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1) (, , ).

2) (Aktiv).

3) .

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6) .

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, . ( ) ( ). .

 

1) Martin studiert an der Universität in Göttingen. 2) Den Abschluss der Schule in Deutschland nennt man Abitur. 3) Nach seinem Abitur hatte er sich um einen Studienplatz in München beworben. 4) Damals lag die Abiturnote zum Studium bei einem Notendurchschnitt ( ) von 2,2. 5) Er hat die Zulassung

() zum Studium der Wirtschaftslehre () erreicht. Er bekam seinen eigenen Semesterplan. 6) Das Studium dauert acht Semester und schließt

mit der Diplomprüfung ab. 7)Die Absolventen () werden den akademischen Grad () eines Diplom-Managers bekommen.

 

2. () . :

abgelegt, beworben, aufgebaut, festgelegt, erreicht, abgeschlossen, ausgewählt, kennengelernt, spezialisiert, teilgenommen, vorgelegt, zugelassen.

. .

 

1) Der Numerus clausus ( ) ist nicht ständig (festlegen). 2) Er (vorbereiten) sich fleißig auf sein Studium. 3) Die Studenten (ablegen) am Ende jedes Semesters drei oder vier Prüfungen. 4) Martin (kennenlernen) noch nicht alle seine Kommilitonen. 5)Unsere Studentengruppe (teilnehmen) gern an der Diskussion.

. ; .


1) Martin will gern uns etwas von seinem Studium erzählen. 2) Die Abiturnote darf nicht den Numerus clausus ( ) überschreiten. 3) Jeder Studienbewerber () kann fünf Studienorte seiner Wahl angeben (d.h.: er darf wählen) 4) Alle deutsche Männer müssen nach ihren Schulzeit einen 10-monatigen Wehrdienst ableisten. 5) Martin wollte zum Militär nicht, er entschied sich für den Zivildienst. Nach Beendigung seines Zivildienstes konnte er mit 21 Jahren sein Studium in Göttingen beginnen. 6) Er möchte sich später auf Marketing spezialisieren.

( : ; . )

: die Industriestadt - ()

die Stadtindustrie -

der Schulabschluss, der Studienplatz, der Studienbewerber, der Studienort, das Wintersemester, das Sommersemester, der Wehrdienst, der Zivildienst, die Wirtschaftspolitik, die Wirtschaftswissenschaft, die Betriebswirtschafslehre, das Fachgebiet, das Austauschprogramm, das Unternehmenspraktikum, das deutsche Notensystem, die Universitätsstadt, die Wunschuniversität, der Krankenwagenfahrer, das Gesundheitssystem.

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Text 1

Ein deutscher Student erzählt

 

1. Guten Tag, mein Name ist Martin Wagner.

Ich bin 22 Jahre alt und studiere Wirtschaftswissenschaft in Göttingen. Ich erzähle Euch, wie das Studium in Deutschland aufgebaut ist und wie sich die deutsche Studenten auf ihren Berufsaufstieg vorbereiten.

 

2. Den Abschluss der Schule in Deutschland nennt man Abitur. Das Abitur ist gleichzeitig eine Zugangsberechtigung ( , ) zur Universität. Einigen Studiengängen, wie z.B. Medizin oder Betriebswirtschaftslehre (BWL), haben in Deutschland Aufnahmebeschränkungen. Dies bedeutet, dass die Abiturnote einen bestimmten Notendurchschnitt, den Numerus clausus ( ) nicht überschreiten darf, wenn man einen Studienplatz erhalten will. Der Numerus clausus für ein Fach wie BWL ist nicht festgelegt, sondern schwankt jedes Semester in Abhängigkeit davon, wie viele Studenten sich um die freien Universitätsplätze in diesem Fach bewerben.

 

3. Nach meinem Abitur hatte ich mich für das nächste Wintersemester um einen Studienplatz für BWL in München beworben. In diesem Wintersemester lag Numerus clausus für die Zulassung zu einem BWL-Studium bei einem Notendurchschnitt von 2,2. (Das deutsche Notensystem ist anders als das russische System aufgebaut. Die beste Note ist eine Eins, die schlechteste Note an der Schule ist eine Sechs, an der Universität eine Fünf.)

 

4. Mein eigener Abiturdurchschnitt liegt bei 1,7. Damit hatte ich die Zulassung zum Studium der BWL erreicht. Leider hatte ich jedoch keinen Studienplatz an meiner Wunschuniversität in München bekommen. Die Studienorte werden in Deutschland von einer zentralen Behörde (der ZVS Zentrale Vergabestelle für Studienplätze) vergeben. Jeder Bewerber kann fünf Studienorte seiner Wahl angeben. Dabei sind die Universitätsstädte wie München, Hamburg, Heidelberg, Freiburg unter den deutschen Studenten sehr begehrt. Ich bekam meinen BWL-Studienplatz in Göttingen.

 

5. Mein Studium konnte ich trotzdem noch nicht zum nächsten Wintersemester beginnen. Alle deutschen Männer müssen nach ihrer Schulzeit einen 10-monatigen Wehrdienst oder einen 13-monatigen Ersatzdienst (Zivildienst) ableisten. Weil ich nicht zum Militär wollte, entschied ich mich für den Zivildienst. Ich war als Krankenwagenfahrer und in der Altenpflege tätig. Nach Beendigung meines Zivildienstes konnte ich mit 21 Jahren im Sommersemester, anderthalb Jahre nach meinem Abitur, mein Studium der BWL in Göttingen beginnen.

 

1. :

 

1) Wie heißt der deutsche Student?

2) Wo studiert er?

3) Was studiert er?

4) Wie heißt der Schulabschluss in Deutschland?

5) Kann man ohne Abitur an einer Universität studieren?

6) Was bedeutet Numerus clausus?

7) Was versteht man unter Zivildienst?

 

2. :

 

1) Abitur in Deutschland.

2) Abiturnoten und Numerus clausus.

3) Das deutsche Notensystem.

4) Die Universitätsstädte in Deutschland.

5) Wehrdienst und Zivildienst.

 

3. , :

 

Wie heißen Sie?

Wie alt sind Sie?

Woher kommen Sie?

Wann absolvierten Sie die Mittelschule?

Was sind Sie von Beruf?

Wo studieren Sie?

Im welchen Semester sind Sie?

Studieren Sie direkt oder fern?

Erzählen Sie kurz über Ihre Familie und Ihre Interessen.

2

1. :

1. (das Passiv). Passiv; .

2. - man

3. : , ,

 

2. ; - . , :

1) Die Zinsen werden vom Kreditnehmer rechtzeitig bezahlt

2) Die Studenten werden gern an dieser Konferenz teilnehmen.

3) Im Juni werden die Studenten zwei Prüfungen ablegen.

4) Die Vorteilhaftigkeit einer neuen Technologie wird am Kapitalwert gemessen.

5) Die Namen der Aktienbesitzer werden bei ihrer Hausbank geführt.

6) Das wurde gestern im Bundestag mit großer Mehrheit beschlossen.

7) Der Vorschlag wird diese Woche im Bundestag diskutiert.

8) Ähnliche Verfahren wurden praktisch angewendet.

9) Ein Teil der produzierten Güter wurde jedoch ins Ausland ausgeführt.

10) Ein Teil der produzierten Güter wird jedoch ins Ausland ausgeführt werden.

 

3. , .

1) Wenn man den Realschulabschluss oder Hauptschulabschluss gemacht hat, kann man auch noch auf das Gymnasium gehen.

2) Obwohl sie ein gutes Examen gemacht hat, ist sie immer noch arbeitslos.

3) Da es Konkurrenzkämpfe zwischen den Studenten gibt, studiert sie sehr fleißig.

4) Da ich fremde Kulturen kennenlernen will, lerne ich Fremdsprachen.

5) Während er arbeitet, muss er sich gut konzentrieren.

6) Als ich nach Deutschland fuhr, nahm ich meinen eigenen Sprachführer mit.

7) Werde ich nach Dresden fahren, so besuchte ich die Gemäldegalerie unbedingt. 8) Produktinnovationen spielen eine zentrale Rolle, damit Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten.

9) Das Zentralbankgeld ist notwendig, weil bestimmte Transaktionen zwischen einer Bank und anderen Wirtschafteinheiten in Zentralbankgeld abgewickelt werden.





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: 2017-02-28; !; : 598 |


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