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I. , ;




  1. In unserem Land wird dem Problem des Umweltschutzes eine große Aufmerksamkeit geschenkt.
  2. Immer mehr Menschen werden mit Computern arbeiten.
  3. Die Ausnutzung von Computern wird immer effektiver.
  4. Computer ist eine Notwendigkeit geworden.
  5. Es ist ein Vertrag für die Versorgung der Schule mit den Computern unterzeichnet worden.

 

II. , . , sein+ II .

 

  1. Immer mehr Zeit wird am Computer verbracht.
  2. Viele neue Programme sind erfüllt.

 

III. ; , .

 

  1. Die Verfahren zur Gewinnung von Süßwasser aus dem Meer können in zwei Gruppen eingeteilt werden.
  2. Auch das Salzwasser konnte zur besseren Energieausnutzung verwendet werden.
  3. Die Vorlesungen sollten nicht versäumt werden.
  4. Arbeit mit dem Computer soll gelernt werden.

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  1. Er geht in die Bibliothek, um einige Bücher zurückzugeben.
  2. Viele Kinder haben den Wunsch, eigenen Computer zu besitzen.
  3. Es ist möglich mit Hilfe der Computers Sprachen zu lernen.
  4. Die Aufgabe der Ortsregierung besteht darin, die Schulen mit Computern zu versorgen.
  5. Es ist nicht leicht, diese Aufgabe zu erfüllen.

Y. ; 1,2,4 5.

 

In der Welt des Computers

 

1.Computer gehören heute zu unserem Leben. Sie werden überall eingesetzt - in Industrie und Landwirtschaft, in Banken, Büros, Schulen, Krankenhäusern und anderen Einrichtungen. Computer berechnen* das 'Gehalt, steuern* viele Prozesse, zeichnen und musizieren. Immer mehr Computer findet man auf dem Schreibtisch zu Hause.

2.Computer als Rechenmaschine ist keine Erfindung des 20. Jahrhunderts. Vor rund 3000 Jahren wurde das chinesische Rechenbrett* der Abakus erfunden. 1652 baute der französische Mathematiker Pascal eine mechanische Rechenmaschine. Der Mathematiker und Philosoph Leibniz vervollkommnete* diese Erfindung 22 Jahre später. Seine Rechenmaschine konnte alle vier Grundrechenarten* ausführen.

3.Den ersten wirklichen Computer baute 1941 der deutsche Bauingenieur Conrad Zuse. In den USA wurde der Computer einige Jahre später (1944) von Howard H. Aiken entwickelt. In den 70er Jahren wurde durch die rasche Entwicklung der Mikroelektronik der Bau von Mikrocomputern möglich. Es gibt weltweit eine Vielzahl* von Spiel-, Personal,- Klein- und Multimedia-Computern.

4.Wozu ist ein Computer gut? Computerspiele sind meist das. erste, was auf einem Computer ausprobiert wird. Viele Jugendliche sitzen Tage vor dem Bildschirm und versuchen den Computer zu besiegen. Mit einem Computer kann man leichter lernen. Es gibt viele Lernprogramme in Fremdsprachen, Mathe, Physik, die das beweisen. Das Üben mit dem Computer finde ich nicht so langweilig wie mit einem Lehrbuch, weil der Computer auf meine richtigen Antworten sehr freundlich mit einem Zeichen reagiert.

5.Mit Hilfe eines Computers kann man Texte tippen, verarbeiten, speichern und auch drucken, wenn man einen Drucker hat. Es ist nicht neu, daß man mit dem Computer malen und zeichnen kann. Der kleine Pfeil* bewegt sich am Bildschirm und malt. Wenn das "Kunstwerk" nicht gefällt, kann man es löschen* und wieder neu beginnen. Wenn die Phantasie nicht ausreicht*, kann man mit dem Scaner ein gewünschtes Bild an den Computer weitergeben. Musiker sind findige* Leute, die den Computer benutzen, um Musik zu machen. Dabei wird die Tastatur des Computers als Klaviatur genutzt.

6.Ganz andere Kommunikationsmöglichkeiten bietet das Internet. Auf der ganzen Welt kann man jetzt mit dem Computer elektronische Briefe und Nachrichten senden, ohne auf die Post zu gehen, man kann kommunizieren und Informationen austauschen. Im Internet sind alle wichtigen Unternehmen*, Firmen und Institutionen aus der Industrie, Medien und Dienstleistungen vertreten. Die Zahl der Internet-Nutzer steigt, ihre Interessen sind verschieden: Politik, Wissenschaft, Gesundheit und viele andere Bereiche.

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berechnen - ,

steuern -

das Rechenbrett -

vervollkommnen -

die Rechenart -

die Vielzahl -

der Pfeil

löschen -

ausreichen - ,

findig -

das Unternehmen - ,

 

 

4

 

 

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1. haben sein + zu + . 2. . 3. I (Partizip I) zu . 4. . 5. . 6. .

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