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I. , haben




  1. Die Techniker hatten alle Einzelteile des Motors zu untersuchen.
  2. Die Studenten werden am Ende des ersten Lehrjahres eine Prüfung in der Mathematik haben.
  3. Die Maschinenbauer haben neue leistungsfähigere Werkzeugmaschinen zu schaffen.

 

II. , sein .

 

  1. Der Bauleiter war den genzen Tag auf der Baustelle.
  2. Die Eisenkonstruktionen sind duch Öl oder Teeranstriche vor dem Einfluß der Feuchtigkeit zu schützen.
  3. Die Dachkonstruktion ist aus Holz errichtet worden; das Holz ist aber nicht dauerhaft und ist deshalb durch einen anderen dauerhafteren Baustoff zu ersetzen.

 

III. , , ( ) .

: Die (an den zahlreichen Hochschulen unseres Landes ausgebildeten) Fachleute arbeiten auf allen Gebieten der Volkswirtschaft. , , .

  1. Zwei von fünf im vorigen Jahr errichteten Häusern sind Industriegebäude.
  2. Von den heute bekannten industriellen Bauweisen scheint die Großblockbauweise bei Beachtung der im Industriebau gegebenen Besonderheiten die zweckmäsigste zu sein.

IY. , , 1 zu; .

  1. Der von Arbeitern unseres Werkes zu realisierende Plan sieht die Erhöhung der Kraftfahrzeugproduktion vor.
  2. Das Projekt der herzustellenden Fertigungsstraße ist schon fertig.

Y. , .

1. Die neue Schnellbaumethode anwendend, baut man jetzt schneller und besser.

2. In kleine Stücke gebrochen, werden die Steine des Zuschlagstoffe für die Herstellung des Betons verwendet.

YI. ; 1,2,3.

Bestandteile des Betons

l. Der Beton ist der Baustoff unserer Zeit. Um einen guten Beton herstellen zu können, muß man die Rohstoffe und ihre Eigenschaften kennen.

Beton ist ein Gemisch aus Zement, Zuschlagstoffen und Wasser.

Die Zemente sind hydraulische Bindemittel, d.h. sie erhärten nach dem Anmachen mit Wasser sowohl an der Luft als auch unter Wasser. Die wichtigste Zementart ist Portlandzement.

2. Ausgangsstoffe für die Zementproduktion finden sich in der Natur. Der Kalkstein spielt hier eine wichtige Rolle Dazu kommt noch Ton, ein ebenfalls in der Erdrinde verbreiteter Stoff. Ein Gemenge aus etwa 75% Kalkstein und 25% Ton, fein zermahlen und vermischt, bildet die Ausgangssubstanz für die Zementherstellung.

3. Das Gemisch wird in Drehrohröfen gebrannt. Es handelt sich dabei um große Rohre, die bis zu 100m lang sein können. Ihr Durchmesser beträgt etwa 3m. Ein solcher Ofen ist waagerecht aufgestellt. Das eine Ende ist etwas erhöht gelagert, so daß sich eine leichte Neigung ergibt. Ist der Ofen in Betrieb, so dreht er sich um seine Achse.

Bei den hohen Temperaturen - 1400 bis 1500C -trocknet das Gemenge und backt zu kleinen Klumpen den Klinkern, zusammen. Die Klinker werden gekühlt und staubfein zermahlen. Der Zement ist fertig und trägt den Namen Portlandzement.

4. Es gibt noch andere Zementsorten. So besteht Eisenportlandzement wenigstens aus 70% normalen Portlandzement und höchstens 30% Hochofenschlacke. Die Klinker des Portlandzements und die Schlacke werden fein zermahlen und im entsprechenden Verhältnis gemischt. Eisenportlandzement ist, im Gegensatz zu Portlandzement, etwas beständiger gegen chemische Angriffe.

5. Die Güte des Betons wird in erheblichem Maße von den Eigenschaften der Zuschlagstoffe beeinflußt. Man unterscheidet natürliche und künstliche Zuschlagstoffe. Als natürliche Zuschlagstoffe sind die meisten natürlichen Gesteine zu verwenden. Wir unterscheiden zwischen natürlichen Zuschlagstoffen, die aus Flüssen und Gruben (Sande und Kiese) fertig gewonnen werden, und solchen, die man aus größeren Stücken erst durch Zerkleinern erhät. Die letztgenannten sind scharfkantig und geben einen besseren Verbund und damit höhere Mörtelfestigkeit als das runde, fertig gefundene Korn, z.B. Grubenkies oder Flußkies.

6. Künstliche Zuschlagstoffe sind meist Nebenprodukte

aus der Industrie, vor allem Schlacken. Durch die Trümmerverwertung wird seit dem letzten Kriege viel Ziegelsplitt und Ziegelsand als Zuschlagstoff für Leichtbeton verwendet.

7. Das zur.Betonherstellung benötigte Wasser (Anmachwasser) darf keine für Betonbauten schädlichen Stoffe enthalten. Es soll frei von Salzen, Ölen, Fetten und Zucker sein. Geeignet ist im allgemeinen Regenwasser, Leitungswasser und Süßwasser aus Seen, Flüssen, Brunnen und Quellen. Abwässer von chemischen Fabriken dürfen nicht in das Anmachwasser gelangen.

 

YII. . , :

1. Bei der Zementproduktion spielt der Kalkstein eine grose Rolle.

2.Der Drehrohrofen, der für die Zementherstellung dient, ist ohne Neigung aufzustellen.

3.Die Zemente können sowohl an der Luft als auch unter Wasser erhärten.

4.Das Anmachwasser darf keine Salze, Öle und Fette enthalten.

5.Die scharfkantigen Zuschlagstoffe geben höhere Mörtelfestigkeit.

6.Das Güte des Betons hängt von den Eigenschaften der Zuschlagstoffe nicht ab.

 

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: 2016-10-06; !; : 705 |


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