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II 5




KAPITEL 1

VORSTELLUNG UND BEKANNTSCHAFT

Grundwortschatz

Sei herzlich gegrüßt! !

Grüß dich! ³!

Hallo! Servus! ! !

Es freut mich Sie zu sehen! Gleichfalls. !

.

Wie geht es Ihnen? ?

Danke, ausgezeichnet. , .

Ich habe nicht zu klagen. .

Soso lala. .

Was gibt es Neues? ?

Auf ein baldiges Wiedersehen! !

Leben Sie wohl! (Leb wohl!) ! ! (!)

Bis bald! !

Las es dir gut gehen! !

Ich freue mich sehr, Sie kennenzulernen. .

Darf ich mich vorstellen. .

Darf ich Ihnen meinen Freund vorstellen. .

Darf ich Sie mit meinem Mann bekannt machen. .

Würden Sie mich bitte mit diesem Herrn bekannt machen? ?

Bitte stellen Sie mich dem Direktor Herr... vor. ³ , ,

Sehr angenehm! Freut mich sehr! ! !

 

,

- Guten Morgen!Ich heiße Sergej Petrenko. Ich bin Dolmetscher

bei der Firma Avis.

- Mein Nahme ist Erik Hoffmann. Ich bin Verkaufsleiter bei der

Fa.Seifert. Hier ist meine Visitenkarte. Ich möchte Ihnen

vorstellen: das ist unsere Exportmanagerin Frau Teßmer und

mein Kollege Heinz Schöler. Er kommt aus Österreich.

- Sind Sie Österreicher, Herr Schöler?

- Nein, ich bin Deutscher, aber ich lebe in Österreich.Ich wohne in

Wien.

- Und was sind Sie von Beruf?

- Ich bin Betriebswirt. Aber ich arbeite als Produktionsleiter.

- Sehr angenehm. Es freut mich, Sie kennenzulernen.

- Nehmen Sie bitte Platz.Sind Sie zum erstem Mal in der Ukraine?

- Ja, ich bin das erste Mal hier, aber Frau Teßmer kommt oft in die

Ukraine.

- Entschuldigung, darf ich Ihnen vorstellen? Das ist unser Chef,

Pawlo Dubenko.

- Ich freue mich sehr.

- Ich mich auch.

- Rauchen Sie?

- Nein, danke, ich rauche nicht.

- Was darf ich Ihnen zum Trinken anbieten? Kaffee? Saft?

- Eine Tasse Kaffee bitte.Oh, Sie sprechen gut Deutsch.

- Danke, das stimmt nicht ganz.Deutsch lerne ich gerade.

- Ja, ja. Man lernt im Leben nie aus.

 

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1. Herr Schulz hat eine Firma. () Firma ist sehr groß.

2. Wir reisen nach Deutschland. () Reise beginnt in Iwano-Frankiwsk.

3. Frau Seifert hat eine Sekretärin. () Name ist König, () Vorname ist Elsa.

4. Wie heißt du? Wie ist () Name.

5. Kinder, wie heißen () Eltern?

6. Raucht () Chef?

7. () Chef raucht nicht.

8. Wo ist () Visitenkarte?

9. () Visitenkarte ist hier?

10. Wohin fährt () Familie morgen?

 

IV

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V 䳺

1. Was (sein) Sie von Beruf?

2. Mein Freund (wohnen) in Köln.

3. Erich Wald (kommen) aus Schweiz.

4. (Sein) du Franzose?

5. Ihr (sein) aus der Bundesrepublik?

6. Er (schlafen) sschon.

7. Dieser (essen) du nicht?

9. Diese Manager (fahren) nach Spanien.

10. (Sprechen) er deutsch?

 

VI , , 䳺

1. Trinken, Sie, was?

2. Du, woher, kommen?

3. Sein, das erste Mal, ich, in Kyiw?

4. Von Beruf, Chefsekretärin, sie, sein.

5. Englisch, sprechen, er, gut.

6. Dieser Herr, heißen, wie?

7. Bitte, platz, Sie nehmen!

8. Name, sein, Kohl, und Erik, ist, Vorname.

9. Er, als, arbeiten, Manager, bei der Firma Köln, in.

10. Herr Pohl, Französisch, lernen?

 

VII

1. Was kostet... Fernseher?

2. Erzähle... Vater nicht, daß du... Füller verloren hast.

3. Die Kellnerin bringt... Gäste... Essen.

4. Herr Ober, bitte... Rechnung!

5.... Touristen hatten... Bus verpasst.

6.... Warenhaus befindet sich neben... Theater.

7. Das Wörterbuch liegt auf...Tisch unter... Zeitung.

8. Wo ist hier... nächste Bushaltestelle?

9. Entschuldigen Sie, ist dies... Weg zu... Bahnhof?

10. Schalte bitte... Fernseher ein! Ich möchte... Sportschau sehen.

 

VIII Unsere Familie.

Die Familie spielt eine sehr große Rolle im Leben des Menschen. Sie erzieht ihn, läßt ihn sich gute (schlechte) Gewohnheiten und Grundsätze annehmen, bereitet ihn auf das selbständige Leben vor.

Unsere Familie ist ziemlich groß. Sie besteht aus meinen Eltern, meinen Großeltern und meinen Geschwistern.

Mein Vater heißt Roman. Er ist 40 Jahre alt, Ingenieur von Beruf. Meine Mutter heißt Oxana. Sie ist 2 Jahre jünger als mein Vater. Sie ist auch Ingenieur und arbeitet zur Zeit in einem Betrieb als Abteilungsleiterin. Zu meinen Eltern habe ich ein gutes Verhältnis. Wir streiten uns selten, Sie nehmen gewöhlnlich Rücksicht auf meine Probleme. Meine Großeltern arbeiten schon nicht. Sie sind Rentner. Sie verbringen viel Zeit im Garten. Meine Oma führt auch den Haushalt.

Ich habe auch einen älteren Bruder und eine jüngere Schwester. Mein Bruder Rostyslav studiert an der Universität Mathematik. Er hilft mir oft bei meinen Hausaufgaben. Meine Schwester Iryna ist noch Schülerin. Ich passe auf sie auf. Das macht viel Spaß.

Ich habe auch viele Verwandte mütetterlicher- und väterlicherseits. Das sind meine Onkel, Tanten, Vetter, Kusinen, Nichten und Neffen. Wir kommen oft zusammen und verbringen unsere Zeit sehr Interessant.

 

 

вL 2

DAS TELEFONGESPRÄCH

Grundwortschatz

Abflugszeit f -, en

Ankunftszeit f -, en

abfliegen

ankommen

anrufen (Akk)

telefonieren (D, mit D, nach D)

zurückrufen (Akk)

Handy n -s, -s

Telefon für Sie! !

bestellen (Akk)

buchen

reservieren ,

Bestellung f -, - en

Wann geht die nächste Maschine nach...

die günstigste Verbindung

fliegen (o, o)

Flugzeug n (e)s,-e

Fluggast m (e)s, gäste

Stewardess f, dessen

Ticket n s, -s

 

- Lufthansa Kyjiw. Guten Tag!

- Frau Petrenko. Guten Tag! Ich möchte bitte 2 Plätze nach Bonn

buchen. Wann geht die Maschine?

- Die geht täglich außer Mittwoch. Ich empfehle Ihnen den Flug

LH Nr. 135 8.30 Uhr. Sie sind um 10.45 in Bonn.

- Ausgezeichnet. Bitte 2 Plätze für den 9. Dezember.

- Geht in Ordnung. 2 Tickets für den 9. Dezember. Der Flug LH Nr.

135. Die Abflugszeit 8.30 Uhr, die Ankunftszeit 10.45 Uhr.

- Vielen Dank.

 

II , . .

 

1. Der Herr heißt Hans-Peter Schneider.

2. Die Firma heißt Schneider GmbH.

3. Das Telex kommt morgen an.

4. Ich bestelle das Ticket.

5. Ich reise mit den Kollegen nach Hamburg.

6. Die Stadt ist groß.

7. Er arbeitet bei der Firma.

8. Es geht um den Besuch aus Berlin.

9. Ich habe das Buch nicht.

10. Ist die Aufgabe schwer?

 

IV nicht kein

1. Heute ist Sonntag und ich arbeite...

2. Er ist... Buchhalter von Beruf.

3. Mein Chef hat morgen... Zeit.

4. Ich möchte... Zimmer ohne Bad.

5. Leider haben wir... Zimmer für Sie. Alle Zimmer sind reserviert.

6. Warum rufen Sie nach Leipzig... an?

7. Mein Freund ist... Deutscher, er ist Österreicher.

8. Sie fliegt... heute, Sie fliegt morgen.

9. Mein Bekannter hat... Videorekorder.

10. Das ist... Gesellschaft für dich.

 

V

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9. .

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VI . , 䳺

1. Reisen, gern, ich, mit dem Flugzeug.

2. Kommen, Herr Golowko, aus der Ukraine.

3. Deutsch, sprechen, sie ( ..) gut.

4. Oft, wir, lesen, Zeitungen, deutsche.

5. Trinken, gern er, Bier.

6. Nach Bonn, ich, bitte, 2 Plätze, buchen.

7. Im Hotel Merkur, komfortabel, sein, die Zimmer.

8. Die Menschen, ihre Reisen, im Urlaub, gewöhnlich, unternehmen.

9. Das Wichtigste, was, beim Reisen, sein?

10. Ihre Reisen, im voraus, viele Menschen, planen.

 

VII

A.: Guten Morgen. Fliegen Sie nach München?

B.: Ja, das stimmt. Ich möchte am Fenster Platz nehmen. Darf ich?

A.: Ihr Ticket, bitte? |

B.: Bitte, hier ist mein Ticket.

A.: Alles in Ordnung. Rauchen Sie?

B.: Nein, ich bin kein Raucher.

A.: Ausgezeichnet. Nehmen Sie Platz 12A am Fenster.

Angenehme Flugreise!

 

VIII . .

Die Flugzeugreisen

Die Bundesrepublik Deutschland ist durch ein dichtes internationales Luftverkehrsnetz mit der ganzen Welt verbunden. Die größten Flughäfen sind in Frankfurt am Main, Düsseldorf, München, Harmburg, Köln-Bonn, Hannover und Stuttgart. Es gibt auch noch Flughafen in Bremen, Leipzig und anderen Städten. In Berlin gibt es zwei Flughäfen. Die deutsche Fluggesellschaft heißt Lufthansa, Sie bietet den Reisenden mit den modernsten Maschinen ihre Dienste mit allem Komfort an. Man kann in vielen Reisebüros in Deutschland direkt Flugkarten für die ganze Welt buchen.

 

1. Reisen Sie gern?

2. Fliegen Sie gern mit dem Flugzeug?

3. Vertragen Sie die Flugreise gut?

4. Können Sie die größten Flughäfen in Deutschland nennen?

5. Wie heißt die deutsche Fluggesellschaft?

 

 

KAPITEL 3

DIE REISE

Grundwortschatz

Abfahrt f -, -en

Abreise f -, -n

Abteil n -(e)s, -e

Ausgang m -(e)s,...gänge

Auskunft f-, künfte

Bahnsteig m -(e)s, -e ,

einfahren (fuhr ein, eingefahren)

Fahrplan m -(e)s,...pläne

Gepäckaufbewahrung f -, -en

Gleis n -es, -e

Reiseroute f -, -n

Zollamt n -(e)s,...ämter

Zollkontrolle f -, -n

Zollbeamte m -n, -n

Pass m -sses, Pässe

verzollen

zollfrei

Visum n -s, -sa

 

 

I

 

Dienstreise

In den letzten Jahren besteht für die Bürger der Ukraine die Möglichkeit in alle Länder der Welt zu reisen. Das Ziel der Reise kann verschieden sein. Die Menschen können privat, dienstlich, zur Fortbildung oder als Touristen reisen.

Wenn Sie Geschäftsführer einer Firma sind, so unternehmen Sie oft Dienstreisen. Ihre Sekretärin erledigt vorher alle Formalitäten: sie telefoniert mit der Firma, die Ihr Reiseziel ist, bestellt für Sie ein Ticket, reserviert Zimmer in einem Hotel. Anschließend sendet sie ein Fax an die Firma, worin sie Ihre Ankunftszeit mitteilt und Sie abzuholen bittet. Wenn Sie ins Ausland fahren oder fliegen, sollen Sie beim Zollamt eine Zollerklärung ausfüllen, wo Sie angeben, ob Sie Gegenstände von größerem Wert, das Geld in anderer Währung bei sich haben. Dabei dürfen Sie keine Striche machen, sondern nein schreiben. Sie gehen dann zu einem Zollbeamten, der Ihr Gepäck kontrolliert, und sich dafür interessiert, ob Sie etwas zu verzollen haben, ob Sie zollpflichtige Sachen bei sich haben. Anschließend gehen Sie zur Gepäckabfertigung, wo man prüft, ob Sie das Übergepäck haben. Haben Sie das Übergepäck, so bezahlen Sie es und bekommen eine Quittung und dazu noch einen Gepäckschein.

Nach der Zollkontrolle ist die Passkontrolle dran. Hier zeigen Sie einem Beamten Ihren Reisepass und Ihr Einreisevisum vor. Er kontrolliert, ob Ihre Papiere nicht abgelaufen sind. Wenn alles in Ordnung ist, dürfen Sie durchgehen.

 

II 5

 

䳺, , .

1. Du (dürfen)... dorthin nicht fahren.

2. Wir (wollen), daß auf der Erde Frieden herscht.

3. Ihor (müssen)... seinem Vater oft im Geschäft helfen.

4. Er (mögen)... nicht ins Kino gehen.

5. Wie (können)... ich zum Bahnhof kommen?

6. Er (sollen)... das nicht sehen.

7. Dieses Gebäude (müssen)... in diesem Jahr fertig sein.

8. Auf dem Bahnsteig (dürfen)... man nicht rauchen.

9. Was (müssen)... ich für dieses Buch bezahlen?

10. (Dürfen)... ich Sie um etwas bitten?

 

IV

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Passkontrolle

G r e n z p o l i z i s t: Ihren Reisepass, bitte!

R eisende: Hier, bitte.

G: Wie lange bleiben Sie in Deutschland?

R: Einen Monat. Ich bin hier dienstlich. Sagen Sie bitte, darf ich

im Notfall meine Aufenthaltserlaubnis verlängern lassen?
G: Selbstverständlich. Wenden Sie sich an die entsprechende
Behörde. Ihr Pass und Ihr Visum sind in Ordnung.
Willkommen in Berlin.

R: Danke schön.

 

Zollkontrolle

Zollbeamte: Guten Tag! Ist das Ihr Gepäck?

Reisende: Guten Tag! Ja, diese zwei Reisetaschen sind meine.

Z: Haben Sie etwas zu verzollen? R: So viel ich weiß, nichts.

Z: Öffnen Sie bitte diese Tasche! Was befindet sich dort?

R: Dort sind meine Utensilien.

Z: Alles in Ordnung. Glücklichen Aufenthalt in unserem Land!

R: Danke. Auf Wiedersehen!

***

Z: Haben Sie etwas zu deklarieren?

R: Ich kenne die Zollregeln nicht genau. Ich habe eine Flasche Horilka

und Zigaretten für meinen eigentlichen Bedarf mit.

Z: Sie dürfen nur 1l Spirituosen zollfrei einführen.

R: Hier ist auch ein Fotoapparat. Das ist ein Geschenk für meinen Onkel.

Z: Den müssen Sie deklarieren.

R: Danke.

Z: Bitte, der nächste.

 

VI .

1. Ich, müssen, zum Bahnhof, lösen, und, eine Fahrkarte, gehen.

2. Sie, wollen, kaufen, Reiseliteratur.

3. Ich, sollen, beantworten, diese Frage?

4. Du, können, sprechen, gut, Deutsch.

5. Die Fluggäste, können, fragen, die Stewardess, immer.

6. Ich, wo, dürfen, anrufen, hier?

7. Wollen, den Urlaub, unsere Familie, verbringen, im Süden.

8. Die Touristengruppe, können, bleiben, in dieser Stadt, nicht länger.

9. Man, dürfen, rauchen, hier, nicht.

10. Möchten, durch die Stadt, machen, wir, einen Spaziergang.

 

VII

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VIII

Die Reise

Ich will in diesem Sommer eine Reise unternehmen. Meine Freunde reisen sehr oft und erzählen mir viel Interessantes über ihre Reisen. Und ich möchte selbst die Welt sehen.

Mein Vater ist ein praktischer Mensch. Er rät mir, das Reisebüro zu benutzen und mit dem Flugzeug zu reisen. Es ist bequem und spart die Zeit. Die größten Flughäfen in der Ukraine sind Boryspil und Shulany und in Deutschland - Schönefeld in Berlin, auch in Düsseldorf und München. Die deutsche Fluggesellschaft heißt Lufthansa und die

ukrainische Aeroswit. Man kann in vielen Reisebüros direkt Flugkarten für die ganze Welt buchen. Im Flugzeug soll man sich beim Start und bei der Landung anschnallen. Das Freigepäck beträgt 40 kg für die erste Klasse, 30 kg für Business-Klasse; 20 kg für Ökonomy-Klasse.

Meine Schwester rät mir mit dem Zug zu reisen. Es ist lustig und interessant, die Reisenden kennenzulernen. Man muss auch die Fahrkarten im voraus im Bahnhof lösen.

Im Bahnhof gibt es viele Schalter, Auskunftsbüro, Wartesaal, Gepäckaufbewahrung. Im Fahrplan kann man sich über die Ankunft und Abfahrt des Zuges und den Bahnsteig und das Gleis informieren. Im Zug gibt es Schlafwagen, Speisewagen. Der Schaffner bringt den Fahrgästen Tee ins Abteil. Aber im Zug ist es manchmal schwül, besonders im Sommer. Nicht alle Züge
haben Klimaanlagen.

Aber ich selbst möchte mit dem Auto fahren. Es ist bequem: man fährt, wohin man will. Ich glaube, dass die Reise mit dem Auto am besten ist.

 

 

вL 4

IM HOTEL

 

Grundwortschatz

Hotel n s, -s

Hotelzimmer n s, -

Einzelzimmer n s, -

Doppelzimmer n s, -

vorbestellen vt

Hotelgast m es, gäste -

Aufenthaltsdauer f- -

Empfangsbüro n s,-s

Empfangshalle f-, -en

Empfangschef m s, -s

nachprüfen vt

ausfüllen vt

Hotelkarte f-, -n

Zimmerschlüssel m s, -

Wecker m s, -

Zimmerkellner m s, -

Raumpflegerin f-, -en

verweilen vi

absteigen (stieg ab, abgestiegen) vi (s) ( )

das Zimmer mit Bad / mit Dusche /

im Voraus bestellen

Hier bitte die Formulare zum Ausfüllen

Das Zimmer räumen

 

Im Hotel

Endlich waren wir mit meinem Freund in einem Hotel. Das Hotel war ziemlich groß: 276 Zimmer und Appartements. Es hatte Sauna, Solarium, Massage, Kegelbahn, Interhotel-Service: Friseur, Shop, Souvenirs.

Ich hatte Angst, daß es hier keine freien Zimmer gibt. Wir hatten doch das Zimmer im voraus nicht reserviert. Als ich den Empfangschef sah, erkundigte ich mich, ob wir im Hotel unterkommen können. Ich sagte: "Wir möchten gern ein Zweibettzimmer mit Bad und Balkon haben". Der Empfangschef antwortete, daß sie ein solches Zimmer frei haben. Das Zimmer liegt im dritten Stock. Das Fenster geht zum Hof hinaus. Man hört den Straßenlärm nicht. "Und was kostel das Zimmer pro Tag?" - fragte ich. Der Empfangschef nannte den Preis. Das Zimmer paßte uns. Wir waren sehr zufrieden und nahmen dieses Zimmer.

Zuerst füllten wir die Anmeldung aus. Dann bekamen wir den Schlüssel und gingen zum Lift. Wir hatten nicht viel Gepäck und nahmen unsere Koffer selbst hinauf.

Das Zimmer war wirklich bequem. Es war modern möbliert und hatte alles Nötige. Zuerst packten wir unsere Koffer aus. Dann machten wir uns frisch und frühstückten. Das Frühstück und das Mittagessen wurden uns im Zimmer serviert. Zu Abend aßen wir im Restaurant.

Wir gaben unsere Anzüge zum Reinigen. Von der Reise waren wir sehr müde und wollten schlafen. Wir gingen früh zu Bett. Mein Freund bat das Zimmermädchen, uns morgen früh um sieben Uhr zu wecken. Wir hatten viel zu tun. Außerdem haben wir gelesen, daß dieses Hotel interessante touristische Programme hat: "Besichtigung des Völkerschlachtdenkmals; Stadtrundgang durch das historische Leipzig; Vermittlung voll Ausflügen in die nähere und weitere Umgebung; Vermittlung von Theater- und Gewandhaus-Konzert-Besuchen". Wir wollten an diesen Programmen teilnehmen.

Die Woche im Hotel verging wie im Fluge. Morgen reisen wir ab. Heute abend bereitete der Empfangschef uns die Rechnung vor. Wir begannen zu packen. Für neun Uhr morgens wurde schon das Taxi bestellt.

 

1. Wie groß war das Hotel?

2. Was hatte das Hotel?

3. Warum hatte ich Angst?

4. Gab es freie Zimmer im Hotel?

5. Was füllten wir aus?

6. Wie war das Zimmer möbliert?

7. Worum bat mein Freund das Zimmermädchen?

8. Welche touristische Programme hat das Hotel?

9. Was hatte uns der Empfangschef vorbereitet?

10. Was machten wir vor der Abreise?

 

II





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: 2016-07-29; !; : 595 |


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