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Maschinenbau in der BRD

 

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Dieser Text heiβt Der Maschinenbau in der BRD. In diesem Text handelt es sich um die Entwicklung des deutschen Maschinenbaus. Es wird über den Begründer des Werkzeugmaschinenbaus in Deutschland kurz gesagt. Eine besondere Aufmerksamkeit wird dem Umsatz von Maschienbau geschenkt. Der vorliegende Text wird für Marktforscher un Marktanalytiker bestimmt.

 

Maschinenbau in der BRD

 

Der Beginn des deutschen Maschinenbau s geht zurück auf Johann von Zimmerman. Er gilt als der Begründer des Werkzeugmaschinenbaus in Deutschland. Seine im Jahr 1848 in Chemnitz gebaute Fabrik war die erste Fabrik Deutschlands.

Der Maschinenbau ist heute einer der führenden Industriezweig e Deutschlands, der sehr auf den Export ausgelegt ist. Mit mehr als 900.000 Beschäftigten in Deutschland und ungefähr 300.000 Beschäftigten im Ausland wird ein Umsatz von rund 130 Mrd. Euro (davon 60% im Export) erwirtschaftet. Er ist mit seinen rund 6.600 Unternehmen, wovon 95% weniger als Beschäftigte haben, mittelständisch-unternehmerisch geprägt. Der Pro-Kopf-Umsatz im Maschinenbau beträgt rund 148.00 Euro.

Laut Angaben des Statistischen Bundesamts fand zwischen 2003(Index 100) und 2006 folgendes Wachstum statt: Aufträge (Index 117), Beschäftigung (Index 112). Von der Wirtschaftskriese zwischen Herbst 2008 und Frühjahr 2010 war auch der Maschinenbau betroffen, konnte sich aber im zweiten Halbjahr 2010 wieder erholen. Derzeit profitiert der Maschinenbau wieder durch Aufträge aus dem Ausland, insbesondere aus China und durch Aufträge aus der Branche der Erneuerbaren Energien. Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) ist die gröβte Vereinigung von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern in Deutschland. Rund 3000 Unternehmen der Investitionsgüterindustrie sind im Industrieverband VDMA organisiert. Die Automobilhersteller und Zulieferer werden durch den Verband der Automobilindustrie (VDA) vertreten.

 

 

. . , 1848 , .

, . 900.000 300.000 130 . ( 60% ). 6.600 , 95% 500 , . 148 000 .

2003 ( 100) 2006 : ( 117), ( 112). , 2008 2010, , 2010 . , , . (VDI) . 3000 , , VDMA. ( ).

 

Lexik aus dem Text:

 

1. der Maschinenbau

2. der Industriezweig

3. der Umsatz

4. das Unternehmen ,

5. betragen

6. der Wachstum ,

7. betreffen

8. profitieren

9. der Zulieferer

10. vertreten

 

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Robototechnik

 

 

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Dieser Text heiβt Robototechnik. Er ist dem Lehrbuch Deutsch für die technischen Hochschulen entnommen. Die Rede geht es um die Ausnutzung der Roboter in verschiedenen Industriezweigen. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Industriepoboter gelegt. Der vorliegende Text wird in erster Linie an Maschinenbauigenieure orientiert.

 

Robototechnik

 

Die Robototechnik oder Robotik gehört zu den modernen Technologiegebieten. Robotik ist eine prinzipiell neue Gestaltung des Produktionsprozess es unter Ausnutzung von Robotern, Robotersystemen und Komplexen. Das Wort Roboter kommt aus dem Tschechischen. Im Tschechischen bedeutet das Wort robota schwerste Arbeit oder Zwangsarbeit. Die ersten technologischen Hilfsmaschinen und apparate waren in ihrer Gestalt wirklich einem Menschen ähnlich. Das waren die Roboter der 1. Generation; ohne Sensoren und wenig flexibel.

Die wichtigste Anforderung an Prozesseinrichtungen ist die Erleichterung der menschlichen Arbeit. Intensive Verbreitung solcher technologischen Hilfsmittel beginnt mit der Einführung der NC-Technik. Industrieroboter der 2. Generation (etwa 1975-1980) wurden zum wichtigen Rationalisierungs- und Automatisierungsmittel. Diese Rolle spielen sie auch heutzutage. Roboter haben heute viele Berufe. Man bringt oft Industrieroboter (IR) mit flexibler Fertigung in Verbindung.

Traditionsgemäß werden IR am meisten in der Auto- und Metallindustrie eingesetzt. Heute arbeiten in Deutschland schon mehr als 30% aller Roboter in der Fahrzeugindustrie.

 

 

. , . . robota . - . ; .

. . ( 1975-1980 .) . . . .

. 30% .

 

Lexik aus dem Text:

 

1. der Produktionsprozess

2. die Ausnutzung ,

3. flexibel ,

4. die Anforderung

5. die Verbreitung

6. die NC-Technik

7. in Verbindung bringen

8. der Industrieroboter (IR)

9. einsetzen ,

 

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Stoffe aus Erdöl

 

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Dieser Text heiβt Stoffe aus Erdöl. In diesem Text geht es um den Veredlungsprozess von Erdöl, um die Erdölprodukte. Es wird von verschiedenen Fraktionen der Destillation ausführlich mitgeteilt. Der Autor beschreibt die Eigenschaften und Einsatzgebiete der Erdölprodukte. Es wird für die Studenten der technischen Hochschulen und für die zukunftigen Chemiker bestimmt.

 

Stoffe aus Erdöl

 

Das Erdöl, ein Gemisch der verschiedensten Substanzen, wird der Destillation unterworfen. Mit Hilfe der Destillation wird Erdöl in verschiedene Fraktionen von bestimmten Siedebereichen zerlegt. Man erhält dadurch eine Vielzahl von Produkten, die aber keine reinen Substanzen sind. Man begnügt sich mit Gemischen, sogenannten Fraktionen, die aber den einen oder anderen Stoff im Oberschuss als Hauptbestandteil, enthalten. Da dabei keine reinen Substanzen entstehen, gibt es auch keinen genauen Siedepunkt, sondern die abgetrennte Fraktion siedet in einem bestimmten Temperaturbereich. Das muss man wissen, weil man diese Gemische nach den Temperaturbereichen, in denen sie sieden, unterscheidet. Die am leichtesten siedende Fraktion zwischen 40 und 180 Grad C besteht aus Kohlenwasserstoffverbindungen, die sich durch leichte Brennbarkeit, leichte Verdampfbarkeit und Dünnflüssigkeit auszeichnen. Man nennt diese Fraktion Rohbenzin. Sie enthält diejenigen Substanzen, die durch weitere Prozesse zu Benzin verarbeitet werden.

Das Leichtpetroleum und das Gasöl sind die nächsten Fraktionen, die bei etwas höheren Temperaturen abgetrennt werden. Dann liefert die Erdöldestillation noch schwere Schmieröle, Hartparafine und das Bitumen. Damit ist die Erdölaufbereitung noch nicht abgeschlossen. Viele Veredlungsprozesse sind noch erforderlich, bevor die Erdölprodukte zum Verbraucher gelangen.

Gasolin, Leicht- und Schwerbenzin nennt man die einzelnen Benzingemische, die bei der Weiterverarbeitung des Rohbenzins entstehen. Mit ihnen werden Kraftfahrzeugmotoren betrieben. Das Petroleum wird zur Beleuchtung, zu Heizzwecken sowie als Treibstoff für schwere Kraftfahrzeugmotoren verwendet. Das Gasöl findet für Dieselmotoren Verwendung. Die sogenannten Schmieröle stellen hochwertige Schmiermittel für Maschinen dar. Sie kommen mit den verschiedensten Spezialölen, z/B/ als Spindel-, Getriebe-, Turbinen- und Transformatorenöl, in den Handel. Auβerdem liefert Erdöl Heizöle. Es enthält ferner Vaseline, die sowohl in der Feinmechanik als auch zur Herstellung von Salben für kosmetische Zwecke Verwendung finden. Bitumen, ein Rückstand der Erdöldestillation, wird unter anderem als Isolationsmaterial und zur Herstellung von Dachpappe benutzt. Groβe Mengen von Bitumen werden im Straβenbau verwendet.

 

 

, (), . . , , . , , , . , , . , , . , 40 180 , , . . , .

, . , , . . , .

, , , , . . , , . . . , , , , . . , , . , , , . .

 

Lexik aus dem Text:

 

1. der Gemisch

2. zerlegen

3. rein

4. der Siedepunkt

5. die Brennbarkeit

6. das Leichtpetroleum

7. das Gasöl

8. der Veredlungsprozess

9. betreiben

10. die Feinmechanik

11. die Herstellung

12. der Straβenbau

 

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