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Uuml;bersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.




a. 1. ! 2. ! 3. ! 4. ! 5. ! 6. ! 7. ! 8. , ! 9. !

 

. 1. : , ! 2. : ! 3. , , : ! 4. : !

13. a. Bilden Sie irreale Wunschsätze anschließend an die folgenden Situationen.

M u s t e r: Meine Freundin sagte mir heute: Ich hatte gestern eine Theaterkarte übrig und wollte dich ins Theater einladen. Ich habe dich mehrmals angerufen, konnte dich aber nicht erreichen. Ich bedauerte sehr, diesen Theaterbesuch versäumt zu haben.Wenn ich diesen Theaterbesuch nicht versäumt hätte! Wenn ich es früher gewusst hätte!

 

v Morgen findet ein interessanter Ausflug ins Grüne statt. Ich kann aber nicht mitfahren, weil ich krank bin. Ich bedauere sehr, am Ausflug nicht teilnehmen zu können.

v Die Mitarbeiterinnen haben sich am U-Bahnhof versammelt, um einen Ausflug zu unternehmen. Sie freuen sich über den sonnigen Morgen und auf die Stunden im Wald und am See. Aber plötzlich schlägt das Wetter um, es ziehen dunkle Wolken herauf. Es wird windig.

v Seit diesem Jahr findet in Moskau ein internationales Filmfestival statt. Zum Festival kommen Filmschaffende aus vielen Ländern, es werden viele interessante Spielfilme vorgeführt. Aber leider bin ich dieses Jahr im Sommer nicht in Moskau.

v Die Dozentin sagte zu mir: Inhaltlich ist Ihr Aufsatz sehr gut, aber Sie haben leider einige grammatische Fehler in Ihrem Text, deshalb ist es nur eine Sieben.

b. Bilden Sie Ihre eigenen Situationen, wo der Gebrauch von irrealen Wunschsätzen gerechtfertigt wäre!

14.Formulieren Sie irreale Wunschsätze.

Was wünschen Sie sich, wenn...

Ø Sie ein Bild von Claudia Schiffer sehen?

Ø ein Rieseneisbecher vor Ihnen steht?

Ø ein Schmetterling vorbeifliegt?

Ø Sie einen Lottoschein abgeben?

Ø ein Foto von einem Strand in der Karibik sehen?

15. a. Lesen Sie den Text und bestimmen Sie, welche Wünsche der Junge wohl hat.

Der goldene Schlüssel

 

Zur Winterszeit, als einmal ein tiefer Schnee lag, musste ein armer Junge hinausgehen und Holz auf einem Schlitten holen. Wie er es nun zusammengesucht und aufgeladen hatte, wollte er, weil er so fror, noch nicht nach Haus gehen, sondern erst Feuer anmachen und sich ein bisschen wärmen. Da scharrte er den Schnee weg und wie er so den Erdboden aufräumte, fand er einen kleinen goldenen Schlüssel. Nun glaubte er, wo der Schlüssel wäre, müsste auch das Schloss dazu sein, grub in der Erde und fand ein eisernes Kästchen. Wenn der Schlüssel nur passt! dachte er, Es sind gewiss kostbare Sachen in dem Kästchen. Er suchte, aber es war kein Schlüsselloch da, endlich entdeckte er eins aber so klein, dass man es kaum sehen konnte. Er probierte und der Schlüssel passte glücklich. Da dreht er einmal herum und nun müssen wir warten, bis er vollends aufgeschlossen und den Deckel aufgemacht hat, dann werden wir erfahren, was für wunderbare Sachen in dem Kästchen lagen.

Brüder Grimm: Kinder- und Hausmärchen

b. Bilden Sie irreale Wunschsätze.

M u s t e r: Müsste ich doch nicht in den tiefen Schnee hinausgehen!

Testen Sie sich!

 

I. Wählen Sie die richtige(n) Variante(n).

 

1. Irreale Wunschsätze drücken einen (a) erfüllbaren; b) unerfüllbaren; c) unerfüllten) Wunsch aus. 2. Irreale Wunschsätze sind a) Nebensätze; b) selbständige Sätze. 3. Irreale Wunschsätze werden (a) immer; b) nicht immer) durch die Konjunktion wenn eingeleitet. 4. In den konjunktionslosen irrealen Wunschsätzen hat der konjugierbare Teil des Prädikats a) die Anfangsstellung; b) die Endstellung. 5. Diese Sätze werden oft von den Partikeln (a) doch, b) besonders, c) bloß, d) nur, e) auch f) doch nur g) zu) begleitet. 6. In den irrealen Wunschsätzen wird (a) der Konjunktiv I; b) der Konjunktiv II) gebraucht. 7. Zum Ausdruck der Gegenwart bzw. Zukunft dienen a) das Präsens, b) das Präteritum, c) das Futurum I, d) das Futurum II, e) der Konditionalis I, f) der Konditionalis II. 8. Zum Ausdruck der Vergangenheit dient a) das Präteritum, b) das Perfekt, c) das Plusquamperfekt.

 





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