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Fragen zur Selbstkontrolle




1. Was für eine Wortart ist das Substantiv?

2. Welche Substantive gehören zu den Konkreta? Führen Sie Beispiele an!

3. Welche Substantive gehören zu den Abstrakta? Führen Sie Beispiele an!

4.Welche Substantive bedürfen eine Ergänzung und welche keine?

5. Welche Oppositionen haben die substantivischen Klassen?

6. Was schließt in sich die Transposition der semantisch-syntaktischen Klassen der Substantive ein?

7. Wie ist mit der Bedeutung des Substantivs die Veränderung seiner Valenz verbunden?

8. Charakterisieren Sie die Kategorie der Bestimmtheit und der Unbestimmtheit!

9. Wann verschmelzt der bestimmte Artikel mit den Präpositionen nicht?

 

Praktische Aufgaben

1. Verwandeln Sie in den folgenden Sätzen durch eine Nominalisie-rungstransformation das Verb oder das Adjektiv in ein Substantiv und fügen Sie dabei die richtige vom Substantiv regierte Präposition ein:

1 Er begegnet einem alten Bekannten in der Stadt.

2 Sie stimmt dem Vorschlag ihrer Schwester zu.

3 Wir erlauben die Reise der Kinder nach Frankreich.

4 Sie schlagen eine Auszeichnung mit dem Duden-Preis vor.

5 Du bist deinen Grundsätzen treu.

6 Er ist den anderen Forschern an Weitblick überlegen.

7 Ich vertraue meinen Freunden.

8 Sie überblickt die Dichtung der Goethezeit.

9 Sie helfen den Hochwassergeschädigten.

10 Es nützt der Entwicklung der Wirtschaft.

 

2. Welche morphologischen, semantischen, stilistischen Unterschiede haben diese Paare der Substantive?

Karre Karren; Muff Muffe; Sproß Sprosse; Knolle Knollen; Stapfe Stapfen; Lug Lüge; Ritz Ritze; Ruin Ruine; Spalt Spalte; Streife Streifen; Quell Quelle; Spitz Spitze.

hema 7. DIE KATEGORIE DES GESCHLECHTS

DER Substantive.

Theoretische Fragen.

1. Die Bestimmung des Geschlechts nach der Bedeutung der Substantive.

2. Die Bestimmung des Geschlechts nach der Form der Substantive.

3. Die Deklination der Substantive, der Eigennamen.

 

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1. Helbig G., Buscha J. Leitfaden der deutschen Grammatik. Berlin, 2000. S. 122-126.

2. Moskalskaja O.I. Grammatik der deutschen Gegenwartsprache. M., 1978.

3. Charitonowa I.J. Theoretische Grammatik der deutschen Sprache. Syntax. Kijw, 1976.

 

1. Admoni W. Der deutsche Sprachbau. Moskau, 1979.

2. Helbig G., Buscha J. Deutsche Übungsgrammatik. Leipzig, 1989.

3. Urojewa R.M., Kusnezowa O.F. Phonetik und Grammatik der deutschen Sprache. Moskau, 1986.

4. Schischkowa L.W., Meiksina I.I. Seminare in der theoretischen Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. M., 1984.

5. .., .. . ., 1962.

 

Fragen zur Selbstkontrolle

1. Wie wird das Geschlecht der Maskulina nach der Bedeutung bestimmt? Führen Sie Beispiele an!

2. Wie wird das Geschlecht der Feminina nach der Bedeutung bestimmt? Führen Sie Beispiele an!

3. Wie wird das Geschlecht der Neutra nach der Bedeutung bestimmt? Führen Sie Beispiele an!

4. Wie wird das Geschlecht der Maskulina nach der Form bestimmt? Führen Sie Beispiele an!

5. Wie wird das Geschlecht der Feminina nach der Form bestimmt? Führen Sie Beispiele an!

6. Wie wird das Geschlecht der Neutra nach der Form bestimmt? Führen Sie Beispiele an!

7. Welche Homonyme unterscheidet man nach dem Geschlecht? Führen Sie Beispiele an!

8. Welche Deklinationstypen haben Substantive?

9. Wie werden Eigennamen dekliniert?

 

Praktische Aufgaben

1. Zu welchem grammatischen Geschlecht gehören diese Substantive? Teilen Sie sie in zwei Gruppen!

Bonbon, Bund, Weise, Drangsal, Erbteil, Stift, Band, Filter, Gummi, Verdienst, Junge, Katapult, Erbe, Katheder, Steuer, See, Kehricht, Kompromiss, Flur, Gehalt, Knäuel, Klafter, Schild, Zubehör, Kaffee, Meter, Meteor, Kristall, Runde, Zepter, Pack, Radar, Moment, Spind, Mensch, Traktat, Versäumnis.

2. Verwenden Sie die Namen nach den Mustern.

Der Student liest Hans Sachs' Schwänke. Der Student liest die Schwänke von Hans Sachs. Ich lese den Brief von Hans.

1 Der Doktorand beschäftigt sich mit (das Werk) (Karl Kraus).

2 Im Radio wird (das Violinkonzert) (Brahms) übertragen.

3 Wir haben uns (die Urlaubsfotos) (Stefanie) angesehen.

4 Der Ausbilder hat an (die Eltern) (Felix) geschrieben.

5 Er hat sich (das Lehrbuch der Kernphysik) (Hertz) gekauft.

6 Die Bilder zeigen (die humanistische Einstellung) (Otto Dix).

7 (die Handschrift) (Peter) ist sehr schwer leserlich.

8 Die beiden Verlobten haben am Wochenende (die Eltern) (Hans) besucht.

9 Die Kinder haben mit (die elektrische Eisenbahn) (Matthias) gespielt.

10 Der Kunsthistoriker spricht über (die Gemälde) (Peter Paul Rubens).

 

3. Verwenden Sie die Personennamen mit Titel usw. nach den Mustern.

Wir hören heute den Vortrag Professor / Oberarzt / Herrn /Kollege(n) Müllers.

Wir hören heute Professor / Oberarzt / Herrn / Kollege(n) Müllers Vortrag.

Wir hören heute den Vortrag von Professor / Oberarzt / Herrn/ Kollege(n)Müller.

Wir hören heute den Vortrag des Professors / Oberarztes / Herrn / Kollegen Müller.

1. (die Festansprache) (Bürgermeister Bär) hat allen gefallen.

2. (die Aufgaben) (Oberschwester Inge) sind sehr mannigfaltig.

3. Kennst du (die Mitarbeiter) (Chefarzt Professor Lange)?

4. Die wenigsten wissen etwas von (die Leistungen) (Minister Goethe).

5. Der Fachaufsatz behandelt (die chirurgischen Erfolge) (Geheimrat Sauerbruch).

6. Wie lautete (die Diagnose) (Dr. Friedrich)?

7. (das Lehrbuch der Kernphysik) (Nobelpreisträger Professor Dr. Gustav Hertz) ist neu erschienen.

8. Der Vortragende sprach über (die Gestalten in den frühen Werken) (Dramatiker Gerhart Hauptmann).

9. Der Gemeinschaftsbeitrag (Herr Meier) und (Fräulein Lehmann) soll nächstens erscheinen.

hema 8. hema 8. DIE KATEGORIE DER ZAHL

DEs Substantivs

Theoretische Fragen.

1. Die Bedeutung der Kategorie des Numerus.

2. Das Formensystem zum Ausdruck der Zahl.

3. Lexikalische Einschränkungen der Zahlarten.

4. Singulariatantum und Pluraliatantum.

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1. Helbig G., Buscha J. Leitfaden der deutschen Grammatik. Berlin, 2000. S. 126-128.

2. Moskalskaja O.I. Grammatik der deutschen Gegenwartsprache. M., 1978.

3. Charitonowa I.J. Theoretische Grammatik der deutschen Sprache. Syntax. Kijw, 1976.

 

1. Admoni W. Der deutsche Sprachbau. Moskau, 1979.

2. Schendels E.I. Deutsche Grammatik. Moskau, 1979.

3. Grundzüge einer deutschen Grammatik. Berlin, 1981.

4. Helbig G., Buscha J. Deutsche Übungsgrammatik. Leipzig, 1989.

5. Urojewa R.M., Kusnezowa O.F. Phonetik und Grammatik der deutschen Sprache. Moskau, 1986.





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