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, , c , . : USA - ; BRD - ; AIDS - ; SED - ; UNO - .

: PS (Pferdestärke) - .. ( ); WKW (Wasserkraftwerk) - ().

 

2.

, , , , . : UPI - ; NBS - ( - --); BBC - ( - --); FIFA - .

 

: DIN, EN , . .

. : GAU (Größter Anzunehmender Unfall) - , WAZ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung) - .

, , . . : EU-Staaten - - ; BZ-Bericht - ; BND-Agent - .

 

 

1. , :

Trafo, Abo, Uni, Lok-Führer, Fa., Ln., Do, ggf., i.A., i.W., o.a., FBI, Kripo, Krimi, Demo, Ossi, OSZE, UNESCO, Sitzpl., Hbf., LASER Laser, MwSt., PS, UFO, dgl.

 

2. :

Angelina Jolie als UN-Botschafterin geehrt

Angelina Jolie wurde am Montag, 3. Oktober, für ihr zehnjähriges Bestehen als UN-Sonderbotschafterin gefeiert. Die US-Schauspielerin setzt sich schon seit zehn Jahren für die Vereinten Nationen ein und und hat im Rahmen des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR bereits 30 Länder besucht, darunter Pakistan, Kenia und den Kosovo. Für ihr andauerndes humanitäres Engagement wurde die Hollywood-Schönheit nun von der Hilfsorganisation in Genf ausgezeichnet.

3. :

Finanzierung der UNESCO

Die UNESCO finanziert sich hauptsächlich aus den Pflichtbeiträgen ihrer Mitgliedstaaten. Der reguläre Zweijahreshaushalt 2000-2001 beträgt rund 544 Millionen US-Dollar. Zusätzlich erhält sie außerordentliche Beiträge, Treuhandgelder für bestimmte Projekte sowie Mittel anderer UNO-Einrichtungen, besonders von UNDP und UNFPA, dem Entwicklungsprogramm und dem Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen, von der Weltbank und regionalen Entwicklungsbanken sowie freiwillige Beiträge von Mitgliedstaaten und Spenden (unter anderem für Bildungshilfe in Konfliktregionen).

Deutscher Beitrag

Deutschland ist mit rund 65 Millionen Mark jährlich der zweitgrößte Beitragszahler der UNESCO. Darüber hinaus trägt Deutschland mit freiwilligen Leistungen und privaten Spenden jährlich weitere rund 12 Millionen Mark bei. Damit werden wichtige Projekte wie Bildungshilfe für Bosnien-Herzegowina, das UNESCO-Institut für Pädagogik (UIP) in Hamburg und das UNESCO-Berufsbildungszentrum in Bonn gefördert.

Europäische Investitionsbank

In den vergangenen Jahren entwickelte die EIB feste Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit mit mehreren Internationalen Finanzierungsinstitutionen (IFI) und anderen in der Region tätigen internationalen und europäischen Organisationen.

Derzeit baut die EIB auch starke Partnerschaften mit der Weltbankgruppe (IFC und IBRD) und der deutschen Förderbank KfW auf. Zur EBWE und zur NIB bestehen bereits gute Beziehungen, die es der EIB erleichtern, Vorhaben in der Region zu unterstützen.

 





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