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1. Deutsche Import - und Exportzahlen

Frankreich ist Deutschlands wichtigster Handelspartner. Der Gesamtwert der Ausfuhren dorthin belief sich im Jahr 2010 auf 90,69 Mrd. Euro, der Gesamtwert der Waren, die aus Frankreich nach Deutschland eingeführt wurden, belief sich 2010 auf 61,75 Mrd. Euro. Insgesamt wurden im Jahr 2010 Waren im Wert von 152,45 Mrd. Euro zwischen den beiden Ländern ausgetauscht. Die Niederlande sind der zweitgrößte Handelspartner Deutschlands. Insgesamt wurden im Jahr 2010 Güter und Dienstleistungen im Wert von 132 Mrd. Euro zwischen Deutschland und den Niederlanden ausgetauscht. Dabei beliefen sich die Importe nach Deutschland auf 68,77 Mrd. Euro, die Exporte in die Niederlande beliefen sich auf 63,23 Mrd. Euro. Drittgrößter Handelspartner ist die Volksrepublik China mit einem Warenwertaustausch von insgesamt 130,16 Mrd. Euro, davon 76,53 Mrd. Euro an Importen nach Deutschland und 53,63 Mrd. Euro an Exporten in die Volksrepublik.

Im Jahr 2010 wurden insgesamt Waren im Wert von 959,5 Mrd. Euro exportiert und für 806,2 Mrd. importiert. Dies bedeutet im Vergleich zum Jahr 2009 einen Anstieg der Exporte um 19,4 Prozent und einen Anstieg der Importe um 21,3 Prozent. Die Außenhandelsbilanz schloss im Jahr 2010 mit einem Überschuss von 153,3 Mrd. Euro ab.

 

Der starke Euro, der deutsche Waren in Ländern, die nicht der Eurozone angehören, erheblich teurer machte, wirkte sich nur gering aus, da ein Großteil der ausgeführten Waren in Länder der EU ging. Im Jahr 2009 lag der Anteil der Ausfuhren in EU-Länder bei 62,3 Prozent des deutschen Gesamtexportes, in Euro-Länder bei 42,7 Prozent. Lediglich knapp 10 Prozent der deutschen Exporte gingen nach Amerika, 14 Prozent gingen nach Asien.

5. 2, :

Schichtarbeit.

 

Viele Deutsche machen Schichtarbeit. Ihre Arbeitszeit wechselt ständig. Sie tun es, weil ihr Beruf es verlangt (wie bei Ärzten, Schwestern, Polizisten und Feuerwehrleuten) oder weil sie mehr Geld verdienen wollen. Schichtarbeiter und ihre Familien leben anders. Wie, das lesen Sie in unserem Bericht.

 

Zum Beispiel: Familie März. Franziska März, 33, aus Hannover ist verheiratet und hat eine zwölf Jahre alte Tochter und einen kleinen Sohn von vier Jahren. Sie arbeitet als Verkäuferin in einem Bahnhofskiosk, jeden Tag von 17 bis 22 Uhr. Seit sechs Jahren macht sie diesen Job. Ihr Mann, Jürgen, 37, ist Facharbeiter und arbeitet seit elf Jahren bei einer Autoreifenfabrik. Er arbeitet seit elf Jahren bei einer Autoreifenfabrik. Er arbeitet Frühschicht von 6 Uhr morgens bis 14.30 Uhr oder Nachtschicht von 23 Uhr bis 6 Uhr. Einen gemeinsamen Feierabend kennen die Eheleute nicht. Wenn seine Frau arbeitet, hat er frei. Dann sorgt er für die Kinder und macht das Abendessen.

 

In der Woche sehen wir uns immer nur vormittags oder nachmittags für ein paar Stunden. Da bleibt wenig Zeit für Gespräche und für Freunde", sagt Franziska März. Jürgen März muss alle vier Wochen sogar am Wochenende arbeiten. Er schläft nicht sehr gut und ist oft ziemlich nervös. Unsere Arbeit ist nicht gut für das Familienleben, das wissen wir", sagt seine Frau.

 

Trotzdem wollen beide noch ein paar Jahre so weitermachen, denn als Schichtarbeiter verdienen sie mehr. Und sie brauchen das Geld, weil sie sich ein Reihenhaus gekauft haben. Mit meinem Gehalt bin ich zufrieden. Ich bekomme 11,15 Euro pro Stunde plus 60 % extra für die Nachtarbeit, für Überstunden bekomme ich 25 % und für Sonntagsarbeit sogar 100% extra. Pro Jahr habe ich 30 Arbeitstage Urlaub und zwischen den Schichten immer drei Tage frei. Das ist besonders gut, denn dann kann ich am Haus und im Garten arbeiten."

 

Franziska März verdient weniger, 7,30 Euro pro Stunde. Obwohl ich keinen Schichtzuschlag bekomme wie Jürgen, bin ich zufrieden. Als Verkäuferin in einem Kaufhaus würde ich weniger verdienen." Die Familie Marz hat zusammen 3200 Euro brutto pro Monat. Außerdem bekommen beide noch ein 13. Monatsgehalt und Jürgen auch Urlaubsgeld. Dafür können sie sich ein eigenes Haus leisten, ein Auto, schöne Möbe1 und auch eine kleine Urlaubsreise pro Jahr. Aber sie bezahlen dafür ihren privaten Preis: weniger Zeit für Freunde und die Familie, Nervosität und Schlafstörungen. Arbeitspsychologen und Mediziner kennen diese Probleme und warnen deshalb vor langjähriger Schichtarbeit.

6. :

1) : (Vorname, Alter, Beruf, Arbeitszeit, Stundenlohn, wo und seit wann arbeitet sie (er)?),

 

7. :

1) Wovon ist die Rede in diesem Text? ( : Hier geht es um, hier ist die Rede von.)

2) Welche Vorteile und welche Nachteile gibt es in der Schichtarbeit?

 

8. (Mein Arbeitstag), (Mein Job), (Mein Traumberuf).

 

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