name

des Namens

dem Namen

den Namen

das Herz

des Herzens

dem Herzen

das Herz

.

-n, , -n ,

, -s. ,

-nis, - us, -s : die Kenntnis die Kenntnisse; der Krokus die Krokusse.

Nominativ

Genitiv

Dativ

Akkusativ

die Tage

der Tage

den Tagen

die Tage

die Autos

der Autos

den Autos

die Autos

die Arbeiter

der Arbeiter

den Arbeitern

die Arbeiter

-s: Puschkins Werke .

, ,

- s: die Straßen des neuen Berlin .

-s,

nt: Während des Monats September .

s, , -sch, -tz, -x, -z, -ie, , ,

von ( -ns: Hansens Bruder, Schulzens Bücher): die

Werke von Karl Marx . .

, , :

Johann Wolfgang Goethes Balladen .

, ,

, : Die Vorlesungen des

Professors Petrov .

. nfang (), itte (), nde ()

, : Anfang Juni, Mitte Mai.

1 ?

2 ?

3 -.

4 .

5 ?

6 ?

7 .

8 ?

9 -es?

10 , -er, -el, -en, -em,

?

11 .

12 ?

13 .

14 ?

15 ?

16 -?

17 ?

18 -en,

?

19 ,

-s?

20 ?

21 , ,

?

22 -s,

Monat?

23 , - s, -ß, -sch, -tz, -x, -z, -ie?

24 ?

25 ,

, , ?

26 Anfang, Mitte, Ende ?

1 , _____ .

1) In (die Erzählung) handelt es sich um (ein Mädchen). 2) Er geht heute mit (die Freundin) ins Kino. 3) (die

Stunden) beginnen an (die Universität) um 9 Uhr. 4) (Die Auswahl) (die Bücher) in diesem Geschäft ist groß. 5) Im

Sommer gehen wir oft zu (der Fluß). 6) Ich gratuliere (der Großvater) zu (der Geburtstag). 7) Auf (die Stunde)

schreiben wir (die Aufsätze). 8) Ich wasche mich mit (das kalte Wasser).

2 , .

1) Die Studenten sitzen in (der Hörsaal). 2) Die Bücher liegen in (die Mappe) und auf (der Tisch). 3) Die Bilder hängen

an (die Wand). 4) Die Kreide liegt vor (die Tafel). 5) Der Lappen liegt auch vor (die Tafel). 6) Der Student sitzt an (der Tisch).

7) Der Stuhl steht an (der Tisch). 8) Die Bücher liegen auf (der Tisch). 9) Die Mappe steht auf (der Stuhl). 10) Der Füller liegt

auf (das Buch). 11) Die Landkarte hängt über (die Tafel). 12) Die Lampe hängt über (der Tisch). 13) Der Füller liegt unter (der

Stuhl). 14) Das Heft liegt unter (das Buch). 15) Die Studentin sitzt vor (der Lehrer). 16) Der Lehrer sitzt vor (die Studentin).

17) Die Tafel hängt neben (die Landkarte). 18) Die Studenten sitzen neben (das Fenster). 19) Der Füller liegt zwischen (das

Buch) und (das Heft). 20) Das Heft liegt zwischen (die Mappe) und (das Buch).

3 , .

Der Kopf, die Sängerin, das Fell, der Affe, die Schnecke, das Flugzeug, der Artikel, der Vortrag, der Rhythmus, der

Pianist, die Straßenbahnhaltestelle, der Tschaikowski-Pianistenwettbewerb.

4 , .

1) Laß das Buch liegen! Es gehört (der Dozent). Weißt du es genau? Ich meinte, es ist das Buch (der Aspirant). 2) Was

lernst du? Die Hausaufgabe. Wir haben (der Paragraph 10) auf. 3) Ist dieser Platz frei? Nein, er ist besetzt. Hier liegen

Bücher und Hefte (der Kamarad). 4) Schreibst du einen Brief? Ja, an (der Pädagoge). 5) Wem soll ich jetzt diese Zeitschrift

gebe? Gib sie (der Junge). 6) Stehen in diesen Bücherschränken auch Bücher? Das sind Musikwerke (der Komponist). 7)

Sprich nicht so laut! Wen störe ich? (der Studienfreund). 8) Wem gehört das Wörterbuch? (der Junge von der ersten

Bank).

5 :

) , , , , , , ,

, ;

b) , , , , , .

6 , .

l) (Puschkin) Werke werden gern gelesen. 2) (Ostrowski) Theaterstücke werden in vielen Städten unseres Landes

aufgeführt. 3) (Max) Lehrbücher liegen auf dem Schreibtisch. 4) (Stein) Sohn arbeitet schon einige Jahre in Rostock. 5)

(Helene) Eltern leben auf der Krim. 6) (Marie) Tante ist erst heute aus Dresden angekommen. 7) (Ingrid) Wohnung liegt im

dritten Stock. 8) (Franz) Bruder ist Arzt. 9) (Margitta) Eltern gehen in diesem Monat auf Urlaub. 10) (Hans) Freunde

besuchen ihn oft. 11) Ist das (Otto) Schwester? 12) (Wendt) Nichte ist meine Freundin.

7 , .

l) "Das Kapital" ist (Karl Marx) Hauptwerk. 2) Unsere Gruppe studiert jetzt (Ludwig Feuerbach) Philosophie. 3) (Lilo

Hardel) Buch "Das Mädchen aus Wiederau" macht uns mit (Clara Zetkin) Jugendjahren bekannt. 4) Man schätzt (Käthe

Kollwitz) Litographien hoch. 5) (Ludwig Beethoven) Sinfonien werden in der ganzen Welt aufgeführt. 6) Wir lesen (Hans

Fallada) Roman "Damals bei uns daheim". 7) Meine Schwester liest (Stefan Zweig) Novellen gern. 8) Kennen Sie (Leonard

Frank) Biographie? 9) (Bertolt Brecht) Theaterstücke sind in viele Sprachen übersetzt. 10) Der Student will in der Bibliothek

(Willi Bredel) Roman "Dein unbekannler Bruder" leihen. 11) Alle deutschen Kinder lesen (Ottokar Domma) Bücher gern. 12)

(Anna Seghers) Roman "Das siebte Kreuz" ist weltbekannt.

8 ,

:

a) die Deklination (das Substantiv), die Konjugation (das Verb), die flektierte Form (das Adjektiv), die Steigerungsstufen

(das Adverb), die Bildung (das Partizip I), die Art (der Satz), die Funktion (der Artikel), der Gebrauch (das Pronomen), die

Grundformen (das Verb), die Form (das Prädikat), die wortbildende Rolle (das Präfix und das Suffix), die Wahl (das

Possessivpronomen), der Inhalt (der Paragraph);

b) die breiten Tatzen (der Löwe), die langen Ohren, (der Hase), das böse Brummen (der Bär), der Käfig (der Affe), der

laute Schrei (der Esel), das Bellen (der Hund), das Heulen (der Wolf), das Schlagen (die Nachtigall), der Gesang (der Vogel),

das Schnurren (die Katze), das Fell (der Tiger), der Rüssel (der Elefant).

9 , , .

l) Er dankt (der Junge) für sein Geschenk. 2) Der Artikel (der Sohn) ist wichtig. 3) Das Buch gehört (das

Mädchen). 4) Der Roman (der Schriftsteller) ist weltberühmt. 5) Sie geht jeden Tag in (die Schule). 6) Der Lehrer gibt

(die Schüler) eine schwere Hausaufgabe. 7) Die Schüler begrüßen (der Lehrer). 8) Er versteht sich mit (die Kinder)

nicht besonders gut. 9) Sie wohnt sehr weit von (die Universität). 10) Die Mutter lobt (das Kind).

10 , , .

1) In (die Sommerferien) fahren (die Kinder) nach (der Süden). 2) Viele Menschen steigen aus (der Bus)

und (der Obus) aus. 3) Der Schwanz (der Affe) ist sehr lang. 4) In (der Klub) bringen die Naturfreunde herrlose Tiere.

5) Er interessiert sich für (das Leben) (die Tiere). 6) Er trocknet sich mit (das Handtuch). 7) Die Mutter empfiehl

(der Sohn), dieses Buch zu lesen. 8) Der Professor tadelt (die Studenten). 9) Das Bild (der Junge) hängt an (die

Wand). 10) Er nimmt (das Heft) (der Freund).

11 , , .

l) Die Mutter (der Junge) ist Ärztin. 2) Der Meister gibt (die Lehrlinge) Werkzeuge. 3) Die Übersetzung (der Text) war

richtig. 4) Der Wille (die Menschen) besiegt die Natur. 5) Er zeigt (die Studentin) seinen Aufsatz. 6) Wir schreiben (der

Professor) einen Brief. 7) Die Kinder schmücken (der Saal). 8) Die Freude (die Mädchen) war groß. 9) Die Ufer

(der Fluß) sind mit Gras bedeckt.

12 , , .

l) Hast du (das Buch) gelesen? 2) Der Lehrer prüft (ein Schüler). 3) Das Buch (der Schriftsteller) ist

interessant. 4) Gibt es in (die Stadt) (ein Museum). 5) Mein Bruder hilft (die Schwester). 6) Wir danken (der

Lehrer) für Hilfe. 7) (Der Großvater) erzählt (der Enkel) eine interessante Geschichte. 8) Die Kinder spielen in (der

Hof). 9) Die Wohnung (der Freund) ist gemütlich. 10) Die Tochter (die Freundin) ist Ärztin.

13 , , .

l) Er läd (das Fräulein) ein, ins Kino zu gehen. 2) Sie erwartet (der Freund). 3) Die Kinder schreiben (die

Buchstaben) in (die Hefte). 4) Die Enkelin schreibt (der Großvater) einen Brief. 5) Während (der Monat)

(September) besuchen die Studenten (die Universität) nicht jeden Tag. 6) Die Bilder (der junge Dürer) sind schön. 7)

Das Buch (der Lehrer) liegt dort. 8) Die Antwort (der Student) war gut. 9) Ich gebe ihm (der Text). 10) Die

Ohren (der Hase) sind lang.

14 , , .

l) Die Sonne scheint durch (das Laub). 2) Das sind die Blumen für (der Freund). 3) Ich kaufe dieses Buch für (die

Schwester). 4) Er macht alles ohne (die Hilfe). 5) Er fragt das ohne (Interesse). 6) Ich fahre ohne (der Bruder). 7) Die

Kinder tanzen um (der Baum). 8) Die Jungen laufen um (die Wette). 9) Wir schwimmen gegen (der Strom). 10) Der

Vogel fliegt gegen (der Wind). 11) Wir gehen (die Straße) entlang.

1

1 Auf dem Tisch liegt ein Heft. Auf dem Tisch liegen .

a) Hefter; b) Hefte; c) eine Hefte; d) die Heften.

2 schrieb viele Gedichte.

a) die kleine Puschkin; b) kleiner Puschkin; c) der kleine Puschkin; d) ein kleiner Puschkin.

3 Diese Zeitschrift gehört

a) einem Schüler; b) einem Schülern; c) einem Schülerens; d) einem Schülers.

4 Die Zuhörer dankte .

a) der Referent; b) das Referent; c) die Referent; d) dem Referenten.

5 sind zu Ende.

a) die Vorlesunger; b) die Vorlesungen; c) die Vorlesungs; d) die Vorlesunge.

6 Die Kinder gaben Körner.

a) den Vögel; b) den Vögeln; c) die Vogel; d) die Vögel.

7 Mein Freund ist .

a) ein Lehrer; b) die Lehrer; c) Lehrer; d) der Lehrer.

8 Nehmen Sie Platz, Genosse.

a) der; b) ; c) die; d) den.

9 Klassenzimmer ist groß.

a) das; b) der; c) die; d) den.

10 Wir leben in der Stadt Smolensk.

a) das; b) der; c) die; d) .

11 sind interessant.

a) Goethe Werke; b) Goethes Werke; c) Goethen Werke; d) Goethes Werken.

12 ist das Wetter schon nicht warm.

a) Ende September; b) das Ende September; c) das Endes Septembers; d) Ende des Septembers.

13 meiner Tante sind sehr schön.

a) die Diamante; b) die Diamanter; c) die Diamanten; d) die Diamants.

14 Die Tulpe ist Blume.

a) eine; b) die; c) der; d) ein.

15 Sonne scheint hell.

a) der; b) ; c) die; d) das.

16 Ich bin Doktor.

a) der; b) ; c) die; d) das.

17 Sie liest Zeitung.

a) die; b) ein; c) das; d) eine.

18 Im Herbst fliegen die Südvögel nach Süden.

a) dem; b) einem; c) den; d) .

19 Viele Touristen besuchen Harz.

a) die; b) den; c) einem; d) eine.

20 Sie hat Vater.

a) eine; b) die; c) den; d) einem.

2

1 BRD liegt im Zentrum Europas.

a) ; b) die; c) eine; d) das.

2 Ein unbekannter Schauspieler spielt heute Hauptrolle.

a) der; b) die; c) ; d) das.

3 Der Löwe ist Raubtier.

a) ein; b) ; c) eine; d) das.

4 Heute scheint Sonne nicht.

a) ; b) der; c) die; d) das.

5 Wir leben in Schweiz.

a) die; b) der; c) ; d) das.

6 Mach Fenster zu.

a) das; b) ein; c) der; d) eine.

7 Brecht ist ein bekannter deutscher Dramatiker.

a) der; b) ; c) den; d) einen.

8 Paris ist die Hauptstadt .

a) Frankreichs; b) Frankreich; c) des Frankreiches; d) des Frankreich.

9 Dort steht Mädchen.

a) das; b) ein; c) die; d) eine.

10 Wissen sind Macht.

a) ; b) das; c) die; d) der.

11 Er spielte Geige ausgezeichnet.

a) die; b) der; c) ; d) das.

12 Da stehen Blumen.

a) die; b) ; c) ein; d) eine.

13 Berlin liegt an Spree.

a) der; b) ; c) die; d) den.

14 Guten Abend, Genossen!

a) die; b) der; c) ; d) den.

15 Er ist schon zu Hause.

a) b) das; c) dem; d) einem.

16 Das sind Frauen, die ich gut kenne.

a) eine; b) ; c) die; d) der.

17 Ich gehe sofort .

a) in der Schule; b) in die Schule; c) in einer Schule; d) in eine Schule.

18 Es lebte einmal alte Frau.

a) die; b) eine; c) ; d) einer.

19 Trinken Sie gern Kaffee?

a) -; b) die; c) das; d) der.

20 Der Februar ist kürzeste Monat des Jahres.

a) ein; b) der; c) die; d) eine.

3

1 Sie gehen zu

a) Müllers; b) die Müllers; c) den Müller; d) den Müllers.

2 Die Kinder setzen sich in ihre

a) Schulbanken; b) Schulbänke; c) Schulbänken; d) Schulbank.

a) Berufe; b) Berüfe; c) Berufen; d) Berufer.

4 Er gibt ein Buch.

a) den Lektor; b) dem Lektor; c) dem Lektoren; d) der Lektor.

5 Das Buch liegt da.

a) die Frau; b) des Frau; c) der Frau; d) des Fraues.

6 Machen Sie bitte zu!

a) die Fenstern; b) das Fenster; c) der Fenster; d) den Fenster.

7 Er wohnt Sommerstraße 5.

a) ; b) die; c) der; d) das.

8 älteste Schwester ist 23 Jahre alt.

a) der; b) das; c) die; d) .

9 Milch in der Tasse ist warm.

a) eine; b) die; c) das; d) ein.

10 Der Mantel ist alt.

a) der Mädchens; b) der Mädchen; c) des Mädchens; d) des Mädchen.

11 Er hat 2 kg gekauft.

a) Fleisch; b) die Fleisch; c) den Fleisch; d) das Fleisch.

12 Erfurt ist Blumenstadt.

a) ein; b) der; c) eine; d) die.

13 Gib mir bitte Salz!

a) das; b) ein; c) die; d) .

14 Ihre Mutter ist Ingenieur.

a) die; c) eine; c) ; d) der.

15 Hier hängt ein Teppich. Teppich ist sehr schön.

a) der; b) ein; c) ; d) das.

16 Meine Mutter wohnt in Iran.

a) einem; b) der; c) ; d) dem.

17 Apfel ist eine Frucht.

a) die; b) der; c) das; d) eine.

18 Auf der Bank liegt das Spielzeug .

a) einer Kind; b) eines Kindes; c) eines Kinds; d) einer Kindes.

19 Auf der Bühne sahen wir viele .

a) Dichter: b) Dichtern; c) Dichteren; d) Dichters.

20 Die Tochter deiner Nachbarin wird Schneiderin.

a) eine; b) die; c) ; d) einer.

3 __

 

 

 

 

2 3 4 5 6 7 8

__________________

[ ]der Schler

[ ]das Heft

[ ]der Fller

[ ]die Klasse

[ ]die Tafel

[ ]die Lehrerin

[ ]die Schultasche

[ ]das Buch

 

63) __________________

[ ]das Heft

[ ]der Schler

[ ]der Lehrer

[ ]die Schultasche

[ ]die Klasse

[ ]der Fller

[ ]die Tafel

[ ]das Buch

 

64) __________________

[ ]die Schultasche

[ ]der Schler

[ ]das Heft

[ ]das Buch

[ ]der Lehrer

[ ]die Klasse

[ ]die Tafel

[ ]der Fller

 

65) __________________

[ ]das Heft

[ ]der Lehrer

[ ]das Buch

[ ]der Fller

[ ]der Schler

[ ]die Klasse

[ ]die Schultasche

[ ]die Tafel

 

66) __________________

[ ]das Buch

[ ]der Lehrer

[ ]das Heft

[ ]der Fller

[ ]die Klasse

[ ]die Schultasche

[ ]der Schler

[ ]die Tafel

 

67) __________________

[ ]die Tafel

[ ]der Fller

[ ]der Lehrer

[ ]die Schultasche

[ ]die Klasse

[ ]das Heft

[ ]das Buch

[ ]der Schler

 

68) __________________

[ ]der Schler

[ ]der Fller

[ ]das Heft

[ ]die Bcher

[ ]der Lehrer

[ ]die Schultasche

[ ]die Tafel

[ ]die Klasse

 

.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

[

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Esel und der Wolf

 

Ein Esel begegnete einem hungrigen Wolfe. "Habe Mitleid mit mir", sagte der zitternde Esel, "ich bin ein armes krankes Tier; sieh nur, was für einen Dorn ich mir in den Fuß getreten habe!"

 

"Wahrhaftig, du dauerst mich", versetzte der Wolf. "Und ich finde mich in meinem Gewissen verbunden, dich von deinen Schmerzen zu befreien."

 

Kaum ward das Wort gesagt, so ward der Esel zerrissen.

 

 

Der Fuchs

 

Ein verfolgter Fuchs rettete sich auf eine Mauer. Um auf der andern Seite gut herabzukommen, ergriff er einen nahen Dornstrauch. Er ließ sich auch glücklich daran nieder, nur dass ihn die Dornen schmerzlich verwundeten. "Elende Helfer", rief der Fuchs, "die nicht helfen können, ohne zugleich zu schaden!"

 

 

 

 


 

Johann Wolfgang Goethe:

Heidenröslein

Sah ein Knab ein Röslein stehn,

Röslein auf der Heiden,

War so jung und morgenschön,

Lief er schnell, es nah zu sehn,

Sahs mit vielen Freuden.

Röslein, Röslein, Röslein rot,

Röslein auf der Heiden.

Knabe sprach: Ich breche dich,

Röslein auf der Heiden!

Röslein sprach: Ich steche dich,

Dass du ewig denkst an mich,

Und ich wills nicht leiden.

Röslein, Röslein, Röslein rot,

Röslein auf der Heiden.

Und der wilde Knabe brach

s Röslein auf der Heiden;

Röslein wehrte sich und stach.

Half ihm doch kein Weh und Ach,

Musst es eben leiden.

Röslein, Röslein, Röslein rot,

Röslein auf der Heiden.

 

 

2: Laut-Schrift-Relationen der deutschen Vokale

Buchstaben (kombinationen) Phoneme/ Diphtonge Beispiele
a, aa, ah a ai, ay, ei, ey ä, äh ä, e au äu, eu e, ee, eh i, ie, ieh, ih i o, oo, oh o   ö, öh ö u, uh u ü, üh, y ü, y y [a:] [a] [e] [ɛ:] [ɛ] [o] [ɔø] [: ] [i:] [i] [o:] [ɔ] [ø:] [œ] [u:] [Ʊ] [y:] [y] [i]     sagen(sagt), Haar, Sahne satt, Stadt, Tasche Mai, Bayern, mein säen, Bär(en), zählen März, Heft, nett Frau, Auto, kaufen Europa, heute, Räuber legen(legt), Weg(e), Tee, sehen Igel, Lid(er), Miene, ihn, ziehen Mitte, singen Foto, Brot(e), Zoo, Kohle Sommer, Post Löwe, Höhe öffnen, zwölf du, gut(e), Uhr Butter, und Übung, Tür(en), führen, Lyrik** (.) füttern, Münze, Olympiade** (.) Hobby**, Hockey** (.) Bykow (. ), Kyjiw (. )
* c , . , , .

 

 

 

4: Laut-Schrift-Relationen der deutschen Konsonanten

Buchstaben (kombinationen) Phoneme/ Affrikaten Beispiele
    ch   chs, x ck, k g     j   ng, nk   pf qu s, ß s   sp, st   sch tsch sh schtsch v   z, tz ph th rh -tion -ion [ʧ] [k] [ts] [ʃ] [k] [] [ç]     [ks] [k] [g] [ʒ] [ j] [dʒ] [ʒ] [ŋ]   [pf] [kv] [s] [z]   [ʃp], [ʃt]   [ʃ] [tʃ] [stʃ] [f] [v] [ts] [f] [t] [r] [′tsio:n] [i′o:n] Cello (.) * Conrad*, Clown (.) * Cäsar (.) * Charlotte*, Chef* Charakter*, Chor*, Chaos* cht, noch, suchen ( , o, u) )ich, leicht, Mädchen, euch ( ä, äu, e, ei, eu, i, ie) )durch, manchmal ( r, l, m, n) sechs, wachsen, Text Ecke, backen Garten Garage* jung, Januar Job*, jobben* Jargon* singen, Gesang, Geschenk Apfel, pflücken Quadrat, Aquarium ( .qu) das, erst, Maske, heißen, Fuß sieben, besuchen ( , ) Sport, Sturm, verstehen ( .sp, st , ) schön, Schule Tschechisch, Deutsch Bashow*, Shukow* Borschtsch vier, Vater Vase*, November* zählen, Zahn, Katze Physik Theater Rhytmus Revolution Union
* , , . , , .

 

 

       
   
 
 

 


 

 

       
   
 
 


 

 

 

               
   
   
 
 
 
   
 

 

 


Name/Familienname.................Schmidt

Vorname....................................Eike

ist am 3. Juni 1984 geboren

Wohnort....................................Wiefelstede

 

Der Tag, wie gehts

1.Tag Guten Tag! Wie geht es Ihnen?     Auch gut, danke. Danke, gut. Auch gut, danke. Danke, gut. Auch gut, danke. Danke, gut. Na ja, es geht.   2.Guten Tag! Wie heißt du? Wie ist Ihr Name? Jota?   Ich heiße Miller. Nein, Miller ist mein Name. Miller. Nein, Miller ist mein Name. Miller. Nein, Miller ist mein Name. Genau.   3.Hallo!   Aus Australien. Aus Australien. Und du? Woher kommst denn du? Japan? Du kommst, du kommst aus Australien. -Du kommst, du kommst Tag? Oh, Tag! Guten Tag! Wie gehts? Wie gehts? Ah, Wie geht es Ihnen? Gut, danke gut. Und Ihnen? Wie geht es Ihnen? Tag. Heißt du? Ah, ich heiße Jota. Jota ist mein Name. Und Sie? Wie heißen Sie? Muller? Meller? Müller? Miller?     Hallo! Woher kommst du? Aus Aus wie? Ich? Aus Japan? Ja, Japan. aus Japan. - Du kommst, du kommst   (aus: TANGRAM -1, S.11)

 

Hören und sprechen Sie mit der Kassette.

Wählen Sie eine Strofe oder den Refrain( ) und üben

Sie zu zweit.

Musterdialog 1

Deutschkursinformation

  (aus: Deutsch Aktiv 1A, 1.3)

 

 

 

Herzlich willkommen!

 

       
 
   
 

 

 


 

       
   
 
 

 



 

 


b)

 


 

 

       
   
 
 

 


c)

 

 

 

 

d)

 

 

 

 
 


e)

 

 


 


f)

 

 

 

1. Lesen Sie folgendeDialoge. .

a) Wer sind Sie?

- Guten Tag. Ich heiße Barbara Schmidt.

Ich bin Ihre Betreuerin.¹

Und wer sind Sie?

- Ich bin Galina Zybulja.

- Wie bitte? Noch einmal, bitte langsam.

- Ga-li-na Zy-bu-lja.

- Wie schreibt man das? Buchstabieren Sie bitte.

- G-a-l-i-n-a Z-y-b-u-l-j-a.

- Danke.

b)Wie geht es ?

- Wie geht es Ihnen?

- Danke, gut. Und Ihnen?

- Es geht.

* * *

- Hallo, Ingrid. Wie gehts?

- Ganz gut. Und dir?

-----------------

¹ ,

2. Übernehmen Sie die Rollen der Gesprächspartner. .

3 .Ergänzen Sie die Dialoge. .

a) - Verzeihung! Heißen Sie Elisa Roncolato?

- Ja,

 

b) -

- Das ist Frau Nukarinen.

 

c) -

- Mein Name ist Galina Tsybulja.

 

d) - Wie geht es Ihnen?

-

 

e) -

-Ich bin.

 

f) -

- Danke, gut. Und dir?

 

 

Guten Tag! Hallo! Guten Abend! Freut mich. Wie gehts? Auf Wiedersehen. Tschüs. Bis dann.

HÖRverstehen 1

Guten Tag, wie gehts?

(aus:Hören Sie mal! -1, Lektion1)

 

Hallo!

Machen Sie weitere Dialoge, in denen Sie sich mit einem Ausländer bekannt machen. , .

- Begrüßung ()

- Name?

- Familienname?

- Vorname?

- Wie gehts?

- Abschied ()

 

Die Landkarte

Da ist eine Karte. Eine Landkarte von Europa. Hier ist Deutschland, ein Land in Mitteleuropa. Polen ist ein Land in Osteuropa. Frankreich liegt in Westeuropa. Italien und Griechenland liegen in Südeuropa. Schweden, Norwegen und Finnland liegen in Nordeuropa. Italien ist ein Staat und Griechenland ist auch ein Staat. In Europa sind viele Staaten.

In Deutschland sind viele Länder. Sie heißen die Bundesländer. Wie viele Länder sind in der Bundesrepublik Deutschland (in der BRD)? Wie heißen die Bundesländer? - Ich weiß noch nicht.

Und da ist Rastede, eine Stadt in Norddeutschland. Das Bundesland heißt Niedersachsen. Rastede liegt in Niedersachsen. Berlin, Frankfurt und Bremen sind auch Städte in der Bundesrepublik.

Wie heißt denn Ihr Land? Und die Stadt? Liegt die Ukraine in Europa? Und Russland? Liegt Russland in Asien?

Mein Land ist Finnland.Ich bin in Deutschland. Ich bin hier Ausländer. Pawel und Elisa sind auch Ausländer.

 

Die Wortbildung

Komposita das Land + die Karte → die Landkarte die Familie + derName → der Familienname das Telefon + dieNummer → die Telefonnummer der Bund + das Land → das Bundesland

 

Musterdialog 2

Woher kommst du denn?

(aus: Ping-Pong 1, Lektion 1)

 

1. Lesen Sie folgende Dialoge.

Kommen Sie aus?

a) Woher kommen Sie? Aus Italien?

- Ja, ich bin aus Rom. Und Sie?

Wo kommen Sie her?

- Aus Deutschland.

b)- Wo wohnen Sie?

- In Tampere. Mein Land heißt Finnland.

)-Wer ist aus der Ukraine?

- Das bin ich.

- Wie ist Ihr Name?

- Oksana Senko.

- Kommen Sie aus Kiew?

- Nein, aus Makejewka.

- Wo liegt das denn?

- Bei Donezk.

2. Übernehmen Sie die Rollen der Gesprächspartner.

3. Ergänzen Sie.

a) - - - - -?

- Johanna Nukarinen.

- - - - - - - -?

- Aus Finnland.

b)- - - - - - -?

- Mein Land heißt Polen

- - - - - - - --?

- Nein, ich wohne in Gdansk.

c) Ich komme aus den USA. Und du?

- - - - - - - -

- Aus Rom?

- Ja, - - - - -.

 

CND USA GB B NL D A

 

PL

Sie kommen aus... J

Machen Sie weitere Dialoge. ROK

PRC

R OC

PE FCH I IND H

(aus: Deutschland Nr2April 1998)

GR

Der Artikel GrA, 1 (III. Das Substantiv)

 

( ) - , , , .

der Staat die Stadt dasLand ein Staat eine Stadt einLand   Maskulinum Femininum Neutrum der die das | | | ein eine ein

Ergänzen Sie.

der Name, das Land, die Frau, die Karte, das Kind, die Adresse, der Staat, die Stadt, der Herr, das Fräulein, der Mann, der Ausländer, der Tag, das Hobby;

eine Frau, Land, Karte, Stadt, Herr, Hobby, Staat, Kind, Adresse, Mann, Name.

Lexik/Grammatik/Training

1. Ergänzen Sie.

1.Ich Oksana. 2. Sie Herr Obelinski? 3. Wer das? 4.Wie Sie? 5.Heißen Denise? 6. ist Therese Hulten. 7. Ich Ausländer. 8. Sie Ausländer? 9.Wie bitte?..., bitte.10. , sind Sie Herr Obelinski? 11. - ? Danke, gut. 12.Wie du? 13. dir? 14. Wer du?

 

2. Egänzen Sie die Tabelle. .

  ich du Sie
sein bin bist  
heißen   heißt  

 

Es lohnt sich zu wissen :

( Den Haag -) : Deutschland , Russland , Frankreich , Österreich , Polen .

:

) : die Bundesrepublik Deutschland ( die Republik), die Ukraine, die Normandie ( -e, -ie), die Türkei, die Mongolei, die Slowakei ( -ei), die Schweiz , die GUS ( ), die UdSSR ( ).

) : der Iran, der Irak, der Sudan, der Libanon, der Pakistan, der Watikan.

) - : die USA , die Niederlande ().

3. Antworten Sie auf die Frage Woher kommen/sindSie? Gebrauchen Sie folgende geographische Namen. Woher kommen/sind Sie?

Muster : Ich komme aus Österreich.

Ich bin aus der Türkei (!).

Italien, Rom, Schweden, Hong-Kong, Polen, die Ukraine(!), Rumänien, Gdansk, Donezk, Bukarest.

 

4. Antworten Sie positiv.

Muster: Sie kommen aus den USA (! pl). Stimmt das?

→ Ja, das stimmt. Ich komme aus den USA, aus Washington.

Japan/Tokio, Russland/Moskau, Frankreich/Paris, Italien/Rom, Österreich/Wien, die Schweiz (!)/Bern, China/Peking, Deutschland/Berlin, die Mongolei (!)/Ulan-Bator,

 

5. Antworten Sie negativ.

Muster: Sie kommen aus Berlin. Stimmt das?.

→ Nein, das stimmt nicht. Aus Madrid.

Kiew Donezk, Moskau Minsk, Finnland Belarus, Frankreich Polen, Österreich die Türkei, China die Mongolei, Brasilien die USA, Rumänien die Slowakei, die GUS ¹(!) die USA.

---------

¹ : [′ge:′u:′εs]Gemeinschaft Unabhängiger Staaten :

GR

1.Der Satz→GrA, 1 (I. Der einfache Satz)

Herr Nowak wohnt in Hamburg.

Er ist Ausländer.

Er kommt aus Polen.

Die Satzteile: Verb und Nominativergänzung (Subjekt)

: =

.

Nominativ

 
 


Wer? ? Was? ?

Subjekt (Nominativ) Verb

               
   
     
aus Polen.
 
Herr Nowak
 
 
 
   
   
Er
   
Ausländer.
 
 

 

 


2.Das Verb →GrA, 3 (II. Das Verb)

komm en, komm st, komm t

heiß en, heiß e, heiß t

 


Verbstamm Personalendung

() ( )

 

3.Präsens →GrA, 3 (II. Das Verb)

 

Präsens = Verbstamm + Personalendungen

 

ich frag e ich antwort e

du frag st du antwort est

er

sie frag t man antwort et

es

wir frag en wir antwort en

ihr frag t ihr antwort et

sie

Sie frag en sie/Sie antwort en

 

 

Genauso: kommen, wohnen, leben, Genauso: bilden, arbeiten

lernen, liegen, buchstabieren

sein ich binwir sind du bist ihr seid er(sie, es) ist sie (Sie) sind heißen - ich heiße wir heißen du heißt (!) ihr heißt er(sie, es) heißt sie (Sie) heißen

 

Üben Sie! .

1) Ergänzen Sie -,-t, -st, -en?

Ich wohn e, er komm_, es lieg_, Sie heiß_, du sag_, wir leb_, er heiß_, ihr komm_, er wohn_, Sie leb_, wir wohn_, Sie frag_, sie() heiß_, ihr antwort_.

2) Wie heißt das Pronomen? .

Ich komme, heißt, leben, liegt, kommt, sagst, wohne, heiße, bist, kommen, heißen, lebe, antwortest, fragen, bin, ist, sind, fragt, mache, seid.

 

 

3) Ersetzen Sie durch Personalpronomen. .

1. Pawel Obelinski kommt aus Polen. Er kommt aus Polen.2. Oksana Senko lebt nicht in Deutschland. 3. Das Land in Nordeuropa heißt Norwegen. 4. Deutschland liegt in Mitteleuropa. 5. Die Studentin antwortet. 6. Der Franzose heißt Herr Dupont. 7. Der Staat heißt Italien. 8. Pawel und Oksana sind Ausländer. 9.Da liegt eine Landkarte. 10. Mein Wohnort ist Donezk.

2.Possessivpronomen →GrA 1, 2 (IV. Das Pronomen)

 

: mein Name, deine Adresse, unser Land.

 
Wessen?? ? ? ? ich - mein wir - unser du - dein ihr - euer er - sein sie - ihr sie - ihr Sie - Ihr es - sein  
1). . . 2) euer Land e ur e(!) Länder

Üben Sie! Ergänzen Sie!

Muster: Wessen Hobby ist das? Ich mein Hobby;

sie ()- Wohnort; er - Land; wir - Stadt; du - Geburtsort; ich Telefonnummer; sie () - Adresse, Sie - Staat, du Name, ihr - Vornamen, sie () - Mann; er - Frau; wir -... Kinder.

3.Zahlen: Wie viel? Wie viele?

:C?/K ?

0: null 1: eins 2: zwei 3: drei 4: vier 5: fünf 6: sechs 7: sieben 8: acht 9: neun   10: zehn 11: elf 12: zwölf 13: dreizehn 14: vierzehn 15: fünfzehn 16: sechzehn 17: siebzehn 18: achtzehn 19: neunzehn   20: zwanzig 21: ein undzwanzig 22: zweiundzwanzig 23: dreiundzwanzig 24: vierundzwanzig 25: fünfundzwanzig 26: sechsundzwanzig 27: siebenundzwanzig 28: achtundzwanzig 29: neunundzwanzig     10: zehn 20: zwanzig 30: dreißig 40: vierzig 50: fünfzig 60: sechzig 70: siebzig 80: achtzig 90: neunzig 100: (ein)hundert 101: hunderteins 200: zweihundert . 1.000: (ein)tausend . 10.000: zehntausend . 100.000: (ein)hunderttausend . 1.000.000: eine Million (die Million,-en)

Üben Sie!

Ihre Telefonnummer, bitte?

a) 4 - 6 - 8 - 2 9

vier sechs acht zwei - neun

2) 34 52 - 27

vierundreißig zweiundfünfzig siebenundzwanzig

3)2 4 5 7- 5 0

4)6 33 59

5)5 21 36

6)23 83 10

7)99 14 53

8)27 11 27

9)7 12 83

10)6 5 - 3 78

 

1. Musterdialog 3

Was ist hier los? ?

(aus: Ping-Pong 1, Lektion 2)

 

2. Falsch verbunden!¹ Machen Sie weitere Dialoge.

Eike telefoniert mit:

Siegried →27 26 3 01 (Herr Schmidt) Monika →15 89 6 47 (Frau Körner) Georg → 34 12 1 53 (Herr Richter) Daniel → 71 26 8 93 (Frau Lemke) Barbara →17 42 5 65 (Herr Röder) Manfred →90 64 7 13 (Frau Lerner)

---------

¹ ,

HÖRverstehen 2

Zahlen bis 1000

(aus: Themen neu 1, Lektion 2)

1.Erich Küpker füllt das Meldeformular aus. ( y)

 
 
Er sagt: Ich heiße Erich Küpker. Ich wohne in Oldenburg, Drögen-Hasen-Weg 61. Meine Telefonnummer ist 0441-24066. Ich bin/komme aus Köln. Ich bin in Köln geboren. Meine Hobbys sind Sport und Reisen.

 


1.Familienname: KÜPKER

2.Vorname: ERICH

3.Land: DEUTSCHLAND

4.Wohnort: OLDENBURG

5.Adresse: Drögen-Hasen-Weg 61

6.Telefon: 0441-24066

7.Geburtsort: KÖLN

2. Und jetzt füllen Sie Ihr Formular aus.

3. Ergänzen Sie die Tabelle den Visitenkarten nach.

Name Vorname Adresse Telefon
       
1. 2. 3. 4. 5. 6.      

Johanna Nukarinen Pispankatu 10 33250 Tampere Finnland Tel.: 00358-4-37247
Galina Tsybulja M. Zeleny, 57 86156 Makijiwka Ukraine Tel.: 00380-6232-2248

1. 4.

 

 

Irina Gretu 3-7 Hatman Arlore Str. 54 70 334 Bukarest Rumänien Tel.: 004-021-3131284
Sofia Larson Langgatan 15 95532 Ranea 1 Schweden Tel.: 0046-502-1566
2. 5.

 

 

       
   
Helene Trofimowitsch Franzisk-Skorina-Prospekt 49 220136 Minsk Belarus Tel.: 017-2587431
 
Pawel Obelinski ul. Wezasowa 11 80-217 Gdansk Polen Tel.: 0048- 58-8179357
 


3. 6.

4. Stellen Sie die Gruppe vor. ...

Lexik/Grammatik/Training

1 .Ergänzen Sie.

1.Ich Ausländer. 2. Ich aus Deutschland. 3. Sind Sie Japan? 4. kommst du? 5. Sie aus Ukraine? 6.Wer Herr Nowak? 7. Herr Nowak aus Polen? 8.Wo Sie? In Stuttgart. 9. heißt Ihr Land? - heißt Österreich. 10. Ich in Deutschland. 11. Sie in Rom? 12. Frau Nukarinen in Finnland. 13. Wo Sie? In Ungarn. 14. Wo du? In den USA. 15. Woher du? Aus der Schweiz. 16. Was Ihr Hobby?

 

2 .Stellen Sie Fragen zu den unterstrichenen Wörtern ( ).

1.Ihr Name ist Irene Müller. 2. Frau Fuchs wohnt in Dresden. 3. Sein Hobby ist Tennis.4. Herr Trofimowitsch kommt aus Minsk. 5. Irene Müller und Monika Fuchs leben in der BRD. 6. Die Frau heißt Ilse Rot. 7. Das ist Herr Lanz. 8. Frau Nowak wohnt in Warschau. 9.Mein Hobby ist Musik.

 

3. Bilden Sie Sätze.

1) Katja, heiße, ich. 2) ist, Herr Kunt, das. 3) ist, wer, das? 4)geht, es, wie, Ihnen? 5) du, wie, heißt? 6)dir, es, geht, wie? 7)Ausländer, bin, ich. 8)Sie, Ausländer, sind? 9)das, Therese Hulten, ist. 10) Sie, Ljudmila, heißen? 11) Pawel Obelinski, ist, mein Name.12) heißt, Galina, du? 13) bin, ich, das. 14) Ausländer, du, bist. 15) Herr Kunt, ist, das?

4.Wie viel ist das?

7 plus 4 ist 11 50 minus 32 = 10 mal 9 = 64 durch 8 =

13 + 17 = 76 8 = 2 x 15 = 36: 3 =

9 8 = 11 + 12 = 100: 25 = 7 x 8 =

17 6 = 31 + 58 = 45: 3 = 22 x 3 =

5. Lesen Sie.

139, 416, 926, 555, 715, 1284, 6512, 5432, 6666, 4311.

1. Schreiben Sie den Dialog.

Gutentagichheißetoniundduwieistdeinnameichbinbertafreutmich.

 

2. Ordnen Sie die Sätze zu Dialogen. .

a) Nein, in Makejewka. - Ich bin aus Polen. Wohnen Sie in Kiew?

 

- Ich heiße Pawel Obelinski. Und Sie?

 

-Galina Tsybulja. - Woher kommen Sie?

 

-Aus der Ukraine. Und Sie?

 

b) Hallo, da bin ich!

- Ebenfalls gut.

- Danke, gut. Und Ihnen?

 

 

- Irina Gretu!

 

-Wie geht es Ihnen?

 

-Sehr angenehm. Und mein Name ist Helene Trofimowitsch.

 

c) - Nein, da ist 72-95-53.

 

- Entschuldigen Sie bitte. -Müller.Matthias Müller.

 

- Wer ist da, bitte? -Müller.

 

- Macht nichts.

 

- Ist das nicht Dr. Lorenz Menzel? 72-95-43?

3. Bilden Sie Sätze!

1)ich 2)du 3)Sie 4)sie 5)r 6)sie 7)ihr 8)Herr Conrad 9)Toni und Anke 10)Pawel 11)Frau Lenz 12)Rastede heiß- komm- frag- lieg- wohn- leb- antwort- ist sind bist seid bin e st t en Müller Anne aus Frankreich aus Deutschland aus Polen Frau Braun in Kanada in Berlin Ausländer aus Bremen in Europa in Norddeutschland

4. Wie ist weiter?

5 fünf, 9 neun, 7, 11, 6, 4, 13, 16, 21, 47, 96, 82, 15, 65, 111, 3648,

33; 13; 0; 219; 244; 100; 1000; 919; 76; 912; 333; 199; 132; 99; 49; 22; 21; 98; 67; 666; 14; 15; 413; 20; 402; 221; 701; 271; 749; 187; 111; 157; 566; 371; 545; 497; 23; 2





:


: 2016-11-02; !; : 1116 |


:

:

- , , .
==> ...

830 - | 691 -


© 2015-2024 lektsii.org - -

: 0.816 .