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Fragen zur Selbstkontrolle. Theoretische Fragen.




Theoretische Fragen.

1. Die Wortart als Begriff.

2. Die Schwierigkeiten der Einteilung der Wortarten.

3. Das Zentrum und die Perepherie.

4. Formklassen und Funktionswörter.

5. Der Wortartwechsel.

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1. Helbig G., Buscha J. Leitfaden der deutschen Grammatik. Berlin, 2000. S.15, S. 102.

2. Moskalskaja O.I. Grammatik der deutschen Gegenwartsprache. M., 1978.

3. Charitonowa I.J. Theoretische Grammatik der deutschen Sprache. Syntax. Kijw, 1976.

1. Admoni W. Der deutsche Sprachbau. Moskau, 1979.

2. Schendels E.I. Deutsche Grammatik. Moskau, 1979.

3. Grundzüge einer deutschen Grammatik. Berlin, 1981.

4. Urojewa R.M., Kusnezowa O.F. Phonetik und Grammatik der deutschen Sprache. Moskau, 1986.

5. Schischkowa L.W., Meiksina I.I. Seminare in der theoretischen Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. M., 1984.

6. .., .. . ., 1962.

Fragen zur Selbstkontrolle

1. Welche Seiten haben die lexikalischen Einheiten?

2. Zu welchen Wortfeldern können lexikalische Mittel der Semantik nach geordnet werden?

3. Welche Felder bilden grammatische Mittel?

4. Was ist die Wortart?

5. Welche kategorialen Merkmale haben die Wortarten?

6. Welche Schwierigkeiten gibt es bei der Einteilung der Wortarten in der

deutschen Sprache?

7. Nennen Sie die Klassifikationskriterien der Wortarten in der deutschen Sprache.

8. Was gehört zu Autosemantika und Synsemantika?

9. Welche Arten der Transposition der Wortarten in der deutschen Sprache kennen Sie?

Praktische Aufgaben

1. Erklären Sie, wie die Wörter (im Text sind sie unterstrichen) aus einer Wortart in eine andere überwechseln und welche Wortartmerkmale sie aufweisen!

a. das Verlangen, die Verlegenheit, das Hier, der Unbekannte, der Verlauf, mittags, das Vermögen, die Treue, der Treue, staatlich, baldig, windig, tragbar, lösen, sich bessern, beendigen, sich verkleiden, röntgen, schneidern, landen.

b. Julika weiß nichts von einer Smyrnow-Affäre, nichts Genaues.

Julika hat sowieso etwas in ihrem Hotel vergessen, einen höchst dringenden Brief nach Paris, und natürlich begleite ich sie. Als der Concierge mit einer Miene, die an Zweideutigkeit nichts zu wünschen übrigläßt, mich in die Halle verweisen möchte, sagt Julika ohne Erröten: Der Herr ist mein Mann, worauf der Concierge seinerseits errötet, eine Entschuldigung murmelt und mich persönlich zum Lift führt wie einen Ehrenmann. Ich nehme es als Notlüge hin, so mit Vergnügen. (M. Frisch. Stiller)

2. Durch welche Mittel können folgende Wörter in andere Wortarten überführt werden?

a. einsehen, erzählen, denken, bemerken, gehen, wohnen, pressen, stehen, heben, gehen; b. Hand, Haus, Bart, Fest, Ruhe, Nagel, Nebel, Natur, Reihe, Seite; c. nahe, fern, schwarz, weiß, gut, schlecht, schön, lang, kurz, hohl.

 

hema 2. Einteilung der Verben.

Theoretische Fragen.

1. Allgemeine Charakteristik des Verbs.

2. Morphologische Klassifikation der Verben.

3. Semantische Klassifikation der Verben.

4. Syntaktische Klassifikation der Verben.

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1. Helbig G., Buscha J. Leitfaden der deutschen Grammatik. Berlin, 2000. S. 20-40.

2. Moskalskaja O.I. Grammatik der deutschen Gegenwartsprache. M., 1978.

3. Charitonowa I.J. Theoretische Grammatik der deutschen Sprache. Syntax. Kijw, 1976.

 

1. Schendels E.I. Deutsche Grammatik. Moskau, 1979.

2. Helbig G., Buscha J. Deutsche Übungsgrammatik. Leipzig, 1989.

3. Urojewa R.M., Kusnezowa O.F. Phonetik und Grammatik der deutschen Sprache. Moskau, 1986.

4. Schischkowa L.W., Meiksina I.I. Seminare in der theoretischen Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. M., 1984.

5. .., .. . ., 1962.

 

Fragen zur Selbstkontrolle

1. Was für eine Wortart ist das Verb?

2. Was ist das Paradigma?

3. Welche Formen gehören zu den konjugierbaren Formen?

4. Geben Sie die Charakteristik der Grundformen des Verbs. Führen Sie Beispiele an!

5. In welche Gruppen werden die Verben der semantischen Klassifikation nach eingeteilt? Führen Sie Beispiele an!

6. Nennen Sie die Klassen der Aktionsarten der Verben. Führen Sie Beispiele an!

7. Was gehört zu den Streckformen? Führen Sie Beispiele an!

8. Was bedeutet die Valenz?

9. Was stellt von sich die syntaktische Klassifikation der Verben dar? Führen Sie Beispiele an!

 

Praktische Aufgaben

1.a. Erklären Sie die Valenz des Verbs spielen in folgenden Beispielen und stellen Sie Unterschiede in der Bedeutung des Verbs im Zusammenhang mit seiner unterschiedlichen Valenz fest! Bestimmen Sie jeweils die Aktanten und ihren Charakter!

Die Geschwister spielten mit den Kindern im Hof Ball. Er spielt eine Sonate von Beethoven. Die Schwester spielt Klavier, der Bruder Geige. Er spielte den Egmont: das war seine beste Rolle. Helene Weigel spielte am Berliner Ensemble. Er spielt um hohe Summen. Er spielt und verspielt alles.

b. Vergleichen Sie die Bedeutungen und die Valenz des ukrainischen Verbs in den nachfolgenden Beispielen mit den Bedeutungen und der Valenz des deutschen Verbs spielen" in den Beispielen!

³ . ³ . , . ³ : . . . ҳ.

2. Analysieren Sie die Valenz der Verben in den nachfolgenden Sätzen und bestimmen Sie den Charakter der Aktanten! Erklären Sie, welcher Bedeutungsunterschied mit der unterschiedlichen Valenz der Verben verbunden ist!

Max ging zuletzt.(H. Sebastian) Sie hatte in der Stadt Besorgungen gehabt, und wie sie zurück nach der Blücherstraße wollte, ging kein Omnibus mehr und nirgends kam man durch. (H. Mann) Die unteren Fensterflügel wurden geöffnet, und die kleinen weißen Gardinen bauschten sich in dem Zuge, der ging. (Th. Fontäne) Willst du mit mir reisen? Sonstgeh ich allein. (Th. Storm)... er ging ihr fast zuschnell. (Th. Storm) Mein Sohn ist ein Jahr alt und geht schon. | Und Diederich ging selbst zur Tür. (H. Mann) Ich ging nach Italien, l Und ich schrie laut auf und lief auf den Boden und versteckte mich. Er lief, denn es klingelte schon zum zweiten Akt. (H. Mann) Ich laufe juien Morgen zu Fuß ins Institut. | Das Blut läuft aus der Nase. | Er läuft Schlittschuh. | Die Erde läuft um die Sonne. | Er sagte plötzlich zu seiner eigenen Überraschung, fast gegen seinen Willen: Ich fahre, gut... (A. Seghers) Er fährt mit dem Schnellzug. | Er fährt aus dem Sessel. | Der Zug fährt über Gorki nach Moskau. | Der Bus fährt nur an Werktagen. | Ich fuhr links, er rechts. | Er fuhr mir übers Haar. | Das Kleid sitzt. | Der Verbrecher sitzt. | Er sitzt auf einer Bank. | Der Schuß sitzt.

 

hema 3. Verbale Kategorie des Tempus.

Theoretische Fragen.

1. Morphologische Kategorie des Tempus.

2. Syntaktische Kategorie der Temporalität.

3. Die Formen zum Ausdruck der temporalen Bedeutungen.

4. Oppositionsverhältnisse im System der temporalen Bedeutungen und Tempusformen.

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1. Helbig G., Buscha J. Leitfaden der deutschen Grammatik. Berlin, 2000. S. 62-72.

2. Moskalskaja O.I. Grammatik der deutschen Gegenwartsprache. M., 1978.

3. Charitonowa I.J. Theoretische Grammatik der deutschen Sprache. Syntax. Kijw, 1976.

1. Schendels E.I. Deutsche Grammatik. Moskau, 1979.

2. Helbig G., Buscha J. Deutsche Übungsgrammatik. Leipzig, 1989.

3. Urojewa R.M., Kusnezowa O.F. Phonetik und Grammatik der deutschen Sprache. Moskau, 1986.

4. Schischkowa L.W., Meiksina I.I. Seminare in der theoretischen Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. M., 1984.

5. .., .. . ., 1962.

 





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: 2017-04-14; !; : 492 |


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