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Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen. 1. Wozu benötigt der Organismus Eiweiß?




1. Wozu benötigt der Organismus Eiweiß?

2. Wie heißen die kleinsten Bausteine des Eiweißes?

3. Was sind die giftigen Endprodukte des Eiweißstoffwechsels?

4. Wie wirken sich Schädigungen der Nieren auf den Eiweißstoffwechsel aus?

5. Wie soll das Eiweiß dem schwer nierenkranken Patienten zugeführt werden, damit der Blutharnstoffwert nicht ansteigt?

6. Was ist das Hauptprinzip der Schwedendiät? Wer hat sie entwickelt?

7. Welche Nachteile hat diese Diät?

 

Eiweißgenuss bei chronischer Niereninsuffizienz

Eiweiß ist wichtiger Baustoff in unserem Körper und lebensnotwenig. Wir nehmen täglich Eiweiß aus eiweißhaltigen Lebensmitteln wie Fleisch, Eier, Milch- und Milchprodukte und pflanzlichen Lebensmitteln auf. Die kleinsten Bausteine des Eiweißes sind die Aminosäuren. Von diesen Aminosäuren gibt es einige, die der Körper selbst nicht bilden kann und die wir mit der Nahrung zuführen müssen, um gesund zu bleiben. Ihre Zufuhr ist für den Aufbau von körpereigenem Eiweiß wie zum Beispiel von Muskeln, Haut, allen inneren Organen, Hormonen und Verdauungsenzymen absolut notwendig. Das Nahrungseiweiß von dem wir durchschnittlich 70 bis 100 g täglich aufnehmen, wird im Darm zu Aminosäuren aufgespaltet und an das Blut abgegeben. So werden die Aminosäuren überall dorthin transportiert wo sie gebraucht werden. Aminosäuren werden im Körper auch abgebaut und zwar zum einen aus überschüssigem Nahrungseiweiß und zum anderen aus dem Körpereiweiß welches ständig erneuert wird. Dabei entsteht als Stoffwechselendprodukt der Harnstoff. Dieser wird über die Niere ausgeschieden. Ab einem gewissen Schädigungsgrad des Organs kann Harnstoff nicht mehr ausreichend ausgeschieden werden und seine Konzentration im Blutserum steigt. Dies hat weitere Störungen im Eiweißstoffwechsel zur Folge und die Patienten klagen über Müdigkeit, Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit. Gleichzeitig steigt auch die Konzentration von anderen giftigen Stoffen (zum Beispiel Kreatinin) im Blutserum an, die auch aus dem Eiweißstoffwechsel stammen. Den Blutharnstoffwert möglichst niedrig zu halten ist ein wichtiges Ziel bei der diätetischen Behandlung der chronischen Niereninsuffizienz. Erreicht wird dies durch eine Einschränkung der Eiweißzufuhr. Allerdings besteht hierbei immer die Gefahr, dass es zu einer Unterversorgung mit den lebensnotwendigen Aminosäuren kommt. Man steht also vor dem Problem, gerade soviel Eiweiß aufzunehmen um den Blutharnstoff nicht ansteigen zu lassen und andererseits trotzdem ausreichend Aminosäuren zuzuführen. Dieses Problem lässt sich nur lösen, indem als Eiweißlieferanten ausschließlich Lebensmittel mit sehr hochwertigem Eiweiß zum Einsatz kommen. Es werden also nur Lebensmittel erlaubt deren Eiweiß im Gehalt an lebensnotwenigen Aminosäuren bedarfsdeckend (vollwertig) ist.

Dazu gibt es die Möglichkeit bestimmte Lebensmittel zu kombinieren wie das zum Beispiel bei der Kartoffel-Ei-Diät der Fall ist. Bei dieser Kostform ergibt sich die Schwierigkeit der nur sehr beschränkten Lebensmittelauswahl. Andere eiweißreiche Lebensmittel wie Fleisch, Fisch und Geflügel müssen praktisch völlig verboten werden und so kann diese Form der Ernährung auf Dauer zu eintönig und belastend für den Patienten werden. Dieser Problematik folgend wurde von Bergström die so genannte Schwedendiät entwickelt. Bei dieser eiweißbilanzierten Diät ist die Eiweißzufuhr natürlich auch, dem Schweregrad der Niereninsuffizienz folgend zu beschränken. Im Rahmen der erlaubten Eiweißmenge dürfen allerdings alle Lebensmittel gegessen werden, ohne dass auf die Wertigkeit (Gehalt an lebensnotwendigen Aminosäuren) geachtet werden muss.

Die Zufuhr der lebensnotwenigen Aminosäuren erfolgt hier in Form von Medikamenten zum Beispiel EAS oral Tabletten die zu den Mahlzeiten eingenommen werden sollen. Probleme bereitet allerdings manchmal die hohe Anzahl von Tabletten. Das Granulat mit den gleichen Inhaltstoffen verursacht oft einen unangenehmen Nachgeschmack. Die Zufuhr von Aminosäuren kann auch mit Hilfe deren Vorstufen, den so genannten Ketosäuren erfolgen die in Form von Tabletten, Perlen oder Granulat zur Verfügung stehen. Diese kommen vorwiegend bei fortgeschrittener Niereninsuffizienz zum Einsatz weil sie die Nieren weniger belasten und weniger Harnstoff bilden.


Lektion 26

DAS Fortpflanzungssystem

Thema: Das Fortpflanzungssystem

Grammatik: Konditionalsätze und Konzessivsätze

 

I. Vorübungen

 

Lernwortschatz

Beckenhöhle f, -n
dehnbar
Eierstock m, Eierstöcke
Eileiter m ﳺ ,
Fortpflanzung f, -en
Gebärmutter f, die Gebärmütter
Geißel f, -n
Geschlechtsgeschehen n
Geschlechtswerkzeug n, -e
Glied n, -er
Hoden m
Hodensack m, die Hodensäcke
Hohlorgan n, -e
Jungfernhäutchen n
Keimdrüse f, -n
Keimzelle f, -n
Same m, -n ,
Schamlippen pl
Scheide f, -n i
stempeln ,
vornehmlich ,
Vorsteherdrüse f, -n
zum Ausdruck kommen

 

 

Ergänzen Sie folgende Tabelle:

Verb Substantiv Adjektiv
scheiden    
  die Erzeugung  
    unterschiedlich
bewegen    
    reif
öffnen    

 

 

Wählen Sie die Wörter, die in die Reihe nicht passen:

1. schädigen 2. die Scheide 3. die Samen 4. erleichtern 5. die Eizelle stören dehnbar der Erguss befruchten das Eiweiß befallen der Schlauch ähneln erzeugen der Eileiter wiederherstellen antreten befruchten gebären die Keimzelle

 

 

Bestimmen Sie, aus welchen Wörtern die Substantive und Adjektive bestehen und übersetzen Sie diese:

das Einzelwesen, der Fortpflanzungsstoff, die Schwebelage, der Gebärmuttergrund, die Geschlechtsreife, die Erzeugungsstätte, die Geschlechtsreife, der Muttermund, das Jungfernhäutchen, die Entstehungsstätte, der Ringmuskelanteil, der Vorsteherdrüsensaft, der Samenerguss, der Blutgefäßraum.

 

II. Lesen und übersetzen Sie den Text

Die Organe der Fortpflanzung

Zum Unterschied von solchen Organen wie das Herz, die Nieren oder Lungen dienen die Fortpflanzungsorgane nicht den Lebensfunktionen des Einzelwesens, sondern der Erhaltung der Art. Während die Geschlechtswerkzeuge des Mannes zum größten Teil außerhalb der Bauchhöhle liegen, haben die Organe der Fortpflanzung bei der Frau ihren Sitz vornehmlich im Inneren des Leibesraumes. In dieser Anordnung kommt eine tiefe Symbolik zum Ausdruck; sie stempelt den Mann im Geschlechtsgeschehen zum gebenden, die Frau zum empfangenden Teil, zum Gefäß für die aufzunehmenden männlichen Fortpflanzungsstoffe: die Samen.

Weibliche Geschlechtsorgane setzen sich aus den Eierstöcken, Eileiter, der Gebärmutter und der Scheide zusammen. Die Gebärmutter ist ein im unteren Abschnitt der Beckenhöhle, dem kleinen Becken, gelegener dehnbarer dickwandiger Hohlmuskel. Ihrer Form nach ähnelt sie einer platten Birne. Für die erforderliche Beweglichkeit ist dadurch gesorgt, dass das Organ an besonderen elastischen Bändern aufgehängt ist, die es in einer federnden Schwebelage halten.

Die dünnen, schlauchartigen paarigen Röhren, welche die Verbindung zwischen der Gebärmutter und den weiblichen Keimdrüsen, den Eierstöcken, herstellen, heißen Eileiter. Sie münden beiderseits in den breiten oberen, auch als Gebärmuttergrund bezeichneten Abschnitt des Hohlorgans. In den etwa walnussgroßen Eierstöcken sind Tausende von Keimzellen angelegt; aber nur alle 28 Tage wird während der Zeit der weiblichen Geschlechtsreife eine Keimzelle reif. Sie tritt dann ihre Wanderung durch das Kanalsystem der weiblichen Fortpflanzungsorgane an.

Eine strichnadelfeine Öffnung, der Muttermund, stellt nach unten die Verbindung der Gebärmutter mit der Scheide her, einem gerunzelten, etwa 7 cm langen dehnbaren Schlauch, dessen Eingang aber im jungfräulichen Zustand durch das Jungfernhäutchen (den Hymen) mehr oder weniger verschlossen wird.

Erst die Mündung des Scheidenkanals nach außen wird von den äußeren Geschlechtsorganen eingefasst: den äußeren Schamlippen, und den inneren lappenartigen kleinen Schamlippen.

Männliche Geschlechtsorgane liegen dagegen vorwiegend außerhalb der Bauchhöhle. In dem nach außen vorgestülpten Hodensack ruhen die beiden, von Hüllen mehrfach umgebenen Hoden, die Erzeugungsstätten für die männlichen Geschlechtszellen. Ihre Entstehungsstätte wird gebildet von rund 1000 Samenkanälchen, deren jedes etwa haardick und meterlang ist. Sie sind in vielfachen Windungen und Ringelungen in dem pflaumengroßen Raum eines Hodens untergebracht. In den Zellwandungen dieser Kanälchen entstehen die männlichen Samenzellen, die später einmal ihren Weg zu dem Samenleiter nehmen. Der paarige Samenleiter zieht nun beiderseits in das Innere des Körpers, und zwar in die Beckenhöhle. Hier erreichen die beiden Samengänge die Harnröhre, die an ihrem Ursprung, dicht vor der Harnblase, von der Vorsteherdrüse (der Prostata) umgriffen wird.

Die Prostata hat eine doppelte Aufgabe; einmal sorgt sie mit ihrem Ringmuskelanteil dafür, dass im Augenblick des Samenergusses die Harnröhre an ihrer Wurzel verschlossen und der gleichzeitige Zufluss der Harn unmöglich gemacht wird. Zum anderen mischt sie aber auch aus ihrem Drüsengewebe der Samenflüssigkeit einen Reizstoff. Dieser Vorsteherdrüsensaft reizt die Samenfäden, sich lebhaft mit ihrer winzigen Geißel zu bewegen.

Von der Harnröhre ab verläuft der Weg des Geschlechts- und Harnsystems beim Mann gemeinsam. Er führt nach außen in dem oberhalb des Hodensacks ansetzenden männlichen Glied. Das Letzte ist ein bindegewebiger Schlauch, der zum Zweck der Begattung mit weiten Blutgefäßräumen, sogenannten Schwellkörpern, ausgerüstet ist und durch deren Auffüllung die für das Eindringen in die weibliche Scheide erforderliche Festigkeit erlangt.

Um eine Erhaltung der Art zu sichern, ist der Natur keine Verschwendung zu groß: mehrere hundert Millionen Samenzellen werden bei jedem Erguss der Samenflüssigkeit ausgestoßen. Sie erhalten sich auf der feuchten Schleimhaut des weiblichen Geschlechtskanals eine Weile am Leben und beweglich. Ob aber eine von ihnen den Weg zur Eizelle findet und ob so durch die Befruchtung der Grundstein zu einem neuen Lebewesen gelegt wird, hängt noch von mancherlei Umständen ab.

 

III. Übungen nach dem Text

 

Wählen Sie die passende deutsche Übersetzung für die folgenden ukrainischen Wörter:

1. das Geschlechtsgeschehen a)
2. die Begattung b)
3. der Samenerguss c)
4. die Geschlechtsreife d)
5. die Befruchtung e) ,
6. die Mündung f) '
7. der Samenfaden i)

 

 

Finden Sie entsprechende Erklärung für folgende Begriffe:

1. die Keimzellen a) jenes Geschlechtsorgan, in dem Sexualhormone und die Keimzellen gebildet werden.
2. die Samenzelle b) der physiologische Vorgang des stoßweisen Herausspritzens von Sperma aus der Harnröhre
3. die Befruchtung c) die geschlechtliche Vereinigung eines männlichen und eines weiblichen Menschen oder Tieres, die zur Fortpflanzung führen kann.
4. die Begattung d) die Reproduktion von genetisch identischen oder weitgehend identischen Individuen.
5. der Samenerguss e) eine zu eigenständiger Bewegung fähige männliche Keimzelle, die der Befruchtung der weiblichen Keimzelle, der Eizelle, dient.
6. die Keimdrüse f) ein Teil der Ausführgänge der weiblichen Geschlechtsorgane der Wirbeltiere, in welchem die befruchteten Eizellen vor der Geburt zum geburtsreifen Fetus heranreifen.
7. die Fortpflanzung g) die Verschmelzung von männlichen und weiblichen Keimzellen im Rahmen der geschlechtlichen Fortpflanzung
8 die Gebärmutter h) sind haploide Zellen, die von sich geschlechtlich fortpflanzenden Organismen meist in besonderen Organen erzeugt werden.

 

 

Ergänzen Sie folgende Sätze mit entsprechenden Wörtern aus der Wortkiste. Gebrauchen Sie die Verben in der richtigen grammatischen Form:

Hoden, die Gebärmutter, sich entwickeln, befruchten, ähneln, den Hodensack, Befruchtung, Keimdrüsen, Samenerguss

 

1. Die... stellen die Produktionsstellen der männlichen Keimzellen, der Spermien, dar.

2. Die männlichen Spermien werden ins Innere des weiblichen Individuums gebracht, wo sie eine oder mehrere Eizellen....

3. Am Gebärmutterhals geht die Vagina in die... über, den Ort der Einnistung befruchteter Eizellen.

4. Die Hoden... zunächst im Bauchraum und erst zur Geburt bei den meisten Säugetieren in... wandern.

5. Die Form der Gebärmutter der Frau... einer auf dem Kopf stehenden Birne.

6. Geschlechtliche Vereinigung eines männlichen und eines weiblichen Menschen oder Tieres kann zur... und somit zur Fortpflanzung führen.

7. Bei jedem werden mehrere hundert Millionen Samenzellen mit der Samenflüssigkeit ausgestoßen.

8. Die Hoden sind die männlichen....

 

 

Suchen Sie Synonyme zu folgenden Wörtern aus der Wortkiste aus:

vorwiegend, antreten, die Geschlechtsorgane, das Jungfernhäutchen, die Prostata, die Röhre, aufnehmen, die männliche Geschlechtszelle

 

1. die Fortpflanzungsorgane

2. der Hymen

3. beginnen

4. der Schlauch

5. vornehmlich

6. die Vorsteherdrüse

7. empfangen

8. die Samenzelle

 

 

Wählen Sie das richtige ukrainische Äquivalent:

1. der Same a) b) c)
2. der Ringmuskel a) b) c)
3. die Begattung a) b) c)
4. der Schwellkörper a) b) c)
5. der Geißel a) b) c)
6. befruchten a) b) c)
7. die Eizelle a) b) c)
8. beweglich a) b) c)

 

 

Ergänzen Sie folgende Tabelle:

Verb Substantiv Adjektiv
  die Öffnung  
    dehnbar
verlängern    
  die Forschung  
    teilbar
befähigen    

 

 

Wählen Sie die Wörter, die in die Reihe nicht passen:

1. der Hoden das Glied der Same die Eizelle
2. der Samenleiter der Eileiter der Eierstock die Scheide
3. die Prostata die Harnröhre der Uterus der Hodensack
4. die Schamlippe der Samengang die Gebärmutter der Muttermund
5. das Jungfernhäutchen der Kitzler der Eileiter der Harnleiter

 

 

Übersetzen Sie schriftlich ins Ukrainische:

1. Die Gebärmutter ist ein im unteren Abschnitt der Beckenhöhle gelegener dehnbarer dickwandiger Hohlmuskel von etwa plattbirnenförmiger Gestalt.

2. Etwas nach vorn geneigt, füllt die Gebärmutter den beiderseits gut gegen Druck, Stöße und Erschütterungen gepolsterten Raum zwischen Harnblase und Mastdarm aus.

3. Der Bandapparat der Gebärmutter kann auch erschlaffen, dann kommt es zu Gebärmuttersenkung, -verlagerung oder knickung.

4. In den walnussgroßen Eierstöcken sind Tausende von Keimzellen angelegt.

5. Das Auftreten der Monatsblutungen hängt mit der in den Eierstöcken vor sich gehenden Bildung der weiblichen Geschlechtshormone eng zusammen.

6. In dem nach außen vorgestülpten Hodensack ruhen die beiden, von Hüllen mehrfach umgebenen Hoden, die Erzeugungsstätten für die männlichen Geschlechtszellen.

7. Die Samenkanälchen sind in vielfachen Windungen und Ringelungen in dem pflaumengroßen Raum eines Hodens untergebracht.

8. In den Zellwandungen der Kanälchen entstehen in ununterbrochenem Teilungsvorgang die männlichen Samenzellen.

9. Die Samenzellen sind fadenartige Gebilde, die aus einem bohrerförmigen Kopfteil und einem langen, lebhafter Eigenbewegung fähigen Geißelfaden bestehen.

 

 

Beantworten Sie die Fragen zum Text:

1. Für Erfüllung welcher Funktion sind die weiblichen Geschlechtsorgane bestimmt?

2. Welche Organe gehören zu den äußeren weiblichen Geschlechtsorganen?

3. Welche Organe zählen zu den inneren weiblichen Geschlechtsorganen?

4. Welcher Funktion dient die Scheide?

5. Was für ein Organ ist die Gebärmutter?

6. Welche Organe gehören zu den männlichen Geschlechtsorganen?

7. Wo wird der Samen produziert?

8. Welche Funktion erfüllt das Glied?

9. Gehört die männliche Harnröhre zum Geschlechtssystem?

10. Welche Rolle spielt die hormonelle Steuerung der Geschlechtsprozesse?

 

 

Übersetzen Sie schriftlich ins Deutsche:

1. , ïï.

2. ï .

3. , .

4. .

5. ﳺ .

6. ï ï ïï .

7. ѳ , , .

8. ï ï .

 

IV. Grammatik: Konditionalsätze und Konzessivsätze

Konditionalsätze Konditionalsätze nennen eine Bedingung. Sie antworten auf die Frage: Unter welcher Bedingung? Wann? Die Subjunktionen sind wenn und falls. Wenn der Konditionalsatz vor dem Hauptsatz steht, kann die Subjunktion wegfallen. Wenn/Falls die Behandlung nicht hilft, muss der Patient operiert werden. Hilft die Behandlung nicht, muss der Patient operiert werden.

 

 

Bilden Sie Konditionalsätze:

1. Man hat das Staatsexamen gemacht. Man muss ausziehen.

2. Nikos möchte als Pfleger arbeiten. Er muss sich einen Arbeitsplatz in einer Klinik suchen.

3. Die Temperatur steigt wieder. Man muss eine Tablette nehmen.

4. Der Student hat 180 Punkte erreicht. Er hat die Prüfung bestanden.

5. Komplikationen treten auf. Man muss den Arzt rufen.

6. Man ist krankenversichert. Die Versicherung bezahlt den Arzt.

7. Du schläfst nicht lange genug. Du bist am nächsten Morgen nicht frisch.

8. Man hat Durst. Man muss etwas trinken.

 

Konzessivsätze Konzessivsätze nennen einen Grund, bei dem man eine andere Folge erwartet. Die Subjunktionen sind obwohl, obgleich, obschon. Obwohl er sehr krank war, ist er aufgestanden.

 

 

Bilden Sie Konzessivsätze:

1. Anna war stark erkältet. Sie besuchte trotzdem den Deutschkurs.

2. Die Eltern waren aufmerksam. Das Kind hat sich trotzdem verletzt.

3. Es gibt schon genügend Medikamente. Es werden aber immer noch neue entwickelt.

4. Der Patient hat sich gut gefühlt. Der Arzt hat aber seinen Krankenschein verlängert.

5. Ich hatte mich gut auf die Prüfung vorbereitet. Ich habe sie nicht bestanden.

6. Der Arztbesuch hatte sehr lange gedauert. Das Kind war aber nicht müde.

7. Es war kalt. Er hat sich keine Komplikationen zugezogen.

8. Die Zahl der Infektionskrankheiten in dieser Gegend steigt. Die Regierung tut aber nichts.

 





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