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Wie erfolgt die Behandlung?




 

Komplikationen und Spätfolgen der Adnexitis

Wenn bei einer Adnexitis sehr viel entzündliches Sekret produziert wird, können die Eileiter so stark verkleben, dass kein Eitransport mehr möglich ist. Oft nistet sich das befruchtete Ei dann im Eileiter ein Eileiterschwangerschaft. Hat eine Patientin einmal eine Adnexitis durchgemacht, steigt das Risiko für eine Eileiterschwangerschaft, da die Beweglichkeit der Flimmerhärchen in den Eileitern vermindert ist. Der Übergang in eine chronische Adnexitis führt durch Verwachsungen oft zum Eileiterverschluss und damit meist zur Unfruchtbarkeit.

Breitet sich die Entzündung weiter aus, kommt es zwischen Eileiter und Eierstock häufig zu Verschmelzungen von Gewebe und zur Bildung eines Abszesses. Dabei entstehen ausgedehnte Verwachsungen zwischen Gebärmutter, Darm, Bändern und Beckenwand, die die Eileiterfunktionen (Eiaufnahme und -weiterleitung) dauerhaft beeinträchtigen und Ursache einer späteren Unfruchtbarkeit sein können.

Vermutet der Arzt eine Adnexitis, macht er einen Scheidenabstrich, mit dem er die Erreger identifiziert. Mit einem Vaginalultraschall sieht er die verdickten Eileiter und entzündlich vergrößerten Eierstöcke und im fortgeschrittenen Stadium die Ansammlung von Flüssigkeit in den Eileitern oder die Entwicklung eines Abszesses. Zudem schließt er so andere Ursachen der Unterbauchschmerzen wie z. B. eine geplatzte Eierstockzyste aus. Eine Blutuntersuchung dient zur Feststellung der Entzündungszeichen sowie zum Ausschluss einer Schwangerschaft. Letzteres ist wichtig, da die Beschwerden bei einer Adnexitis denen einer Eileiterschwangerschaft ähneln. Die Symptomatik kann auch durch eine Entzündung der Harnwege, Harnblase oder Nieren verursacht sein, weswegen der Arzt den Urin und die Nieren per Ultraschall untersucht. In schwierigen Fällen ist eine Bauch- oder Beckenspiegelung (Laparoskopie) erforderlich, mit der eine Blinddarmentzündung ausgeschlossen wird und zugleich eine Abstrichentnahme von den Eileitern möglich ist.

Therapie. Eine Adnexitis wird mit Antibiotika in Form einer Antibiotikakombination behandelt. Sie ist gegen die häufigsten Erreger der Erkrankung, Chlamydien und Gonokokken, wirksam, z. B. ein Cefalosporin wie Cefadroxil und ein Tetrazyklin wie Doxycyclin, als Tablette oder bei schlechtem Allgemeinzustand auch als Infusion. Bei Erfolglosigkeit wird auf andere Substanzgruppen wie Gyrasehemmer (z. B. Ofloxazin, Tarivid) und Metronidazol (z. B. Clont) gewechselt. Die Behandlung dauert mindestens zehn Tage.


Lektion 28

DIE Schwangerschaft

Thema: Schwangerschaft und Entwicklung des Kindes

Grammatik: Zeitformen im Aktiv und Passiv (Wiederholung)

 

I. Vorübungen

 

Lernwortschatz

anlegen, legte an, angelegt
annähern sich, näherte an, angenähert
ausbleiben, blieb aus, ausgeblieben ,
beschwerlich
betrübt
einnisten sich, nistete ein, eingenistet ,
Fötus m, -se
Fruchtblase f, -n
Fruchtschmiere f, -n
Fruchtwasser n
Geschlecht n, -er
greifen (griff, gegriffen)
Hormonumstellung f, -en
Knospe f, -n
lutschen
rasant
saugen
Schall m, die Schalle/Schälle
schmecken ,
Spannungsgefühl n, -e
sprießen, spross, gesprossen
verborgen
wahrnehmen, nahm wahr, wahrgenommen
zart

 

 

Übersetzen Sie folgende Wortgruppen ins Ukrainische:

rasanter Entwicklungsprozess, nicht größer als ein Mohnsamen, eine Woche nach der Befruchtung, mütterlicher Blutkreislauf, morgendliche Übelkeit, erwartete Regelblutung, kleine Zahnknospen, anfängliche Unsicherheit, das Geschlecht des Kindes feststellen, cremige Substanz, die geringsten Kindsbewegungen, deutlich spürbar, quasi als Funktionstest, Fettreserven anlegen.

 

Lesen Sie den Text Schwangerschaft und Entwicklung des Kindes. Suchen Sie hier die Informationen über:

- die Entwicklung des Fötus sofort nach der Befruchtung,

- Zeichen, an den man frühzeitig Schwangerschaft erkennen kann,

- Entwicklung des Kindes im ersten Schwangerschaftsdrittel,

- Besonderheiten seiner Entwicklung ab dem 4. Monat,

- Veränderungen, die ab dem 9. Monat mit Mutter und Kind erfolgen,

- Vorbereitung des Kindes auf die Geburt.

II. Lesen und übersetzen Sie den Text

Schwangerschaft und Entwicklung des Kindes

Monat für Monat reift eine Eizelle heran. Wird sie befruchtet, beginnt ein rasanter Entwicklungsprozess ohne dass irgendjemand irgendetwas davon weiß oder spürt. Nach fünf Tagen sind schon 100 Zellen entstanden. Diese kugelige Zellansammlung, nicht größer als ein Mohnsamen und doch mit allen Informationen für einen fertigen Menschen ausgestattet nistet sich etwa eine Woche nach der Befruchtung in die Gebärmutterschleimhaut ein. Jetzt entwickelt sich der Embryo: Zahlreiche Zellschichten entstehen, aus denen sich später das Nervensystem, das Knochengerüst, die Muskeln und die verschiedenen Organe bilden. Der Anschluss an den mütterlichen Blutkreislauf erfolgt, die schützende Fruchtblase entsteht. Und das ist meist auch der Zeitpunkt, an dem die Vermutung immer mehr zur Gewissheit wird: Ein Baby ist unterwegs! Morgendliche Übelkeit, Stimmungswechsel von heiter bis betrübt, Müdigkeit und Spannungsgefühle in der Brust aufgrund der Hormonumstellung sind deutliche erste Hinweise. Etwa 14 Tage nach der Befruchtung bleibt die erwartete Regelblutung aus.

In der 5. Woche beginnt das Herz des Babys zu schlagen wenn auch noch nicht so ganz im Takt. Der Rhythmus wird von Woche zu Woche regelmäßiger und bei der ersten Ultraschalluntersuchung um die 11. Woche herum kann man die Herztöne meist schon gut hören. Das kleine Herz schlägt dann 120- bis 140-mal pro Minute.

Nach der 10. Woche sind tief am Kopf die Ohren erkennbar. Der Fötus reagiert nun schon auf Geräusche aus der ihm verborgenen Außenwelt und Mamas Stimme kann er natürlich auch wahrnehmen. Kleine Zahnknospen, aus denen viel später die Milchzähne sprießen werden, werden angelegt.

Mit dem Ende des 3. Monats beginnt das zweite Schwangerschaftsdrittel. Jetzt gehen auch das Unwohlsein und die morgendliche Übelkeit vorüber. Viele Frauen empfinden diese Zeit nach der anfänglichen Unsicherheit als sehr angenehm.

Wenn der kleine Mensch gerade günstig liegt, kann der Gynäkologe bei der zweiten Ultraschalluntersuchung zwischen der 19. und der 22. Schwangerschaftswoche das Geschlecht des Kindes feststellen.

Die Haut des Fötus ist nun vollständig mit einer cremigen Substanz, der sogenannten Frucht- bzw. Käseschmiere, bedeckt. Sie schützt die zarte Haut vor dem Fruchtwasser. Auch die Kopfhaare beginnen jetzt zu wachsen. Das Baby wiegt mittlerweile rund 250 Gramm und ist ungefähr 22cm lang.

Der Fötus kann inzwischen auch schon schmecken und reagiert auf Kälte, Schmerz, Druck und Schall. Drei wichtige Reflexe entwickeln sich: der Lutsch-, der Saug- und der Greifreflex. In der 27. Woche öffnen sich zum ersten Mal seine Augenlider.

Ab dem 9. Monat nimmt Mutter wöchentlich rund ein halbes Kilo zu. Allmählich wird der Bauch beschwerlich: Sein Umfang wächst enorm und kann kurz vor der Geburt bis zu einen Meter betragen. Das Baby bewegt sich jetzt viel seltener, weil sein Spielraum ziemlich klein geworden ist. Dennoch sind selbst die geringsten Kindsbewegungen deutlich spürbar, denn es liegt nun direkt an der Gebärmutterwand an. Natürlich bereitet sich das Baby inzwischen kräftig für das Leben außerhalb des Bauches vor: Das Kleine atmet natürlich keine Luft, sondern kleine Mengen Fruchtwasser und trainiert so seine Lungen. Es trinkt auch vom Fruchtwasser und scheidet es wieder aus, quasi als Funktionstest für Magen, Niere und Blase. Manchmal bekommt das Baby sogar Schluckauf das kann die Mutter durch ein rhythmisches Klopfen in ihrem Bauch spüren. In den letzten vier Schwangerschaftswochen nähert sich das Baby täglich seinem Geburtsgewicht an: Es legt jeden Tag etwa 15 Gramm Fettreserven an! Außerdem wachsen der Kopf und das Gehirn kontinuierlich weiter, sodass der Kopfdurchmesser um den Geburtstermin herum 9,5 bis 10,5cm erreicht. Nach 40 langen Wochen ist das Baby perfekt vorbereitet für die Geburt.

 

III. Übungen nach dem Text

 

Wählen Sie eine passende deutsche Übersetzung für die folgenden ukrainischen Wörter:

1. die Űbelkeit a)
2. das Fruchtwasser b)
3. der Schall c)
4. anlegen d)
5. Fruchtblase e)
6. lutschen f)
7. greifen g)
8. die Eizelle h)
9. die Umstellung i)
10. günstig j)

 

 

Nennen Sie Synonympaare:

1. die Frucht a) der Klang
2. greifen b) inzwischen
3. der Schall c) fühlen
4. mittlerweile d) unmittelbar
5. der Gynäkologe e) bestimmen
6. spüren f) wesentlich
7. feststellen g) der Fötus
8. direkt h) fassen
9. heiter i) fröhlich
10. deutlich j) der Frauenarzt

 

 

Nennen Sie Pluralformen folgender Substantive:

Der Fötus, der Ton, die Stimme, die Frucht, die Haut, die Blase, das Augenlid, der Reflex, das Gerüst, das Organ, das System.

 

 

Ergänzen Sie die Sätze mit entsprechenden Wörtern:

1. Die Schwangerschaftstests sind heutzutage so genau, dass sie eine Schwangerschaft schon am ersten Tag nach dem (Ausbleiben/Anhalten) der Menstruation mit 99-prozentiger Sicherheit nachweisen können.

2. Ab der 7. Woche sind die Augen und die Nase zu erkennen und (die Eizelle /der Embryo) reagiert auf Reize von außen.

3. Der Fötus kann sich bereits bewegen allerdings (spürt/ versteht) man das noch nicht, weil er so winzig und so leicht wie eine Feder ist.

4. Arme und Beine, Finger und Zehen werden in der 8. Woche (hörbar/ sichtbar).

5. Mit elf Wochen ist das Kleine bereits 5 cm groß und (wiegt/ misst) etwa so viel wie ein Brief: 20 Gramm.

6. In der 13. (Schwangerschaftswoche/Regelblutung) ist der Fötus etwa so groß wie die Handinnenfläche eines Erwachsenen.

7. Das Gehirn hat sich ja in den ersten Wochen besonders (sharf/rasant) entwickelt und so macht der Kopf inzwischen beinahe die Hälfte der Gesamtgröße des Fötus aus.

8. Bei der Geburt nimmt (der Kopf/ der Hals) des Kindes dann noch rund ein Viertel seiner Gesamtlänge ein.

 

 

Ergänzen Sie die Sätze:

1. Wenn die Eizelle befruchtet wird, a) sind deutliche erste Hinweise auf eine Schwangerschaft.
2. Zahlreiche Zellschichten entstehen, b) beginnt das zweite Schwanger- schaftsdrittel.
3. Morgendliche Übelkeit, Stimmungswechsel von heiter bis betrübt, Müdigkeit und Spannungsgefühle in der Brust c) der Lutsch-, der Saug- und der Greifreflex.
4. Der Fötus reagiert nun schon auf Geräusche aus der ihm verborgenen Außenwelt d) beginnt ein rasanter Entwicklungsprozess eines Embryo.
5. Mit dem Ende des 3. Monats e) weil sein Spielraum ziemlich klein geworden ist.
6. Wenn das Kind gerade günstig liegt, f) und Mamas Stimme kann er natürlich auch wahrnehmen.
7. Das Baby bewegt sich jetzt viel seltener, g) aus denen sich später das Nerven- system, das Knochengerüst, die Muskeln und die verschiedenen Organe bilden.
8. Drei wichtige Reflexe entwickeln sich: der Lutsch-, der Saug- und der Greifreflex. h) kann der Gynäkologe das Geschlecht des Kindes feststellen.

 

 

Ergänzen Sie folgende Tabelle:

Verb Substantiv Adjektiv
feststellen    
    sichtbar
  die Spannung  
befruchten    
    wahrnehmbar
  die Vermutung  

 

 

 

Wählen Sie die Wörter, die in die Reihe nicht passen:

1. der Embryo anlegen die Zahnknospen das Geräusch
2. die Fruchtblase der Zeitpunkt der Fötus die Schwangerschaft
3. lesen lutschen saugen greifen
4. der Kopfdurchmesser das Kind das Geburtsgewicht der Schall
5. die Gesamtlänge das Hormon die Eizelle der Eierstock

 

 

Übersetzen Sie schriftlich ins Ukrainische:

1. Ab jetzt sind alle Zeichen auf Wachstum gestellt: Täglich kommen mehr Fett und mehr Muskeln dazu, sodass aus dem zerbrechlichen Wesen langsam ein kräftiges Baby wird.

2. In der 25. Woche ist das Ungeborene ca. 30 cm groß und wiegt um die 600 Gramm, in der 30. Woche wiegt es bereits rund 1300 Gramm bei einer Körperlänge von etwa 40 cm.

3. Zwischen der 18. und der 20. Woche wiegt der Fötus 180 bis 200 Gramm, sodass die werdende Mutter die ersten Kindsbewegungen als kleine Klopfzeichen wahrnehmen kann.

4. In Woche 9 ist es Zeit für einen neuen Namen: Der Embryo heißt ab jetzt Fötus, misst rund 2 cm und nimmt mehr und mehr menschliche Züge an.

5. Um die 6. Woche herum schließt sich das Neuralrohr, aus dem später die Wirbelsäule entsteht, und der Aufbau des Gehirns beginnt.

6. Der Fötus sieht einem fertigen Menschen bereits erstaunlich ähnlich aus und hat sogar schon Augenlider.

7. Der kleine Mensch strampelt mit Armen und Beinen, ballt die Hände zu Fäusten und runzelt die Stirn.

8. Er trinkt auch schon kleine Schlucke Fruchtwasser und übt so das Schlucken und Saugen.

 

 

Beantworten Sie die Fragen zum Text:

1. Wie beginnt der Entwicklungsprozess eines Embryo?

2. Welche Symptome sollen als Hinweis auf eine Schwangerschaft dienen?

3. Was ist für die die folgenden Veränderungen im Organismus der Frau verantwortlich?

4. Was ist für den Herzschlag des Embryo in der 5. Woche charakteristisch?

5. Wann beginnt der Fötus die Stimme seiner Mutter zu erkennen?

6. Wie verändert sich der Zustand werdender Mutter im zweiten Schwangerschaftsdrittel?

7. Wie entwickelt sich das Kind bis zum 9. Schwangerschaftsmonat?

8. Wie wird die Haut des Kleinen vor dem reizenden Fruchtwasser geschützt?

9. Warum bewegt sich das Kind in den letzten Wochen der Schwangerschaft viel seltener?

10. Wie bereitet sich das Kind auf die Geburt?

 

 

Übersetzen Sie schriftlich ins Deutsche:

1. , .

2. .

3. , .

4. .

5. , .

6. .

7. ï - .

8. , , ïï .

 

IV. Grammatik: Zeitformen im Aktiv und Passiv (Wiederholung)

Man unterscheidet im Aktiv wie im Passiv folgende Zeitformen: 1. Präsens Der Arzt operiert den Studenten. (Aktiv) Der Student wird vom Arzt operiert. (Passiv) Der Student ist vom Arzt operiert. (Zustandspassiv) 2. Präteritum Der Arzt operierte den Studenten. (Aktiv) Der Student wurde vom Arzt operiert. (Passiv) Der Student war vom Arzt operiert. (Zustandspassiv) 3. Perfekt Der Arzt hat den Studenten operiert. (Aktiv) Der Student ist vom Arzt operiert worden (Passiv) 4. Plusquamperfekt Der Arzt hatte den Studenten operiert. (Aktiv) Der Student war vom Arzt operiert worden. (Passiv) 5. Futur I Der Arzt wird den Studenten operieren. (Aktiv) Der Student wird vom Arzt operiert werden.

 

 

Bestimmen Sie die Form des Prädikats:

1. Der Arzt begann mit der Untersuchung des Patienten.

2. Den Hals tastete der Arzt genau ab.

3. Der Chirurg hatte irgendwelche Anschwellungen gesucht.

4. Der Arzt sah sich zuerst den Kranken an.

5. Der Kranke mass gestern seine Temperatur.

6. Meine Freundin hat einen Ausschlag gehabt.

7. Der Arzt hat den Blutdruck der Patientin gemessen.

8. Der Blutdruck beträgt beim Gesunden etwa 80-120 mm.

9. Das normale Herz schlägt bei Kindern 90 bis 140 mal pro Minute.

10. Der Kranke wird regelmäßig gurgeln.

 

 

Formen Sie die folgenden Sätze ins Passiv um. Bilden Sie anschließend Präteritum und Perfekt dieses Passivsatzes:

1. Ich übersetze den medizinischen Text ins Deutsche.

2. Der Arzt erklärt dem Patienten seine Röntgenaufnahme.

3. Wir diskutieren über wichtige wissenschaftliche Probleme.

4. Man misst die Temperatur.

5. Die Krankenschwester fühlt den Puls.

6. Der Wissenschaftler führt Versuche durch.

7. Der Therapeut untersucht den Patienten.

 

 

Formen Sie die Sätze ins Perfekt um:

1. Mein Bruder studiert Medizin in Bonn.

2. Der Patient nimmt in den letzten Wochen zu.

3. Die Temperatur sinkt unter null Grad.

4. Die Zahl der Patienten mit Nervenerkrankungen steigt.

5. Die Schmerzen strahlen ins linke Bein aus.

6. Der Arzt legt auf die Wunde einen Verband an.

7. Nach der Behandlung lassen die Schmerzen nach.

8. Die Mutter stillt das Kind 6-mal pro Tag.

9. Der Kranke kommt zum Arzt.

10. Der Internist stellt eine vorläufige Diagnose.

 





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