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Setzen Sie die folgenden Dialoge fort und machen Sie sie durch die Partikeln lebhafter.




 

I. A: Jetzt erzähl doch mal, wie war’s denn???

B: Was meinst du eigentlich?

A: Oh Mann, dir muss man ja alles aus der Nase ziehen!

B: …

 

II. A:Armer Otto, schrecklich, so von heut auf morgen Pleite machen. Wie geht’s

denn seiner Familie?

B:Ja, wie soll’s ihnen gehen? Schlecht. Sie leben von der Hand in den Mund.

A: …

 

III. A:Was soll ich denn nun tun? Ich hab das Flugzeug verpasst.

B: Mach dir nur keine Sorgen! Das Flugzeug ist weg, allerdings kannst du noch den Zug erwischen.

A: …

 

IV.A:Sag mal, hast du kurz Zeit? Könntest du vielleicht mal ein Auge auf diesen Brief hier werfen, bevor ich ihn rausschicke?

B: Denk nur nicht, ich werde ihn neu schreiben.

A: …

 

V. A:Was, mein Päckchen ist immer noch nicht angekommen? Hoffentlich ist es nicht verloren gegangen!

B:Jetzt mal doch nicht gleich den Teufel an die Wand! Das wird schon noch kommen.

A: …

 

21. a. Ergänzen Sie den Text mit den logischen und modalen Partikeln: annähernd, eben, ausgerechnet, nur, ziemlich, wohl, ja, denn, doch, eigentlich, denn, immerhin, doch, nicht einmal, schon, fast, nicht, ja, bloß.

 

Das Gespensterzimmer

 

Bill Blackwood war von seinen Bekannten wieder in ihre Villa am Hudson eingeladen. Eines Sonnabends macht er sich … auf und trifft auf dem Landsitz eine Riesenmenge von Gästen, …30 Menschen. Es ist nicht zu leugnen, dass … an diesem Abend nicht … Limonade getrunken wurde. Gegen Ende der Sitzung tritt der Hausherr zu Bill: „Mein armer Bill, ich muss dich leider in das Gespensterzimmer einquartieren. Alle anderen sind überfüllt.“ „Gut“, meinte Bill … gelassen, „wird mir … ein Vergnügen sein.“ „Oh, Mister Blackwood!“ riefen einige Damen bewundernd. „Haben Sie … angesichts dieser Tatsache gar keine Angst? Sie wissen …, dass dort jene arme Frau umgeht, die vor 30 Jahren in dem Zimmer Selbstmord verübt hat.“ – „Woher weiß man das, da … niemand in dem Zimmer je hat schlafen wollen? Was ist … Besonderes dabei? Ich glaube an keine Ammenmärchen. Gute Nacht, meine Damen.“ Eine Viertelstunde darauf liegt Bill im Pyjama auf dem Bett im berüchtigten Zimmer. … hat er seinen Browning auf den Nachttisch gelegt und die Lichtbirne über dem Kopfende brennen lassen. Beim Einschlafen bemerkt er plötzlich fünf kleine schwarze Finger, die sich langsam am Fußende des Bettes bewegen. Bill reißt die Augen auf, öffnet sie wieder. Die fünf kleinen schwarzen Finger sind immer noch da und jetzt, plötzlich, sind es zehn geworden! Bill stützt sich ein wenig auf. „Lassen Sie … diese blöden Scherze“, sagt er. gezittert hat er dabei. „Zeigen Sie … Ihr Gesicht, oder ich schieße!“ Und er greift, kalt und bewusst, nach seinem Browning. Die kleinen Hände bewegen sich flehend, aber kein Gesicht kommt zum Vorschein. „Ich werde … wiederholen“, ruft Bill. „Bei drei schieße ich … auf Sie!“ Und er beginnt, sorgfältig zu zielen. Die kleinen Hände bleiben starr, rühren sich nicht. „Stehen Sie auf, oder ich schieße!“ schreit Bill ärgerlich, … außer sich vor Wut. Die zehn Finger kamen ein wenig ins Zittern. „Eins!“ ruft Bill. „Zwei! Drei!“ und drückt ab. Seitdem hinkt Bill auf dem linken Fuß.

 

b. Kennen Sie noch mehr Gespenstergeschichten? Wenn ja, dann berichten Sie kurz darüber.

22. Bilden Sie passende Dialoge zu den unten angeführten Situationen. Gebrauchen Sie dabei die Partikeln.

 

1. Eines Sonntags machen Sie um die Mittagszeit Einkäufe. Beim Betreten eines Lebensmittelgeschäfts wird Ihnen mitgeteilt, dass gerade Mittagspause ist. Sie haben jedoch am Eingang schwarz auf weiß gelesen, dass sonntags ohne Mittagspause gearbeitet wird. Beide Gesprächspartner sollen dabei mit Hilfe der Partikeln ihr Erstaunen ausdrücken, einander widersprechen und die Verneinung benutzen.

2. Jede Nacht ertönt aus der Nachbarwohnung Tanzmusik. Das hindert Sie am Einschlafen. Schließlich halten Sie es nicht mehr aus und begeben sich zu dem Nachbarn, um damit aufzuhören. Gebrauchen Sie verschiedene Partikeln in Ihrem Dialog, um einiges hervorzuheben, einander zu warnen oder sogar zu drohen.

3. Versetzen Sie sich in die Rolle einer Mutter bzw. eines Vaters. Ihr zwölfjähriger Sohn verbringt den größten Teil seiner Freizeit am Fernsehapparat. Sie sind entschieden dagegen und diskutieren darüber mit Ihrem Sohn. Drücken Sie dabei Ihre Wünsche und die Einschränkung aus, warnen Sie Ihren Sohn vor negativen Folgen und drohen Sie ihm mit Zwangsmaßnahmen. Der Sohn versucht Einwände vorzubringen.

 

23. a. Diskutieren Sie über das Thema „Streitkultur“. Geben Sie Tipps. Benutzen Sie dabei verschiedene Partikeln.

Immer nachgeben und den Ärger in sich hineinfressen, weil man keinen Stress haben will? Bloß nicht! Offen ausgetragene Meinungsverschiedenheiten klären einiges und tun manchmal richtig gut.

Ein Bekannter/Eine Bekannte von Ihnen hatte Streit mit seinem/ihrem Freund/ seiner/ihrer Freundin, weil er/sie momentan so viel um die Ohren hat und jede Verabredung absagt.

 

M u s t e r: 1) den Ärger nicht runterschluckenDu musst den Ärger keinesfalls herunterschlucken! Oder: Schluck doch den Ärger nicht herunter!

2) sich Zeit füreinander nehmenNehmt mal euch Zeit füreinander! Oder: Habt ihr denn keine Möglichkeit, sich Zeit füreinander zu nehmen? Oder: Wenn ihr euch doch Zeit füreinander hätten!

 

T i p p s:

Ø darauf achten, welche Situationen zum Streit führen

Ø das Thema ruhig und sachlich auf den Tisch bringen

Ø eine „Auszeit“ nehmen, wenn man wütend ist

Ø ins Kissen brüllen und gegen den Mülleimer treten, um Dampf abzulassen

Ø die Auseinandersetzung auf später verschieben

Ø sich genau anhören, was der Partner sagt

Ø nachfragen, wie etwas gemeint ist

Ø dem anderen nicht die Schuld für den Streit geben

Ø herausfinden, wo es hackt und warum

Ø nach einem Kompromiss suchen

Ø ruhig und sachlich miteinander reden

Ø das Selbstwertgefühl des Partners nicht verletzen

 

b. Machen Sie eine Umfrage zum Thema „Streitkultur“. Befragen Sie Ihre Studienkollegen nach den Gründen für Streitigkeiten und notieren Sie Tipps. Inszenieren Sie eine Talkshow im Plenum. Vergessen Sie die Partikeln nicht, die Ihr Gespräch lebhafter, natürlicher und flüssiger machen.

 

TESTEN SIE SICH!





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Так просто быть добрым - нужно только представить себя на месте другого человека прежде, чем начать его судить. © Марлен Дитрих
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