.


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Die Reservierung des Hotelplatzes




- Hier Hotel Kyjiw!

- Ich möchte bitte 1 Hotelzimmer reservieren.

- Einzel - oder Doppelzimmer?

- Ein Einzelzimmer auf den Namen Müller, bitte.

- Mit Bad oder mit Dusche?

- Mit Dusche, bitte.

- Wann kommen Sie an, Herr Müller?

- Am 25. Dezember.

- Wie lange bleiben Sie in Kyjiw?

- Bis zum 30. Dezember.

- Alles erledigt. Auf Wiederhören.

- Danke. Auf Wiederhören.

 

In der Empfangshalle

- Guten Tag!

- Guten Tag! Sie wünschen?

- Ich habe ein Doppelzimmer auf der Namen Krawtschenko

reserviert.

- Einen Augenblick bitte! Ich prüfe nach! Ja, es stimmt. Das ist

Zimmer 1004 im 10. Stock. Hier bitte die Formulare zum

Ausfüllen.

- Danke

- Haben Sie schon ausgefüllt? Hier ist Ihre Hotelkarte. Diese

Hotelkarte müssen Sie immer mithaben. Sie müssen sie beim

Betreten des Hotels vorzeigen. Auch Ihr Zimmerschlüssel

bekommen Sie erst nach dem Vorzeigen der Hotelkarte. Ist es

klar?

- Ja, es ist klar. Vielen Dank.

 

Im Hotel

- Sagen Sie bitte, können Sie mich morgen früh wecken? Ich habe

keinen Wecker mit.

- Ja, natürlich. Um wieviel Uhr wünschen Sie geweckt zu werden?

- Um sechs.

- Schön! Ich rufe an!

- Danke!

***

- Guten Morgen!

- Guten Morgen!

- Können Sie mir bitte sagen, wo der Frühstücksraum liegt?

- Im Erdgeschoss, rechts vom Empfangsbüro.

- Ab wieviel Uhr können wir das Frühstück einnehmen?

- Ab 7 Uhr.

- Müssen wir etwas zahlen?

- Nein. Das Frühstück ist im Preis inbegriffen. Sie zeigen nur die

Hotelkarte vor.

- Danke schön!

 

IV

1. Haben Sie freie Hotelplätze?

2. Wie hoch ist der Preis?

3. Gut, der Preis passt mir.

.

4. Was muss ich mit diesem Formular machen?

.

5. Geben Sie mir bitte die Rechnung. Ich verlasse das Hotel in zwei Stunden.

.

6. Kann ich mein Frühstück in meinem Zimmer haben?

7. Mein Name ist Oleg Martschenko. Ich glaube, Sie haben ein Zimmer für mich.

8. Gibt es dort Dusche?

 

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***

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VI . . ,

 

VII ,

1.

- Wir haben kein Zimmer frei.

2.

- Ich habe zwei Einzelzimmer für den 27. November reserviert.

3.

- Für 5 Tage.

4.

- Natürlich. Der Zimmerkellner wird Ihnen mit Ihrem Gepäck helfen!

5.

- Der Fahrstuhl befindet sich links um die Ecke.

6.

- Sie können Ihr Frühstück telephonisch bestellen.

7.

- Das Abendessen ist von 18 bis 19 Uhr.

8.

- Das Zimmer ist in zwei Stunden zu räumen.

 

VIII

1. Absteigen, in welchem Hotel, wir, werden?

2. Ich, mit Bad, haben, ein Einzelzimmer, möchte.

3. Wir, keine Einzelzimmer, haben, leider.

4. Pro Tag, das Zimmer, was, kostet?

5. Eine Woche, hier, denke, ich, zu bleiben.

6. Zum Waschen, meine Wäsche, Sie, geben, bitte.

7. Ich, morgen, früh, abreisen, will.

8. Sie, bitte, zum Reinigen, meinen Anzug, geben.

9. Für 9 Uhr, einen Wagen, morgens, mir, bitte, Sie, bestellen.

10. Sie, bitte, meine Koffer, zum Auto, tragen.

 

 

вL 5

IN DER STADT

 

Grundwortschatz

 

Wohnviertel n -s, -

Passant m en,-en

besichtigen vt

einsteigen vi

aussteigen vi

umsteigen vi

Straßenkreuzung f -,-en

Verkehrsmittel n s,-

Denkmal n s, -er

Parkplatz m es,-e

entlang

U-Bahn f -,-en

Straßenbahn f -,-en

Spitzenbelastungszeit f

den Trolleybus benutzen

mit dem Bus fahren

an der Haltestelle

zu Fuß gehen

eine Rundfahrt durch die Stadt machen

keine Ursache ()

um die Ecke einbiegen

 

 

Iwano-Frankiwsk

Iwano-Frankiwsk liegt im Westen der Ukraine, im Karpaten-

vorland, wo die Flusse die Bystryzja-Solotwynska und die Bystryzja-Nadwirnjanska nebeneinander fließen. Das ist eine große Gebietstadt und zählt jetzt etwa 250 Tausend Einwohner.

Die Stadt ist alt, sie wurde im 17.Jahrhundert gegründet. Ihr Begründer war der polnische Graf Andrej Potozky. Die Stadt wurde zu Ehren seines Sohnes Stanislau genannt. Im Jahre 1962 wurde ihr der Name des großen ukrainischen Dichters Iwan Franko verliehen.

Die Stadt hat ihre Wichtigkeit. In der Ferne sind die Berge, die Karpaten, das Holz für den Export, viele Mineralwasserquellen und die reine Natur für den Tourismus. Jetzt ist Iwano-Frankiwsk eine Industriestadt. Die Erzeugnisse seiner Werke und Fabriken sind auch im Ausland bekannt. Unsere Stadt ist auch ein bedeutendes Kulturzentrum. An den Hochschulen für Medizin, Pädagogik, für Erdöl und Erdgas werden viele qualifizierte Fachkräfte ausgebildet. Hier sind auch ein Dramatheater, ein Puppentheater, einige Kinos, Klubs, eine Philarmonie, viele Museen.

Das Zentrum der Stadt hat seine alte Architektur beibehalten. Heute bilden die schmucke Fußgängerzone und nett gestalteten Straßen, der räumliche Mizkewitsch-Platz mit dem Denkmal für den polnischen Dichter und der Rathausplatz das Herz der Stadt. Der Majdan Scheptyzkoho sieht ungewöhnlich aus. Es ist ein geschlossener Platz, wo die Auferstehungskathedrale, das alte Jesuitenkollegium und die alte römisch-katholische Kirche sind. Wenn ich freie Zeit habe, spaziere ich gern durch die Stadt. Viele schöne Neubauten, Grünanlagen, Blumenbeete, Springbrunnen, Parks und ein großer See schmücken die Stadt.

Die Stadt besitzt einen Eisenbahnhof, Busbahnhöfe und einen Flughafen. Sie ist mit allen Städten der Ukraina verbunden.

Mit jedem Jahr wird unsere Stadt schöner und größer.

 

II 10

III

A. Entschuldigen Sie bitte, wie komme ich zur Gemäldegalerie?

B. Keine Ahnung. Ich bin hier fremd. Fragen Sie lieber jemand

Anderen.

***

A. Ich bitte um Entschuldigung!

B. Ja, was ist los?

A. Wie komme ich zum Alexanderplatz?

B. Es ist nicht weit. Gehen Sie immer geradeaus, diese Straße

Entlang, bis zur Kreuzung. Der Orientierungspunkt ist der. Fernsehturm.

A. Vielen Dank.

B. Keine Ursache.

***

A. Verzeihung! Gehe ich hier richtig zum Bahnhof?

B. Nein, Sie sind hier falsch!

A. Ach so! Aber wie komme ich zum Bahnhof?

B. Mit der Straßenbahn Linie 12.

A. Recht schönen Dank.

 

IV :

Was mich anbetrifft; meiner Meinung nach; in der Regel

1. Was ist das bequemste Verkehrsmittel in der Stadt?

2. Wann sind alle Verkehrsmittel besonders überfühllt?

3. Wie ist der Verkehr in Ihrer Heimatstadt?

4. Welche Verkehrsmittel stehen den Stadtbewohnern Ihrer Stadt zur Verfügung?

5. Womit fahren Sie am liebsten?

6. Womit fährt man am schnellsten?

7. Was sagen Sie zu den unbekannten Menschen, wenn Sie nach dem Weg fragen möchten?

8. Wie heißt die Hauptstrasse in Ihrer Stadt? (in Kyjiw, in Moskau, in Berlin, in London).

 

V

1. Es ist leicht sich in der Stadt, wo Sie zum ersten Mal sind, zurecht zu finden.

2. Die Straßenbahn ist das bequemste Verkehrsmittel.

3. Die Busse sind während der Spitzenbelastungszeit immer überfüllt.

4. In vielen Städten der Ukraine gibt es eine U-Bahn.

5. Die ersten Worte, wenn wir nach dem Weg fragen, sind: Vielen Dank. Sie haben mir sehr geholfen.

 

VI

A.: - Entschuldigen Sie bitte, Herr Polizist!

B.: - ..

A.: - Wie komme ich zum Rathaus?

B.: -

A.: - Ja, das ist weit von hier. Lieber nehme ich ein Taxi!

B.: - ..

A.: - Recht schönen Dank.

B.: - ..

A.: - Nein, Sie sind hier falsch!

B.: -

A.: - Gehen Sie geradeaus bis zur Bushaltestelle, dann kehren Sie

um die Ecke und von dort ist es bis zum Hauptbahnhof ein

Katzensprung.

A.: - .

B.: - Macht nichts!

 

VII

Z.B. Entschuldigen Sie, wo kann ich eine Fahrkarte kaufen?

- Am Schalter 3 da vorne.

 

ein Ticket kaufen in der Telefontelle da hinten

eine Auskunft im Reisebüro da vorne

bekommen vom Fahrschein-

eine Platzkarte lösen automaten da links

eine Zeitung kaufen bei der Auskunft da um die Ecke

eine Fahrkarte lösen am Schalter 3 da geradeaus

telefonieren am Kiosk da rechts

essen im Restaurant da drüben

 

VIII

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. ?

B.: So, du findest dich nicht zu recht. Siehst du den Supermarkt?

.: ? , ?

B.: Ja. Gehe bitte über die Straße und dann etwa 200 Meter nach

rechts. Mein Haus ist das dritte Haus rechts. Die Nummer

kennst du schon.

.: . , .

 

вL 6

DIE EINKÄUFE

Grundwortschatz

Warenhaus n -es,-er

Geschäft n (e)s, -e

Abteilung f =, -en

Schaufenster n s, -

anprobieren vt

teuer

billig

Umkleidekabine f -,-n

Kassenzettel m s, -

Anzug m s, -ge

Konfektion f -,-en

Reißverschluß m es,-e ,

Warenangebot n e

der hohe / flache Absatz /

Wie steht mir? ?

Was mich betrifft

Was es hier nicht alles gibt! !

Passen mir tadellos. .

 

I

Im Warenhaus

Was mich betrifft, so gehe ich mit Vergnügen einkaufen. Besonders gern besuchte ich ein Warenhaus mit riesengroßen Schaufenstern und verschiedenen Warenabteilungen oder ein Bekleidungshaus.

Heute gehe ich mit meiner Schwester einkaufen.

Meine Schwester sucht schon lange ein elegantes Minikostüm oder ein Smoking-Jackett und einen neuen Hut. Ich brauche Schuhe und einen Pullover für alle Tage. Wir beginnen mit der Konfektionsabteilung, die im dritten Stock liegt. Dieses Stockwerk ist in drei Abteilungen eingeteilt: Damen-, Herren- und Kinderkonfektion. Das Warenangebot ist sehr groß: Kostüme, Jaketten, Regenmäntel, Jeans- und Wolljacken, Anoraks, Röcke und Pullover.

Was es hier nicht alles gibt! Viele Kunden besuchen diese Abteilung gern. Der Kunde wählt yuerst die Ware am Verkaufsstand aus, dann erhält er einen Kassenzettel, geht damit zur Kasse und bezahlt ihn. Danach geht er zur Warenausgabe und bekommt die eingepackte Ware.

Dann gingen wir in die Schuhabteilung. Sie liegt im zweiten Stock. Hier gibt es auch eine Fülle von Waren: Herrenschuhe in allen Größen, Damenschuhe mit hohen und niedrigen Absätzen, Kinderschuhe in allen Farben, Stiefel und Pantoffeln.

Seitdem gingen wir in die Hutabteilung. Sie liegt eine Treppe nieder. Hier gibt es eine große Auswahl von Hüten und Mützen. Im ersten Stock werden auch Kurzwaren, Parfümerie, Geschirr, Elektrogeräte, Radio- und Fernsehgeräte, Fotoartikel,Uhren und andere Waren verkauft. Wir brauchen nichts davon und gingen weiter.

Im Erdgeschoß befindet sich eine Lebensmittelabteilung. Hier nahmen wir das frische Schwarzbrot, ein Kilo Würstchen, ein Stück Butter, 300 Gramm Käse, 2 Büchsen Fischkonserven. Ich bezahle alles an der Kasse. Mit Paketten beladen kehrten wir nach Hause zurück. Wir waren guter Laune.

II .

Der Verkäufer: Was wünschen Sie?

Der Käufer: Eine helle Sommerbluse.

V.: Welche Grüße brauchen Sie?

K.: 46.

V.: Bitte. Vielleicht passt Ihnen diese rote Bluse?

K.: Darf ich die Bluse anprobieren? Was für ein Stoff ist das?

V.: Das ist reine Seide. Die Bluse hat weiße Reißverschlüsse und

weißen Kragen. Das isr jetzt Mode.

K.: Danke. Ich glaube aber, die Bluse ist zu bunt. Ich komme

lieber noch einmal wieder.

***

V.: Was wünschen Sie?

K.: Sagen Sie bitte, haben Sie Anzüge aus Halbwolle?

V.: Ist der Anzug für Sie?

K.: Ja, für mich.

V.: Dann empfehle ich Ihnen diesen Anzug. Er ist schön, und die

Qualität ist auch gut.

K.: Ja, das stimmt.Aber dieser Anzug ist grau. Ich müchte ihn gern

in braun oder in schwarz.

V.: Diese Farbe haben wir auch. Wollen Sie diesen braunen Anzug

anprobieren?

K.: Ja, natürlich. (Der Mann geht in die Umkleidekabine und

Zieht den Anzug an.) Wie steht mir der Anzug?

V.: Er sitzt tadellos und passt auch gut.

K.: Dieser Anzug gefällt mir. Was kostet es?

V.: 160 Euro.

K.: Gut, ich nehme ihn.

 

Tourist und Verkäufer

T.: Haben Sie Stadtpläne?

V.: Was für einen möchten sie denn?

T.: Einen kleinen, praktischen. Mit U-Bahn- und Buslinien, wenn

es geht.

V.: Dieser hier ist ganz neu.

T.: Sind da auch die Außenbezirke drin?

V.: Nein. Dann brauchen Sie doch einen großen. Nehmen Sie

diesen hier, da ist alles drin. Brauchen Sie sonst noch etwas?

T.: Eine Ansichtskarte und einen Kugelschreiber.

V.: Dieser kostet ein Euro fünfzig und dieser zwei Euro.

Welchen möchten Sie?

T.: Ich nehme den für ein Euro fünfzig.

V.: Bitte. Die Ansichtskarten sind dahinter im Ständer.

T.: Haben Sie auch Briefmarken?

V.: Wir haben leider keine mehr. Aber die Post ist gleich daneben.

III , , 䳺

1. Ich, wollen, ein Geschenk, die Schwester, machen, gut.

2. Zu, neu, die Schuhe, hohe Absätze, braun, mein Kleid, passen, mir.

3. Der Geburtstag, bekommen, die Sprechpuppe, das Mädchen, klein, zu.

4. Der Ladentisch, verschieden, die Fülle, liegen, die Waren, in, zu.

5. Leider, zu eng, die Bluse, sein, ich.

6. Olga, ein Parfüm, brauchen, gut.

7. Wie angegossen, blau, der Mantel, sitzen.

8. Dieser Stoff, kariert, billig, sein.

9. Geben, der Kunde, der Kassenzettel, die Verkäuferin.

10. Die Frau, lange, anprobieren, der Strohhut.

11. Der Lohntag, wollen, einkaufen, gehen, wir.

IV .

1. Der neue Anzug sitzt wie angegossen.

2. Diese schwarzen Schuhe sind zu eng.

3. Wira braucht einen guten Pelzmantel.

4. Ihr gefallen Sportschuhe mit niedrigen Absätzen.

5. Vor dem Ladentisch drängen sich viele Kunden.

6. Der Übergangsmantel sitzt tadellos.

7. In fünf Minuten kommen wir an die Reihe.

8. Vor dem Schaufenster stehen viele Menschen.

9. Sportartikel befinden sich im ersten Stock.

 

V , :

Soviel ich weiß.; in der Regel.; wenn ich mich nicht irre

1. Wo befindet sich das Handelszentum in Ihrer Stadt?

2. Wann werden die meisten Warenhäuser geöffnet?

3. In welchem Warenhaus machen Sie gewönlich Einkäufe?

4. Welche Waren kann man im Schaufenster sehen?

5. Was haben Sie vor kurzem gakauft?

6. Was für ein Geschenk wollen Sie Ihrer Mutter (Schwester, Frau Ihrem Mann, Bruder) zum Geburtstag kaufen?

7. Wo haben Sie diese Bluse (diesen Anzug) gekauft?

8. Was kostet sie (er)?

 

VI .

1. 璿, , .

2. .

3. .

4. .

5. ?

6. .

7. .

 

VII 䳺.

1. Meine Freundin heute einkaufen gehen.

2. Im Supermarkt ihr Zeit und Geld sparen.

3. ich in dieser Buchhandlung eine deutsche Zeitschrift kaufen?

4. du die Blumen für deine Mutter kaufen?

5. Das Kind ohne Mantel hinausgehen.

6. Er mit ihm daruber sprehen.

7. Ich ihn noch heute anrufen.

8. Ich heute früher nach Hause fahren.

9. Er schwarzen Kaffee.

10. Was Olaf dort kaufen?

 

VIII Im Warenhaus.

.

вL 7

IM RESTAURANT

 

Grundwortschatz

Gaststätte f -, -n , ,

Gericht n (e)s, -e

Gang m (e)s, Gänge

Speisekarte f -, -n

Getränkekarte f -, -n

schmackhaft

Salzfass n,-ässer

Senfdose f -, -n

Pfefferdose f -, -n

Karaffe f -, -n ,

Hering m -s, -e

Kohlsuppe f -, -n

Nudelsuppe f -, -n

Huhn n -(e)s, Hühner

Ochsenschwanzsuppe f -, -n

Pfannkuchen m -s, -

Beilage f -, -n

Brei m -(e)s, -e

Grütze f -, -n

Sahne f -

Hauptgericht n -(e)s, -e ,

Tablett n -(e)s. e

Messer n -s, -

Gabel f -, -n

Löffel m -s, -

gebraten

gedämpft

Nachtisch m -es, -e

Eis n es

Vorspeise f -, -n

Ober m -s, -

Kellner m -s, -

Lokal n -s, -e , ,

Rinderbraten m -s, -

den Tisch reservieren

kalte Speisen

warme Speisen

belegtes Brötchen

zum ersten Gang

Pommes frites

 

In der Kantine

Ich frühstücke gewöhnlich zu Hause. Ich esse Würstchen mit Kartoffeln und Sauerkraut oder ein belegtes Brötchen mit Schinken oder Käse, trinke eine Tasse Tee oder Kaffee. Danach bin ich satt bis zum Mittag.

Arbeitstags esse ich zu Mittag in der Kantine. Ich gehe ins Erdgeschoß hinunter! Hier liegt unsere Kantine: der große Speisesaal. Vom frühen Morgen an wird in der Küche gekocht, gebraten und Geschirr gespült.

Ich fühle sofort, daß ich Bärenhunger habe. In der Kantine ist immer eine reiche Auswahl von Speisen. Gestern, zum Beispiel, nahm ich mir Fleischsalat als Vorspeise, Erbsensuppe zum ersten und Schweinebraten zum zweiten Gang. Alles hat geschmeckt. Ich bin kein Feinschmecker, aber ich mag schmackhaft zubereitete Kost. Außerdem esse ich gern stark gewürzte Speisen mit viel Pfeffer, Essig, Senf oder Ketchup. Ich mag auch Süßigkeiten: Schokolade, Kuchen und Torte mit viel Krem.

In der Kantine ist Selbstbedienung. Ich nehme ein Tablett und gehe zu einem langen Tisch, der sich mit der Kasse endet. Auf dem Tisch stehen tiefe Teller mit Suppe, flachs Teller mit dem zweiten Gang, kleine Teller mit Salaten, Gläser mit Kompott, Kakao, Milch und anderen Getränken. Auf dem Tablett liegt Weiß- und Schwarzbrot.

Um seinen Hunger zu stillen, kam auch mein Freund in die Kantine. Als kalte Vorspeise nehme ich Gurkensalat, mein Freund nimmt Radieschensalat mit saurer Sahne. Weiter nehme ich Gemüsesuppe, mein Freund - Nudelsuppe als ersten Gang. Dann nehmen wir Schnitzel mit Bratkartoffeln. Zum Nachtisch nehmen wir beide Kompott. An der Kasse hängt der Speisezettel mit Preisen. Wir bezahlen unseres Mittagessen und gehen in den Speiseraum.

Auf jedem Tisch steht ein Gewürzständer mit Pfeffer! Salz und Senf. Mein Freund geht zur Ausgabe und holt noch zwei Bestecke: Gabeln, Löffel und Messer. Ich streue etwas Pfeffer in meine Suppe und esse mit großem Appetit. Mein Freund nimmt die Salzdose, weil seine Suppe nicht genug gesalzen ist. Alles schmeckt ausgezeichnet.

 

1. Wo und womit frühstücken Sie gewöhnlich?

2. Besuchen Sie oft die Kantine?

3. Hat Ihre Kantine Selbstbedienung?

4. Hat Ihre Kantine immer eine große Auswahl von Speisen?

5. Sind Sie Feinschmecker?

6. Welche Speisen essen Sie besonders gern?

7. Welches Gericht bestellen Sie zu Mittagessen?

8. Was trinken Sie am liebsten?

9. Was steht auf jedem Tisch in Ihrer Kantine?

10. Essen Sie immer mit großem Appetit?

III ,

1. Zu Mittag, essen, ich, gewöhnlich, zu Hause.

2. Die Arbeit, nach, einen Bärenhunger haben, man, manchmal.

3. Der Park, verkaufen, man, das, Eis, in.

4. Wie, dieser Kaffee, schmecken, dir?

5. Zum ersten Gang, er, bestellen, Nudelsuppe.

6. Am Morgen, belegte Brötchen, essen, sie, gern.

7. Auf, die Speisekarte, Hering, Kohlsuppe, Koteletts, sein, und,

verzeichnen, Pfannkuchen, andere Speisen.

8. Zitronenwasser, Säfte, gibt es, Brauselimonade, im Büffet, und,

Cremesodawasser, folgende Getränke.

 

IV

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V :

groß, schön, breit, reich, verschieden, schmackhaft, andere, jung.

1. Hier ist ein..... Restaurant.

2. Dieses Restaurant liegt in der..... Gartenstraße.

3. Im Restaurant gibt es heute eine....Auswahl an.... Gerichte.

4. Der Kellner empfiehlt mireinen.... Krabbensalat.

5. Peter hat einen..... Geschmack.

6. Hans wendet sich an einen..... Ober und er bringt ihm die Speisekarte.

 

VI

1. Wo essen die meisten Berufstätigen zu Mittag?

2. Wo bekommt man einen kleinen Imbiß?

3. Wer bedient in Restaurants?

4. Wie sprechen die Gäste die Bedienung an?

5. Was bestellt man meistens beim Mittagessen zum Trinken?

6. Wo legen die Gäste in den meisten Gaststätten ihre Mäntel ab?

7. Steht Brot in den Gaststätten auf dem Tisch oder man muß es

extra bestellen?

8. Welche Gaststätte sind ohne Bedienung?

9. Woraus besteht im allgemeinen das Mittagessen.

10. Was sagt man, wenn man sich an einen Tisch setzen will, an

dem jemand sitzt?

11. Wer macht die Flasche auf, wenn man eine Flasche Wein im

Restaurant bestellt?

12. Wer schenkt den Wein in die Gläser ein?

 

VII . , ,

 

VIII

1. , 쒿.

?

2. ?

3. - .

.

 

вL 8

DAS BUSINESSTREFFEN

Grundwortschatz

Businesstreffen n -s,

Besprechung f -, -en

Vertrag m -(e)s, -träge

beschließen (beschloss, beschlossen) vt

Verhandlung f-, -en

vorhaben vt

unterzeichnen vt

ein Problem behandeln

einen Beschluss fassen

Es ist unter uns abgesprochen.

Abgemacht!

Ich bin überzeugt, dass ,

Was darf ich Ihnen zum Trinken

anbieten? Kaffee? Saft? ? ? ѳ?

eine Absicht haben

einen Vertrag / Kontrakt abschließen

Das ist völling klar. ֳ .

Ran an die Arbeit! !

 

I

Am Freitag nachmittag, um 15 Uhr, hat Herr Markus Müller ein Businesstreffen mit dem Manager der Fa. Braun, Unterhaltungselektronik, Herrn Geiger. Herr Müller hat die Absicht, einige Fragen über die elektronishen Geräte, die Fa. Braun herstellt, zu behandeln. Um 14.55 betrat er den Empfangsraum der Fa. Braun.

Sekretärin: Guten Tag! Was kann ich für Sie tun?

Herr Müller: Guten Tag! Mein Name ist Markus Müller.

Ich bin der Vertreter der Fa. Thermoplan. Wir haben das Treffen mit Herrn Geiger um 15 Uhr. Bin ich früh gekommen?

Sekretärin: Nein, es ist Zeit. Herr Geiger wartet auf Sie.

Herr Geiger: Kommen Sie bitte herein, Herr Müller!

Herr Müller: Guten Tag!

G.: Guten Tag! Nehmen Sie bitte Platz. Was darf ich Ihnen zum

Trinken anbieten? Kaffee? Saft?

M.: Eine Tasse Kaffee ohne Zucker bitte. Heute ist es drauß en kalt.

G.: Ja, in diesem Jahr ist der Winter wirklich kalt. So, und jetzt ran

an die Arbeit!

M.: Wir haben Ihre Kataloge gründlich studiert und haben jetzt

Interesse an einigen Ihrer Waren. Hier ist die Liste. Aber die

Qualität der Waren muss durch Zertifikate bestätigt werden.

G.: Das ist aber selbstverständlich. Besprechen wir jetzt Lieferzeiten und Zahlungsbedingungen?

M.: Ja, natürlich. Und dann bereiten unsere Manager den Vertrag vor.

G.: Abgemacht!

 

1. Wer hat das Treffen am Freitag?

2. Mit wem trifft sich Herr Müller?

3. Welche Absicht hat Herr Müller?

4. Mit wem spricht Herr Müller zuerst?

5. Ist er spät gekommen?

6. Was bietet ihm Herr Geiger an?

7. Welche Fragen haben sie behandelt?

8. Welchen Beschluss haben sie gefasst?

 

.

.: , . .

.: Morgen, Herr Geiger. Ich mich auch.

.: , . ?

?

.: Wir haben ihre Kataloge gründlich studiert und haben einige

Vorschläge an Sie.

.: , .

.: Ja, ich meine, das ist, war wir brauchen.

.: ,

.

.: Abgemacht. Auf Wiedersehen!

.: . .

 

1. .

2. .

3. 10 .

4. .

5. ϳ

.

6. .

7.

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8. 4-

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IV 䳺

1. Das Warenhaus .. um 9 Uhr und um 20 Uhr ..

2. An diesem Schalter .. die Fahrkarten ..

3. Mäntel .. in der Garderobe ..

4. Der Arzt .. täglich von vielen Patienten .. 5. An underem Institut .. viele Fremdsprachen .

6. Es .. hier verschiedene Stoffarten, Wäsche und Kleider

Verkaufen, öffnen, schließen, lösen, ablegen, besuchen, studieren

V

1. Die Verkäuferin empfiehlt verschiedene Stoffarten.

2. Mein Freund lud viele Gäste zu seinem Geburtstag ein.

3. Er schrieb einen Brief und warf ihn ein.

4. Dann füllte er ein Formular aus.

5. Die Gäste werden die Ausstellung in dieser Woche besuchen.

6. Er wird bald die Vorlesungen an der Universität halten.

VI . "während

1. Während ich in den Alpen Ski fuhr, reiste meine Freundin durch Frankreich.

2. Während Deutschland fünf Milliarden Euro für die Steinkohlenindustrie und zwei Milliarden Euro für die Landwirtschaft erhält, gehen an die Deutsche Zentrale für Tourismus als die Bundesförderung nur 22 Millionen Euro.

3. Während der Tourismus zu einen wichtigeren Einkommensquelle wird, entstehen neue Arbeitsplätze, neue Hotels, Kaufhäuser und Souvenirläden.

4. Während des Besuchs Russlands geben die Touristen das meiste

Geld für die Einkäufe, Museen, Ausstellungen u. a. aus.

5. Während der Reise können die Touristen verschiedene Verkehrsmittel benutzen.

6. Während der Ankunft und der Abreise ist es sehr wichtig dem Gast das Gefühl zu geben, dass er willkommen ist.

 

VII

"nachdem

1. Der Professor beendete den Vortrag. Die Studenten stellten an ihn viele Fragen.

2. Die Touristen besichtigen die Ausstellung. Sie gingen durch die Stadt spazieren.

3. Er erholte sich im Süden. Er began an einem neuen Projekt zu arbeiten.

4. Er stellte das neue Reiseprogramm zusammen. Er ging in Urlaub.

5. Sie nahm an der Erstellung des neuen Reiseprogramms teil. Sie

machte interessante Vorschläge.

 

Ein Telefongespräch

Angestellte: Lufthansa (LH) Petra Lange;guten Tag!

Herr Krause: Guten Tag! Ich möchte einen Flug nach Frankfurt buchen.

A.: Wann soll der Abflug sein?

H.K.: Am 11.November mit einer Frühmaschine.

A.: Einfach?

H.K.: Nein, hin und zurück.

A.: Wann soll der Rückflug sein?

H.K.: Am 12.November.

A.: Touristik, Business oder First Class?

H.K.: Business Class,bitte.

A.: Tut mir Leid, aber an diesem Tag ist die Business Class ausgebucht. Ich kann Sie auf die Warteliste setzen.

H.K.: Nein, danke.Diese Reise ist sehr wichtig für mich. Ich habe schon einen Termin in Frankfurt festgelegt. Buchen Sie dann den Platz am Gang in der First Class.

A.: In Ordnung. Auf welchem Namen?

H.K.: Hans-Dieter Krause.

A.: Im Raucher oder Nichtraucher?

H.K.: Für Nichtraucher.

A.: Darf ich fragen, wie Sie bezahlen?

H.K.: Mit der Geschäfts-Visakarte.

A.: Gut, dann gebe ich die Nummer gleich in den Computer ein.

H.K.: Vielen Dank und auf Wiederhören.

A.: Auf Wiederhören.

 

VII . ij , , . -. .

KAPITEL 9

IM REISEBÜRO

Grundwortschatz

Beratung f -, -en ;

beraten + Akk. -

Mittler m -s, -

verkaufen

Gesellschaft f -, -en

Pauschalreise f -, -n

zusammenstellen

Beförderung f -, -en , ;

befördern an + Akk.

Unterbringung f -, -en

Handelsvertreter m -s, -

Buchung f -, -en

an Ort und Stelle

Gehilfe m -n, -n

Versicherung f -, -en

Kunde m -n, -n

Unterkunft f -, -künfte

Sonderangebot n -s, -e

Preisnachlass m -es, -nachlässe ,

erwähnen

 

Reisebüro in Deutschland

Die meisten Urlauber beginnen ihre Vorbereitungen mit

einem Besuch im Reisebüro, denn sie rechnen damit, dass sie dort verschiedene Einzelleistungen, wie Information, Beratung, Transport usw. finden.

Das Reisebüro ist ein Unternehmen, das als Mittler

zwischen Reisenden und Verkehrsunternehmen, Hotels, Gaststätten u.a.tätig ist.

Das Reisebüro organisiert und verkauft in der Regel Einzel-

und Gesellschaftsreisen aller Art, d.h. Reisebüros sind Handelsunternehmen, die touristische Leistungen von Reiseveranstaltern sowie Beförderungsleistungen von Verkehrsunternehmen verkaufen.

Der Reiseveranstalter muss verschiedene Reiseleistungen aus dem eigenen Reiseunternehmen oder mit Hilfe von anderen

Firmen zur Pauschalreise zusammenstellen. Der Reiseveranstalter

ist für solche Reiseleistungen wie Beförderung, Unterbringung, Verpflegung, Besuchsprogramm, Transfer zuständig. Im Tourismus gibt es auch einzelne Handelsvertreter: Agenturen, Verkaufs- und Buchungsstellen. Sie heißen Reisevermittler. Sie übernehmen fürden Veranstalter von Pauschalreisen Verkauf/Buchung des jeweiligen Produktes.

Im Zusammenhang mit Pauschalreisen spricht man

von Leistungsträgern, d.h. allen Beförderungsunternehmen,

Hotel- und Gastronomie- Veranstaltern vor Ort. Sie sind Erfüllungsgehilfe der Reiseveranstalter bei der Erfüllung der Gesamtreiseleistungen.

 

A p r o p o s. Das erste Reisebüro in Deutschland wurde von

Carl Degener 1932 in Berlin gegründet. 1948 wurde von ihm

ein größeres Reisebüro Touropa errichtet, das seit 1950 die

ersten Reisen außerhalb Deutschlands anbot: nach Österreich

und in die Schweiz.

 

I ,

.

1. Welche Einzelleistungen können die Urlauber im Reisebüro

finden?

2. Warum heißen Reisebüros Handelsunternehmen?

3. Was muss der Reiseveranstalter zusammenstellen?

4. Wofür ist der Reiseveranstalter zuständig?

5. Was ist Reisevermittler im Tourismus?

6. Wer gehört zu den Erfüllungsgehilfen der Reiseveranstalter?

7. Wann und von wem wurde das erste Reisebüro in

Deutschland gegründet?

 

II ,

1. als, ist, eine Individualreise, billiger, eine Pauschalreise

2. durch, ich, Berlin, eine Städtereise, und, möchte, unternehmen,

Niederlande

3. bekommt, in, fünfprozentiger, unserem Reisebüro, die Stamm

kunden, einen Preisnachlass

4. verschiedene, mit, die Leistungsträger, im Winter, haben,

Sonderangebote, oft, einem Preisnachlass

5. auf, Reisebüro, Deutschland, in, die Seniorenreisen, viele,

spezialisieren sich

6. Städtereisen, es, an, großes, unserem, ein Angebot, durch, gibt,

Europa, in Reisebüro

7. interessante, eine Seekreuzfahrt, asiatisch-pazifischen, sehr, ich,

unternommen, voriges Jahr, im Raum, habe

8. und, Visum, Reiseleistungen, Flug, zu, Transfer, solche,

Unterbringung, der Pauschalreise, wie, gehören,

Ausflugprogramm, Versicherung

 

IV 䳺 .

1. Wir haben den Reisebüroberater gebeten, uns zu helfen

eine Weinzauberreise nach Frankreich .

2. Du hast mir dieses Jahr unseren Urlaub in den Alpen

zu verbringen.

3. Meine Freundin in einem Reisebüro als Reisebüro

als Reisebüroassistentin

4. Die Besucher der Reisebüros damit, dass der

Reisebüroberater ihnen alle nötigen Informationen über die Reise

und Einzelleistungen gibt.

5. Man zwei Hauptreisearten: Pauschal- und Individualreise.

6. Das Peisebüro, bei dem wir Stammkunden sind, ,,Sodis

und spezialisiert sich auf die Luxusreisen.

7. Um einen Preisnachlass für eine Seekreuzfahr zu bekommen,

soll man sie im Voraus.

8. Der Reiseveranstalter für solche Reiseleistungen

wie Beförderung, Unterbringung, Verpflegung,

Besuchsprogramm, Transfer .

9. Der Begriff Last-Minute-Reise alle Reiseangebote,

deren Abreisetag innerhakb der nächsten 14 Tage liegt.

tätig sein, unterscheiden, zuständig sein für,





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