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Fragen zur Selbstkontrolle. 1. Wodurch unterscheiden sich Tempus und Temporalität?




1. Wodurch unterscheiden sich Tempus und Temporalität?

2. Was bildet den Taxis?

3. Welche synthetischen und analytischen Zeitformen gibt es im Deutschen? Führen Sie Beispiele an!

4. Welche Oppositionsverhältnisse gibt es im System der temporalen Bedeu-tungen und der Tempusformen? Führen Sie Beispiele an!

5. Was stellt von sich die Transposition der temporalen Formen dar?

6. Sprechen Sie über das Präsens, das Futur I, das Futur II. Führen Sie Beispiele an!

7. Sprechen Sie über das Präteritum, das Perfekt, das Plusquamperfekt. Führen Sie Beispiele an!

8. Welche Funktionen haben die Tempusformen im Deutschen?

9. Was bildet ein Temporafeld? Nennen Sie temporale Konjunktionen.

 

Praktische Aufgaben

1. Bestimmen Sie die Bedeutung des Präsens in den Sätzen!

Schon zeichnet sich in uns das Bild des deutschen Menschen der Zukunft ab (J. Becher). Übermorgen bin ich von der Liste gestrichen (W. Bredel). Ich kann niemals pünktlich sein, so sehr ich mir auch Mühe gebe (B. Kellermann). Denn jede Gemeinschaft beginnt dort, wo das primitive Lebensrecht jedes einzelnen gewahrt ist (J. Becher). Nach wie vor leitet Doktor Leander die Anstalt (Th. Mann). Das drückt dich glatt zu Boden, der dicke graue Himmel, das endlose weiße Land, die Steppe, die Stille, die Einsamkeit (F. Wolf). Morgenstunde hat Gold im Munde. Über Nacht kommt guter Rat.

2. Bestimmen Sie die Bedeutung des Perfekts in den Sätzen!

... Er heißt nämlich Geert, was ich euch, wie mir einfällt, auch schon gesagt habe (Th. Fontäne). Erst wenn der Mann so viel verdient hat, dass er sich ein Fenster mit Glasscheiben kaufen kann, wird er die Öffnung wieder frei machen (L. Renn). Wartet bloß einen Augenblick, ich hab mich gleich umgezogen (H. Fallada). Deutschland hat unter Hitlers Führung den seiner wahren nationalen Bestimmung gerade entgegengesetzten Weg eingeschlagen (J. Becher). Er hat sich entschlossen, eine Blumengirlande umsonst dreinzugeben, sogar vergoldet mit Blattgoldersatz (E. M. Remarque). Sag mal, Vater, begann ich harmlos während des Mittagessens, wer war es, der die Vitamine entdeckt hat? (J. Becher.) Man sieht die Folgen, sagte Emmi. Denn von seiner Tochter, der Frau Lauer, hat man sich allerlei erzählt (H. Mann). Wir haben doch gar nichts Scharfes gegessen. Ich verstehe nicht, woher du solch eine riesige Durst hast (J. Becher). Schon im Urgermanischen haben sich eine Anzahl von Assimilationen vollzogen (H. Paul). Vor sechs Monaten ist er nach Frankfurt gekommen, wo er allerhand Bekannte hat, mit denen er Politisches bespricht (L Keun). In Geschäften bin ich nüchtern, das hab ich Ihnen schon beim Frühstück gesagt... (H. Mann.)

hema 4. Verbale Kategorie des Modus.

Theoretische Fragen.

1. Die Kategorie des Modus und die Modalität.

2. Allgemeine Charakteristik des Imperativs, des Indikativs, des Konjunktivs.

3. Die Oppositionen im Mikroparadigma des Konjunktivs.

4. Paradigmatische und syntagmatische Modusbedeutungen.

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1. Helbig G., Buscha J. Leitfaden der deutschen Grammatik. Berlin, 2000. S. 80-91.

2. Moskalskaja O.I. Grammatik der deutschen Gegenwartsprache. M., 1978.

3. Charitonowa I.J. Theoretische Grammatik der deutschen Sprache. Syntax. Kijw, 1976.

1. Admoni W. Der deutsche Sprachbau. Moskau, 1979.

2. Grundzüge einer deutschen Grammatik. Berlin, 1981.

3. Helbig G., Buscha J. Deutsche Übungsgrammatik. Leipzig, 1989.

4. Urojewa R.M., Kusnezowa O.F. Phonetik und Grammatik der deutschen Sprache. Moskau, 1986.

5. Schischkowa L.W., Meiksina I.I. Seminare in der theoretischen Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. M., 1984.

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