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Viele Jugendliche gehen meistens hinaus auf die Straβe. Hier wird viel gesungen, getanzt. Man begrüβt das Neujahr mit dem feierlichen Feuerwerk. Alles knallt und drohnt. Gegen Morgen kehrt man gut gestimmt und zufrieden nach Hause zurück. So lustig, feierlich, laut und mit Spaβ feiert man den Jahreswechsel in der Ukraine.

b) Mein Geburtstag

In unserer Familie ist es üblich einander etwas Interessantes und Ungewöhnliches zum Geburtstag vorzubereiten. Ich erwarte meinen Geburtstag immer mit Ungeduld.

Meine Eltern beraten immer, was sie mir schenken werden. Ich denke darüber nach, wen ich zur

Geburtstagsparty einladen werde und was ich anziehen werde. Man sagt aber oft, dass man zum Geburtstag Freunde nicht einlädt, sie kommen immer selbst. Das Essen wird von uns auch besprochen. Dann muss man Musik auswählen, die meinen Freunden gefällt.

Früh am Morgen betrete ich das Wohnzimmer, wo ein groβer Tisch steht, und den Atem anhaltend, nähere ich mich dem Tisch: dort liegt ja mein Geschenk.

Dort stehen schon meine Eltern. Die Eltern und mein Bruder umarmten und kussten mich und gratulierten mir. Und was ich auf dem groβen Tisch gesehen hatte, war für mich eine groβe

Überraschung. Das war ein Videorecorder, von dem ich so stark geträumt hatte.

Um 4 Uhr kamen meine Verwandten und Freunde. Wir setzten uns an den Festtisch.

An diesem Tag wurde viel Schmackhaftes gegessen, Limonade und Saft getrunken.

Alles war super: Geschenke wurden überreicht, wir tanzten und sangen. Aber im Brennpunkt des Interesses stand eine groβe Torte mit Kerzen, die ich auslöschen musste. Wir haben bis in die Puppen gefeiert.

c) Pfingsten in der Ukraine

Das Fest Pfingsten kam in die Ukraine von den Romern. Sie feierten den Beginn des Sommers

und ehrten an diesem Tag ihre Vorfahren. In der Ukraine wurde dieses Fest mit der Heiligen Woche (dem Pfingsten) verbunden. Die Woche vor dem Pfingsten nennt man jetzt grüne Woche oder die Woche der Nixen. Die drei ersten und drei letzten Tage der Pfingstenwoche nennt man grüne Feste. Während dieses Festes erwachen nach dem Volksglauben die Toten.

Die Menschen bestreuen den Fuβboden mit feinduftenden Gräsern, schmücken die Wohnungen mit Blumen und machen Blumenkränze. Die grüne Woche beginnt am Donnerstag. An diesem Tag gehen die Mädchen ins Feld oder in den Wald. Sie machen dort Kränze und singen Lieder.

In manchen Gegenden der Ukraine gehen die Mädchen von Dorf zu Dorf und stellen einen Tisch unter Birken. Auf dem Tisch stehen Getränke und verschiedene Speisen, darunter immer

Spiegeleier. Am Sonntag, am Pfingstentag gehen die Mädchen wieder in den Wald, in dem sie am Donnerstag waren. Dort wickeln sie ihre Kränze ab. Jedes Paar sieht seinen Kranz an, ob

er noch frisch oder schon verwelkt ist. Danach urteilen sie uber ihr künftiges Glück. Davon singen sie auch in ihren Liedern. Am Sonnabend vor dem Sonnenaufgang gehen die Mädchen ins Feld und sammeln duftende Gräser. Sie hacken auch Baumzweige und junge Bäumchen ab.

Damit machen sie an diesem Tag ihre Wohnungen, Häuser und Höfe grün. Wenn die Blätter auf dem Bäumchen grün und frisch bleiben, werden alle Familienangehörigen bis zur grünen

Woche im nächsten Jahr am Leben bleiben. Am grünen Sonntag gehen die festgekleideten Menschen in die Kirche. Nach dem Gottesdienst kommen sie zu den Brunnen, wo das Wasser eingeweiht wird. Ein Pfarrer weiht in jedem Haus alle Wände und im Hof alle Wirtschaftsgebaude ein. Pfingsten wird auch heute gefeiert und daran beteiligen sich die

Menschen aller Altersgruppen.

 

Übung 12, Seite 294

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Übung 13, Seite 295

Hier spricht man nur Deutsch.

Man wartet auf dich unten.

Wo kann mann hier ein Telegramm aufgeben?

Wie kann man ein Telefon in Berlin benutzen? Muss man lange warten?

In diesem Geschäft kann man Zeitschrifte and Zeitungen auf Fremdsprachen kaufen.

Man muss ein Telegrammformular richtig ausfüllen.

Mit dieser Frage soll man sich an den Direktor wenden.

Wo kauft man hier Briefmarken und Postkarten?

Darf man in diesem Zimmer rauchen? Nein, hier darf man nicht rauchen.

Soll man diese Übersetzung heute machen?

Entschuldigung, darf man Ihr Wörterbuch nehmen?

Darf ich (dürfen wir, darf er) Ihr Wörterbuch nehmen?

Wie fährt man bis zur Universität? Wo soll man aussteigen?

Wie feiert man Weihnachten in Ihrem Land?

In diesem Supermarkt arbeitet man am Tage und in der Nacht.

Was kann man sich heute Abend im Fernseher ansehen?

Was schenkt man zum Geburtstag?

 

Übung 14, Seite 295

a)

1.

Ich hatte noch 5 Minuten Zeit.

Du hattest noch 5 Minuten Zeit.

Er hatte noch 5 Minuten Zeit.

Sie hatte noch 5 Minuten Zeit.

Es hatte noch 5 Minuten Zeit.

Ihr hattet noch 5 Minuten Zeit.

Wir hatten noch 5 Minuten Zeit.

Sie hatten noch 5 Minuten Zeit.

Sie hatten noch 5 Minuten Zeit.

 

2.

Ich hatte Unterricht.

Du hattest Unterricht.

Er hatte Unterricht.

Sie hatte Unterricht.

Es hatte Unterricht.

Ihr hattet Unterricht.

Wir hatten Unterricht.

Sie hatten Unterricht

Sie hatten Unterricht.

 

3.

Ich hatte viele Hausaufgaben.

Du hattest viele Hausaufgaben.

Er hatte viele Hausaufgaben.

Sie hatte viele Hausaufgaben.

Es hatte viele Hausaufgaben

Ihr hattet viele Hausaufgaben

Wir hatten viele Hausaufgaben.

Sie hatten viele Hausaufgaben

Sie hatten viele Hausaufgaben.

 

b)

1.

Ich war um 15 Uhr im Stadtzentrum.

Du warst um 15 Uhr im Stadtzentrum.

Sie war um 15 Uhr im Stadtzentrum.

Es war um 15 Uhr im Stadtzentrum.

Ihr wart um 15 Uhr im Stadtzentrum.

Wir waren um 15 Uhr im Stadtzentrum.

Sie waren um 15 Uhr im Stadtzentrum.

Sie waren um 15 Uhr im Stadtzentrum.

 

2.

Ich war den ganzen Tag zu Hause.

Du warst den ganzen Tag zu Hause.

Sie war den ganzen Tag zu Hause.

Es war den ganzen Tag zu Hause.

Ihr wart den ganzen Tag zu Hause.

Wir waren den ganzen Tag zu Hause.

Sie waren den ganzen Tag zu Hause.

Sie waren den ganzen Tag zu Hause.

 

3.

Ich war mit der Arbeit zufrieden.

Du warst mit der Arbeit zufrieden.

Sie war mit der Arbeit zufrieden.

Es war mit der Arbeit zufrieden.

Ihr wart mit der Arbeit zufrieden.

Wir waren mit der Arbeit zufrieden.

Sie waren mit der Arbeit zufrieden.

Sie waren mit der Arbeit zufrieden

 

Übung 15, Seite 295

Er hatte kein Geld.

Sie war krank.

Wir hatten Unterricht.

Sie waren beschäftigt.

Er war auf Dienstreise.

Sie war beim Arzt.

Er war zu lang.

 

Übung 16, Seite 296

a)

Gestern um 8 Uhr abends war ich zu Hause.

Am Morgen war ich im Unterricht.

Ja, wir waren in Deutschland.

Wir hatten viel zu tun.

Ich war wirklich sehr beschäftigt.

Ich war gestern im Theater.

Ja, er war in diesem Monat auf Dienstreise.

Während des Urlaubs war ich auf dem Lande.

b)

Ich hatte mit ihm Gespräch über meine Kontrolarbeit.

In der Schule hatte ich Englisch.

Ja, sie hat am Morgen wieder viel zu tun.

Ich hatte im Mai Geburtstag.

Ja, er machte in diesem Jahr Urlaub.

Er hatte keine Fehler.

 

Übung 17, Seite 296

Ich hatte in diesem Jahr noch keinen Urlaub.

Er hatte kein Geld bei sich, deshalb hatte er diesen teueren Mantel nicht gekauft.

Vor 3 Jahren war ich in Deutschland, das war meine erste Dienstreise.

Am Sonntag waren wir auf dem Lande, wir hatten Glück: das Wetter war wunderbar.

Warum waren sie einige Tage vom Unterricht abwesend? Ich war krank.

Im Januar war sie sehr beschäftigt, sie hatte Prüfungen.

Wir haben den Sommer bei Moskau bei unseren Freunden verbracht. Wir hatten ein sehr gemütliches Zimmer im Erdgeschoss. Vor dem Haus gab es einen kleinen schönen Garten.

Warum hast du mich nicht angerufen? Leider hatte ich keine Zeit.

Gestern hatte ich Geburtstag. Ich hatte Besuch am Abend. Alle waren guter Laune. Ich war mit diesem wunderschönen Abend sehr zufrieden.

Kinder, wo wart ihr so lange? Ich warte auf euch schon gegen eine Stunde.

Diese Woche hatten wir 4 Stunden Deutsch.

Wann war es? Es war vor 5 Jahren, da war mein Sohn 3 Jahre alt.

Seine Etern waren mit der Arbeit im Theater beschäftigt, sie hatten wenig Zeit sich zu erholen.

 

Übung 18, Seite 297

1.

- Heute ist der fünfundzwanzigste Februar.

- Heute ist der erste April.

- Heute ist der dritte März.

- Heute ist der achte Mai.

- Heute ist der erste Dezember

2.

- Am siebzehnten Juni.

- Am dreißigsten September.

- Am neunundzwanzigsten Februar.

- Am vierten Mai.

3.

- Nein, wir haben heute den fünften

- Nein, wir haben heute den achten

4.

- Vom sechsten Dezember bis zum siebenten Januar.

- Vom fünfzehnten September bis zum ersten November

- Vom siebenten April bis zum zehnten Mai

5.

- vom ersten zwölften

- vom einunddreißigsten fünften

- vom fünfundzwanzigsten neunten

- vom dritten achten

 

Übung 20, Seite 297

Mit großer Ungeduld erwarten die Kinder den sechsten Dezember, den Nikolaustag, denn am diesen Tag bringt Nikolaus ihnen Geschenke.

Am Abend des 24. Dezember versammelt sich die ganze Familie am festlich gedeckten Tisch und wünscht einander ein glückliches Neues Jahr.

Ab dem 25. Dezember beginnen die Weihnachtsferien.

In Russland feiert man Weihnachten am 7. Januar, aber in Deutschland am 24. Dezember.

Ihr Urlaub dauert vom 15. Jul bis zum 25. August.

Am 1. September gehen die Kinder zur Schule.

Mein Freund feiert seinen Geburtstag am 8. Mai.

Ich habe mir seinen ersten Film angesehen, den zweiten Film habe ich mir noch nicht angesehen.

Unsere Firma hat Ihren Brief vom einundzwanzigsten achten bekommen.

Der wievielte ist heute? Heute ist der dritte Oktober.

Meine Wohnung befindet sich im zwölften Stock.

Nehmen Sie die Straßenbahn 37 und steigen Sie am vierten Haltestelle aus.

 

Übung 21, Seite 298

Der Weihnachtsbaum

Das Weihnachtslied

Das Weihnachtsfest

Ders Weihnachtsabend

Die Weihnachtskerze

Die Weihnachtszeit

Die Weihnachtsgans

Der Weihnachtsstollen

Das Geburtstaggeschenk

Die Geburtstagskarte

Der Geburtstagskuchen

Der Silvesterabend

Der Silvesterpunsch

Der Neujahrwunsch

Die Neujahrnacht

Die Feststunde

Das Festessen

Der Adventssonntag

Die Adventskerze

Der Adventskranz

Der Cristbaumschmuck

Die Glückwunschkarte

 

Übung 22, Seite 298

Die Weihnachtsnacht, der Neujahrwunsch, das Weihnachtsgeschenk, die Neujahrnacht, die Glückwunschkarte, das Geburtstaggeschenk, der Festabend, das Neujahrfest, der Silvester, Väterchen Frost \ Santa Klaus, der Glückwunsch, die Weihnachtsferien.

 

Übung 24, Seite 298

die Weihnachtsferien im Ausland, das Neue Jahr in Moskau, ihre Eindrücke von der Reise, die Sitte und Bräuche des Landes

das Geschenk für den Neugeborenen \ für Geburtstagskind, die Pläne für die Winterferien, den Urlaub

die lange Reise, das große Fest, die Prüfungen, Weihnachten

Ihrem Mann, Ihren Gästen, den Kollegen aus Bonner Universität

die Weihnachtsferien, die Geschenke von Santa Klaus, den Bummel durch die Stadt, die Gäste

Hernn Kramer, die Eltern, Bruders Frau, die deutschen Freunde aus Hamburg

den Fehler meines Sohns, meine Verspätung, die groben Worte

 

Übung 24, Seite 299

Hast du dich schon auf die Prüfungen vorbereitet?

Ende November bereitet man sich auf das Weihnachtsfest.

Heute möchte ich Ihnen über die Sitten und Bräuche Deutschlands erzählen.

Wie war die Reise? Erzählen Sie uns über Ihre Eindrücke.

Haben Sie sich schon mit dem Dirktor der Firma über Ihren Urlaub beraten?

Machen Sie mich mit Ihrem Vetter bekannt.

Darf ich Ihnen mit meinen Gästen bekannt machen?

Mach mich mit deiner Freundin bekannt.

Man freut sich auf das Neue Jahr, zum diesen Tag kauft man ein, schickt die Glückwunschkarten an die Freunde und Bekannten.

Ich freue mich über deinen Erfolg, gratuliere dir.

Ich habe deinen Brief bekommen, und habe mich darüber erfreut.

An wen schickst du dieses Paket? An meine Eltern.

Ich will einen E-mail an meinen Freund nach Deutschland schicken.

Entschuldigen Sie mir für meine Verspätung.

Entschuldigen Sie mich bei Frau Berger.

Darf ich mich Ihnen anschließen?

Warum hast du dich uns nicht angeschlossen? Wir freuen uns immer auf dich.

Ich schließe mich Ihren Wünschen an und möchte zum Wohl der Gastgeberin trinken.

 

Übung 25, Seite 299

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Übung 27, Seite 300

Erzählen Sie etwas über die Sitten und Bräuche dieses Landes.

Bald kommt Weihnachten. Weihnachten ist ein Familenfest, man feiert dieses Fest im Kreise der Familie.

Meinen herzlichen Glückwunsch zum Neuen Jahr!

Wir wünschen Ihnen alles Gute im Neuen Jahr. Besten Dank für Ihre herzlichen Glückwünsche.

Frau Schulz, darf ich Ihnen zum Neujahr grüßen und dieses kleine Geschenk geben. Hoffentlich gefällt es Ihnen. Oh, was für eine schöne Schatulle! Vielen Dank. Sie sind sehr aufmerksam.

Liebe Freunde, herzlich willkommen nach Moskau. Jetzt machen wir in diesem Bus einen Stadtbummel. Machen Sie sich bequem. Während des Bummels erzähle ich Ihnen über unsere Hauptstadt.

Zu Weinachten hatten wir es vor, zu meinen nahen Verwandten nach Köln zu fahren.

Vor kurzem habe ich eine Einladung von meinen Deutschen Freunden bekommen. Das Neujahrfest werden wir zusammen feiern. Ich warte auf dieses Fest mit Ungeduld. Ich habe noch nie das Neujahr Fest im Ausland gefeiert.

Alle Gäste waren guter Laune.

Danke für Ihre Glückwunschkarte. Ich habe mich über sie sehr gefreut.

Liebe Gaste, der Tisch ist gedeckt, ich bitte alle zu Tisch.

Hoffentlich, störe ich nicht? Kurt, wir freuen uns immer auf dich. Komm rein, fühl dich wie zu Hause.

Meinen herzlichen Glückwunsch unserem Geburtstagskind entgegen, ich wünsche ihm Glück, Gesundheit und Freude.

Kurz vor den Ferien hat er uns angerufen und hat uns zu sich für die Weihnachtsferien eingeladen.

Kurt, gefällt dir unser Geschenk? Hoffentlich, haben wir deinen Geschmack getroffen.

Am Sonntag gehen wir zu Besuch zu den Krüger. Sie haben uns für ihr Familienfest eingeladen.

Freut mich sehr, Herr Schwarz, Sie zu sehen, kommen Sie rein bitte.

Ich habe mich sehr über Ihren Glückwunsch gefreut.

Die Kinder warten mit Freude auf die Weihnachtsferien.

Wie haben uns über Ihren Frief gefreut.

 

Übung 28, Seite 301

- Ich möchte diesen Glass Wein auf dich, lieber Alexander trinken. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Ich wünsche dir Wohlergehen, eine gute Gesundheit, Erfolg beim Studium und in der Arbeit. Möge alles in Erfüllung gehen, was du dir selbst wünschst!

- Ich möchte mich gleich anschließen und dir alles Gute wünschen: Freude und langes Leben. Nimm unser kleines Geschenk. Hoffentlich, gefällt es dir.

- Liebe Freunde, danke für eure guten Glückwünsche. Hoffentlich, gehen sie in Erfüllung. Ich wünsche Ihnen auch Glück und Erfolg! Auf euren Wohl!

 

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Übung 2, Seite 319

a)

1. Er ist Arzt von Beruf. Er hat eine groβe private Bibliothek. Seine Bibliothek ist an Literatur über Medizin besonders reich.

2. Er kann fremdsprachige Literatur in der Originalsprache lesen, denn er Dolmetscher ist.

3. Er kann per Mausklicks auf Internet-Seiten eine virtuelle Bibliothek oder eine virtuelle Buchhandlung finden und dort aktuelle Bücher aus aller Welt sowie antiquarische Bücher rund um die Uhr lesen und genieβen.

4. Besonders gern besuchen sie groβe Buchhandlungen.

5. Am Freitag gingen sie in eine Buchhandlung in der Hauptstraβe.

6. Das ist eine sehr groβe Buchhandlung mit vielen Abteilungen.

7. Er ging dorthin, weil er schon lange seiner Nichte ein Buch schenken wollte.

8. Er kaufte für sie ein reich illustriertes Märchenbuch.

9. Er interessierte sich für ein dünnes Büchlein Volksmedizin und noch für ein paar Bücher.

10. Er fragte die Verkäuferin nach einem Buch in zwei Bänden.

b)

1. Ja, ich bin ein groβer Bücherfreund.

2. Nein, das kann ich mich nicht nennen.

3. Ich interessiere mich für schöne Literatur.

4. Ich lese Fachliteratur im Bereich der Pädagogik.

5. Ich greife jeden Tag zu einem Buch.

6. Mein Lieblinngsschriftsteller ist

7. Ich lese auf Deutsch und Englisch.

8. Ja, ich kann deutsche Literatur im Original lesen. / Nein, ich kann deutsche Literatur im Original noch nicht lesen.

9. Nein, ich besuche Buchhandlungen nicht oft.

10. Besonders oft besuche ich Abteilungen für schöne Literatur und für Lehr- und Fachbücher sowie für Enzyklopädien und Wörterbücher.

11. Ich habe keine Neuerscheinungen vor kurzem gelesen.

12. Ich abonniere keine Zeitungen und Zeitschriften.

13. Meine Lieblingszeitung erscheint einmal pro Woche.

14. Ich kann kaum keine deutschen Zeitungen und Zeitschriften an Zeitungskiosken kaufen.

15. Ich kann eine Postkarte mit einer Bestellung da lassen.

16. Ich gehe in eine Leihbibliothek.

17. Der Leser muss beim ersten Besuch der Bibliothek ein Leseformular ausfüllen. Er gibt dabei Namen, Geburtsjahr, Beruf, die Adresse und Telefonnummer an.

18. Zuerst stellt die Bibliothekarin eine Lesekarte aus, dann muss der Leser ein Leseformular ausfüllen und sich mit der Leseordnung vertraut machen un.

19. Der Sachkatalog und der alphabetische Katalogn stehen den Lesern zur Verfügung.

20. Ich kann meinen Bestellzettel in den Zettelkasten stecken oder bei der Bibliothekarin abgeben.

21. Ich meine, dass Lesekultur in unserem Lande ziemlich hoch ist.

Übung 3, Seite 319

Fragen

Ich fragte

Du fragtest

Er/sie/ es fragte

Ihr fragtet

Wir/ Sie / sie fragten

 

Sagen

Ich sagte

Du sagtest

Er / sie / es sagte

Ihr sagtet

Wir / Sie / sie sagten

 

Kaufen

Ich kaufte

Du kauftest

Er / sie / es kaufte

Ihr kauftet

Wir / Sie / sie kauften

 

Lernen

Ich lernte

Du lerntest

Er / sie/ eslernte

Ihr lerntet

Wir / Sie / sie lernten

 

antworten

Ich antwortete

Du antwortetest

Er /sie/ es antwortete

Ihr antwortetet

Wir / Sie / sie antworteten

 

Besuchen

Ich besuchte

Du besuchtest

Er / sie / es besuchte

Ihr besuchtet

Wir / Sie / sie besuchten

 

Zeigen

Ich zeigte

Du zeigtest

Er / sie / es zeigte

Ihr zeigtet

Wir / Sie / sie zeigten

Übung 4, Seite 319

1. Ich legte das Buch auf den Tisch.

2. Ich machte einen Spaziergang durch die Stadt.

3. Du setzte dich ans Fenster.

4. Wir besichtigten viele Sehenswürdigkeiten der Stadt.

5. Er kaufte ein Paar Handschuhe.

6. Ich verreiste nach Berlin.

7. Er warteteauf dich unten.

8. Er ezählte immer viel Interessantes von seinen Reisen.

9. Wir besuchten am Sonntag die Staatsoper.

Übung 5, Seite 320

Lesen

Ich las

Du lasest

Er / sie / es las

Ihr last

Wir /Sie / sie lasen

 

Sehen

Ich sah

Du sahst

Er / sie / es sah

Ihr saht

Wir / Sie / sie sahen

 

Geben

Ich gab

Du gabst

Er / sie / es gab

Ihr gabt

Wir / Sie / sie gaben

 

Helfen

Ich half

Du halfst

Er / sie / es half

Ihr halft

Wir / Sie / sie halfen

 

sprechen

Ich sprach

Du sprachst

Er / sie / es sprach

Ihr spracht

Wir / Sie / sie sprachen

 

singen

Ich sang

Du sangst

Er / sie / es sang

Ihr sangt

Wir / Sie / sie sangen

 

Finden

Ich fand

Du fandest

Er / sie / es fand

Ihr fandet

Wir / Sie / sie fanden

 

Bleiben

Ich blieb

Du bliebst

Er / sie / es blieb

Ihr bliebt

Wir / Sie / sie blieben





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