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Uuml;bersetzen Sie ins Deutsche. Gebrauchen Sie statt der kursiv gedruckten Vokabeln nur substantivierte Formen.




 

1. , . 2. . , (verarbeiten) . 3. . 4. . 5. . , . 6. (sozial schwach) . 7. . 8. (ein Praktikum absolvieren) . 9. C (streiken) , . 10. , . . 12. . . 13. . . . 14. . 16. .

8. Bejahen oder verneinen Sie die folgenden Behauptungen. Begründen Sie Ihre Meinung. Gebrauchen Sie dabei die kursiv gedruckten Substantivierungen.

M u s t e r: Jeder Arbeitslose könnte doch heute eine Stelle finden. Das stimmt. In vielen Betrieben und Werken mangelt es an Arbeitskraft. Ich finde aber (Meiner Meinung nach, Mir scheint, dass), dass die Arbeitslosen bevorzugen, das Arbeitslosengeld zu bekommen, statt nach einer Arbeitsstelle zu suchen./Das stimmt nicht. Viele Arbeitslose versuchen, eine Arbeit zu finden, aber das ist nicht einfach. Die Arbeitslosen stoßen auf die Schwierigkeiten und geben schnell nach.

1. Meine Verwandten wollen immer große Geschenke. 2. Alle Arbeitenden wollen immer mehr Freizeit. 3. Die meiste Anzahl der berufstätigen Studierenden kommt im Studium nicht mit. 4. Im Unterricht erfährt man immer wieder etwas Neues und Spannendes. 5. Bei einer Scheidung sind die Kinder immer die Leidtragenden.

 

Bilden Sie Minidialoge.

M u s t e r: A hat gehört, dass B etwas von seinem Verwandten geerbt hat.

A: Ich habe gehört, dass du etwas von deinem Verwandten geerbt hast.

B: Ja, das stimmt. Vor kurzem ist ein Verwandter von mir in Amerika gestorben und hat mir eine Million Dollar vermacht.

 

A hat gehört, dass ein Bekannter bei B übernachten möchte.

irgendein Unbekannter hat sich nach B erkundigt.

ein Verrückter B angerufen hat.

ein gefährlicher Gefangener befreit wurde.

das Gepäck vieler Mitreisenden verloren gegangen war.

A hat erfahren, dass der Verlobte von B die Hochzeit verlegt hat.

ein Bekannter von B sie/ihn ins Theater einlädt.

der Vorsitzende des Vereins krank ist.

man in diesem Buch Tatsachenberichte des im Kriege

Überlebenden lesen kann.

 

10. Wie kann der Alltagsstress abgebaut werden? Hier sind ein paar gute Tipps!

a. Bilden Sie von den angegebenen Verben Partizipien und substantivieren Sie sie. Geben Sie den Personen entsprechende Ratschläge. Gebrauchen Sie dabei das im Kasten angeführte Redematerial.

Als muss man/kann man Ich denke müssen/können/dürfen Es ist wünschenswert, wenn müssen/können/dürfen

M u s t e r: Partizip I: frieren ein warmes Bad nehmenfrierend der FrierendeEs ist wünschenswert, wenn Frierende ein Bad nehmen können.

Partizip II: erkranken das Bett hütenerkrankt der ErkrankteAls Erkrankter muss man das Bett hüten.

Partizip I: reisen sich nach den Sitten und Bräuchen des Ziellandes informieren lassen; vorsitzen sich taktvoll und intelligent verhalten; toben die Wut zu unterdrücken versuchen; träumen die Realität nicht außer Acht lassen; zuhören den Gesprächspartner anschauen; heranwachsen tolerant zu den Eltern sein; schweigen sich mehr unterhalten, sich nicht zurückhalten;

Partizip II: anstellen den Kunden nötige Auskünfte erteilen; bestehlen die Polizei rechtzeitig benachrichtigen; begeistern dieses Gefühl in passenden Situationen demonstrieren; ausgleichen Vernunft beim Streit erbringen; erschrecken tief einatmen, durch die Nase ausatmen, sich entspannt zurücklehnen; deprimieren die Seele baumeln lassen; entschließen nicht übertreiben.

b. Die Menschen sind unterschiedlich. Einige haben Stress im Beruf, Ärger zu Hause, andere fühlen sich müde oder unglücklich. Alle haben ab und zu mal eine Krise. Sammeln Sie in der Gruppe mehr Eigenschaften, die eine gestresste Person charakterisieren können und stellen Sie einen Ratgeber zusammen. Präsentieren Sie ihn im Plenum.

11. Erläutern Sie die folgenden Aussagen.

1. In der Wissenschaft gleichen wir alle nur den Kindern, die am Rande des Wissens hier und da einen Kiesel aufheben, während sich der weite Ozean des Unbekannten vor unseren Augen erstreckt (unbekannter Autor). 2. Es gibt keine trockene Wissenschaft. Es gibt nur trockene Gelehrsamkeit und trockene Gelehrte (J.W. Goethe). 3. Es gibt viele Bestohlene, wenig Diebe. (unbekannter Autor) 4. Alles Geschaffene ist vergänglich. Strebt weiter, bemüht euch, unablässig achtsam zu sein (S. Gautama). 5. Die Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden (R. Luxemburg). 6. Wessen Herz mit Liebe erfüllt ist, der ist stets ein Gebender (A. Augustinus). 7. Erlebend sind wir Angeredete; denkend, sagend, handelnd, hervorbringend, einwirkend vermögen wir Antwortende zu werden (M. Buber).

 

TESTEN SIE SICH!

 

I. Wählen Sie die richtige Variante.

 

1. Mit dem Suffix -(e)nd wird (a) das Partizip I, b) das Partizip II) gebildet. 2. Ohne Präfix ge- bilden das Partizip II die Verben auf a) - el, b) - ieren, c) - en. 3. Das Partizip I reflexiver Verben wird (a) mit dem Reflexivpronomen, b) ohne Reflexivpronomen) gebraucht. 4. Das Partizip II reflexiver Verben wird a) mit dem Reflexivpronomen, b) ohne Reflexivpronomen gebraucht. 5. Das Partizip I transitiver Verben hat eine a) aktivische, nicht abgeschlossene, gleichzeitige Handlung, b) aktivische, abgeschlossene, vorzeitige Handlung, c) passivische, abgeschlossene, gleichzeitige oder vorzeitige Handlung. 6. Das Partizip II transitiver Verben hat eine a) aktivische, nicht abgeschlossene, gleichzeitige oder vorzeitige Handlung, b) aktivische, abgeschlossene, vorzeitige Handlung, c) passivische, abgeschlossene/nicht abgeschlossene, gleichzeitige oder vorzeitige Handlung. 7. Attributiv kann (a) das Partizip I, b) das Partizip II, können c) beide Partizipien) gebraucht werden. 8. In der undeklinierbarer Form treten die Partizipien als (a) Attribute, b) als Adverbialbestimmung der Art und Weise) auf. 9. Mit der Partikel zu wird (a) das Partizip II, b) das Partizip I) gebraucht. 10. Das Partizip mit zu bildet man von a) intransitiven Verben, b) transitiven Verben, c) intransitiven und transitiven Verben. 11. Das Partizip mit zu bezeichnet a) eine Möglichkeit, b) eine Notwendigkeit, c) eine Möglichkeit oder eine Notwendigkeit. 12. Das Partizip mit zu kann die Struktur (a) sein + zu + Infinitiv, b) haben + zu + Infinitiv) ersetzen. 13. Das erweiterte Attribut wird von (a) dem Partizip I, b) dem Partizip II, c) von beiden Partizipien) gebildet. 14. Die erweiterten und nicht erweiterten Partizipien, die attributiv gebracht werden, lassen sich in (a) einen Objektsatz, b) einen Attributsatz, c) einen Temporalsatz) umformen. 15. Substantivierte Partizipien sind männlichen oder weiblichen Geschlechts, wenn sie (a) abstrakte Begriffe, b) Personen) bezeichnen. 16. Substantivierte Partizipien sind sächlichen Geschlechts, wenn sie (a) abstrakte Begriffe, b) Personen) bezeichnen. 17. Substantivierte Partizipien werden als (a) Adjektive, b) Substantive) dekliniert. 18. Das substantivierte Partizip sächlichen Geschlechts wird stark dekliniert, wenn a) es ohne Begleitwort oder mit dem Begleitwort, das nicht deklinierbar ist, steht, b) es mit dem deklinierbaren Begleitwort gebraucht wird.

 

II. Welches Partizip passt in den Satz?

1. Die alle vier Jahre (a) stattfindenden, b) stattgefundenen) Olympischen Spiele verlangen eine finanzielle Unterstützung. 2. Das Auto fuhr gegen die am Straßenrand (a) gestandenen, b) stehenden) Reklameschilder. 3. Das (a) angekündigte, b) ankündigende) Thema der Konferenz hat bei vielen Gelehrten ein echtes Interesse geweckt. 4. Man muss über die (a) lösenden, b) gelösten) Probleme nicht diskutieren. 5. Ein in der Kirche (a) betender, b) gebeteter) Christ ist in seine Gedanken vertieft. 6. Im Bach liegen die vom Baum (a) fallenden, b) gefallenen) Blätter. 7. Die genau (a) kontrollierte, b) kontrollierende) Polizistin hat den gegen die Regel (a) gestoßenen, b) stoßenden) Autofahrer angehalten. 8. Die seit Jahren in Brasilien (a) gelebte, b) lebende) Schriftstellerin hat das (a) entscheidende, d) entschiedene) Wort beim Preisausschreiben ausgesagt.

 





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