.


:




:

































 

 

 

 


Rufen Sie an der Rezeption an und bitten Sie den Empfangschef um einen Gefallen.




M u s t e r: Es ist kalt die Heizung anstellenDürfte ich Sie bitten, die Heizung anzustellen? Es ist doch etwas kalt.

1) es eilig haben ein Taxi bestellen; 2) der Straßenverkehr ist zu laut das Hotelzimmer wechseln; 3) Magenschmerzen haben einen Kamillentee machen lassen; 4) morgen früh abfahren um 5 Uhr wecken; 5) es ist zu warm die Klimaanlage reparieren lassen; 6) es eilig haben die Rechnung zeitig ausstellen; 7) müde sein das Essen aufs Zimmer bestellen; 8) es zieht das Fenster überprüfen lassen

 

Sie benehmen sich immer korrekt. Was sagen Sie in folgenden Situationen.

In einer Sitzung: Sie fühlen sich unwohl und möchten etwas früher weggehen.

Im Unterricht: Sie sind mit der Aufgabe nicht fertig.

In der Bar: An einem Tisch ist noch ein Platz frei.

Bei den Nachbarn: Sie möchte das Telefon benutzen.

Im Unterricht: Im Raum ist schwül.

In der überfüllten Straßenbahn: Sie möchten nach vorne durchgehen.

Im Unterricht: Sie möchten das Licht anschalten.

Bei Familie X. zum ersten Mal. Sie müssen dringend auf die Toilette.

Anruf bei einem Arzt. Die Sprechstundehilfe ist am Apparat. Bitten Sie sie um einen Termin.

Im Supermarkt: Sie haben eingekauft. An der Kasse warten viele Leute.Sie haben es aber eilig und haben keine Zeit zu warten.

9. Äußern Sie Ihren Zweifel an den folgenden Behauptungen.

M u s t e r: 1. Das ist seine Oma. 2. Sie ist verreist.

Das wäre seine Oma? Sie wäre verreist?

1. Das ist sein Haus. 2. Sie hat schon die Uni absolviert. 3. Er ist dafür mit einem Geldpreis ausgezeichnet worden. 4. Sie hat sich schon scheiden lassen. 5. Sie waren in der Vorlesung abwesend. 6. Er hat bei ihr Geld geborgt. 7. Das ist ihr Chef.

 

10. Spielen Sie kurze Dialoge.

M u s t e r: die Schuhe putzen unter dem Stuhl stehen

Karl, du hast schon deine Schuhe geputzt. Wie wäre es mit meinen Schuhen? Die stehen da drüben unter dem Stuhl.

Das fehlt mir gerade noch! Putze sie doch selbst!

1) das Hemd bügeln auf dem Sofa liegen; 2) die Hose waschen vor der Waschmaschine liegen; 3) die Regenjacke trocknen lassen im Flur hängen; 4) das Glas holen im Schrank stehen; 5) das Referat drucken lassen der USB- Stick liegt in meiner Tasche; 6) die Tasse spülen neben der Kaffeemaschine stehen h) den Hosenanzug bürsten auf dem Stuhl liegen.

 

Uuml;bersetzen Sie.

1. . 2. , , . 3. , ? 4. , ? 5. ! 6. ? 7. . 8. . . 9. , . 10. , . 11. , , . 12. , .

 

12. Spielen Sie die analogen Formen der persönlichen Einladung und offiziellen Verabredung.

***

Bitte?

Ich hätte gern Herrn Krause gesprochen. Ist Herr Krause schon da?

Ja, bitte nehmen Sie inzwischen Platz.

(Es vergehen 20 Minuten). Würden Sie mich bitte beim Herrn Krause melden?

Herr Krause hat im Augenblick eine Besprechung. Dürfte ich Sie bitten, gegen 15 Uhr noch einmal vorbeizukommen?

***

Besuchen Sie unsdoch einmal!

Sehr gern. Das wäre eine Freude für mich. Wann würde es Ihnen passen?

Hätten Sie morgen Abend Zeit?

Morgen geht es leider nicht, da verreise ich dienstlich nach Berlin.

Wäre es Ihnen am Freitag Abend recht?

Ja, das würde klappen.

Also, Freitag, 18 Uhr.

 

***

Meine Frau und ich hätten uns gern einmal länger mit Ihnen über Schulprobleme unterhalten. Hätten Sie am Abend mal ein Stündchen Zeit?

Wie wäre es morgen Abend?

Ja, wir kämen morgen Abend sehr gern! Meine Frau und ich würden uns freuen.

Ich freue mich auch auf diesen Abend.

Also bis morgen.

 





:


: 2017-02-25; !; : 426 |


:

:

, , .
==> ...

1123 - | 871 -


© 2015-2024 lektsii.org - -

: 0.012 .