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Uuml;bung 25. Übersetzen Sie ins Deutsche




1. 璺 ͳ .

2. ᒺ ͳ 16 .

3. 11 6 .

4. 16 , : , , .

5. .

6. - , --, , .

7. ͳ .

8. , , ͳ, .

9. ͳ .

10. . ͳ .

11. . , , , .

12. ͳ .

13. .

Bevölkerung. Ausländer in Deutschland.

Übung 23. Merken Sie sich die Bedeutung folgender Wörter und Wendungen:

Wöter und Wendungen Übersetzung
deutschstämmige Aussiedler
der Einwanderer-s, =
ihre deutsche Abstammung nachweisen können
ein Anrecht auf die deutsche Staatsbürgerschaft haben
Familienangehörige von Gastarbeitern
eine Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung haben
Asylbewerber -s, =
der Zuzügler -s, = ,
sich hoch schnellen ()

 

Uuml;bung 24. Übersetzen Sie die Lexik zum Text.

Wöter und Wendungen Übersetzung   Wöter und Wendungen Übersetzung
sich gliedern in (Dat)     die Not  
ehemalig     Arbeit und Brot suchen  
ein Anrecht auf etwas (Akk) haben     der Zuzügler  
der Gastarbeiter     das Einwanderungsland  
der politisch Verfolgte     das Wachstum der Bevölkerung  
sich unterteilen lassen     nationale Minderheit  
das Asyl     verwandt sein  
Flüchtlinge aus Bürgerkriegsgebieten     die Bevölkerungsdichte  
der Flüchtlinge     dicht besiedelt sein  
der Wirtschaftsflüchtlinge     schwach besiedelt sein  

 

Übung 25. Lesen und übersetzen Sie den Text:

Bevölkerung

Aus der gesamten Bevölkerung der BRD (82 Mil. Einwohner) sind über 7,2 Millionen Ausländer. Sie gliedern sich in 3 große Gruppen:

1) Deutschstämmige Aussiedler aus Polen, Rumänien, Ungarn und der ehemaligen UdSSR. Sie bilden das größte Kontingent der Einwanderer. 1989 waren es 370 000, 1990 mindestens doppelt so viele. Wenn Sie Ihre deutsche Abstammung nachweisen können, haben Sie ein Anrecht auf die deutsche Staatsbürgerschaft.

2) Familienangehörige von Gastarbeitern, die schon eine Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung haben: 80-100 Tausend pro Jahr.

3) Asylbewerber - von Januar bis August 1990 kamen etwa 120 000 - die sich noch mal unterteilen lassen:

a) politisch Verfolgte: als solche werden nur 5% anerkannt (etwa 6000 1989). Sie kamen vornehmlich aus dem Iran, aus Afghanistan, aus der Türkei;

b) Flüchtlinge aus Bürgerkriegsgebieten (aus Sri Lanka, aus dem Libanon, aus Palästina, dem Iran und Afghanistan). Sie erhalten in der Regel kein Asyl;

c) Wirtschaftsflüchtlinge (Türken, Rumänen, Jugoslaven, Bulgaren, Palastinenser, Iraner, Afganen und Syrer). Sie kommen aus Not und suchen in der Bundesrepublik Arbeit und Brot.

Rechnet man alle Gruppen zusammen, kommt man allein im Jahre 1990 auf 1 Million Zuzügler erheblich mehr als die klassischen Einwanderungsländer Australien und Kanada zusammen aufnehmen.

Das Wachstum der Bevölkerung der BRD schnellt sich durch diesen Massenzuzug auf 1,3 Prozent hoch ist damit höher als in der Volksrepublik China (1,1%), etwas niedriger als im westafrikanischen Gambia (1,5%). Zum Vergleich: Europäische Nachbarn wie Frankreich und Italien verzeichnen ein Bevölkerungswachstum von 0,5 und 0,3 Prozent.

In der BRD leben auch nationale Minderheiten etwa 30 000 Dänen und rund 100 000 Sorben, Die Sorben sind Nachkommen eines alten slawischen Volksstammes und leben im Gebiet Cottbus und Dresden. Die Sprache dieser Bevölkerung ist mit der tschechischen und mit der polnischen verwandt.

Die Bevölkerungsdichte ist sehr unterschiedlich. Im Durchschnitt liegt sie bei 229 Personen pro Quadrat-Kilometer. Besonders dicht besiedelt ist Ruhrgebiet, schwach besiedelt sind einige Gebiete Bayerns, Niedersachsens und Schleswig-Holsteins (73 kmz).

 

Übung 26. Beantworten Sie die folgenden Fragen zum Text:

1. Wie groß ist die gesamte Bevölkerung der BRD?

2. Wie viel Millionen Ausländer leben in der Republik?

3. Wie lassen sie sich unterteilen?

4. Wie schnellt sich dadurch das Wachstum der Bevölkerung der BRD?

5. Wie groß ist das Bevölkerungswachstum in Frankreich und Italien?

6. Welche nationalen Minderheiten leben in Deutschland?





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